Montag, 15. Juni 2015

blown away

Meine Gefühle sind in einem Höhenflug irgendwo weit weg der Realität. Ein Orgasmus nach dem anderen hat mich Raum und Zeit vergessen lassen, mich in andere Sphären gehoben und langsam stellt sich Erschöpfung ein obwohl ich ja nicht viel gemacht, nur genossen habe.

Nachdem Peter mir vom Sekt gegeben hat, spritz er mir welchen in die Möse. WAS ein Gefühl, diese Kälte, das Prickeln in mir. Alles zieht sich zusammen in mir.
Als er seine Lippen an mich setzt und den Sekt aus mir heraus trinkt, saugt, ist es um mich geschehen. Längst bin ich so überreizt, dass ich bei der kleinsten Bewegung zucke, mein Kopf schlägt hin und her. Ich wünsche mir Beengung, will in mich selbst versinken.
Peter scheint das zu merken, er hält kurz inne, verbindet mir die Augen, steckt mir Ohrstöpsel in die Ohren und fesselt mich an Armen, Knien und Füßen.
Dann macht er weiter. Ich sehe es nicht aber wieder spüre ich erst die kalte Flasche an meinem Eingang, den Sekt hineinschießen, dieses Kribbeln. Dann wird es ganz kalt, es könnte ein Eiswürfel sein den er da in mich schiebt. Die Kälte lässt mich schreien. Er knebelt mich.
Dann schiebt er seinen heißen Schwanz in mich und fickt mich hart, seine Hände umfassen meine Brüste. Ein letztes Mal komme ich, dann wird es schwarz um mich herum.

Als ich wieder aufwache, sind meine Fesseln gelöst. Ich liege unter der Decke, Peters Arme sind um mich geschlungen. Mein Gesicht an seiner Brust und seine Nase ist in meine Haare vergraben.