tag:blogger.com,1999:blog-53358924512182130212024-02-21T03:37:56.110+01:00Der DompteurAnna und Peter werden die Hauptfiguren dieser Geschichten in denen es um sexuelle Dominanz und um SM gehen wird.
Sicher werden auch weitere Figuren in diesen lustvollen Geschichten eine Rolle spielen...64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.comBlogger22125truetag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-75267442079163711082015-07-16T00:50:00.000+02:002015-07-18T09:48:29.413+02:00LilouPeter:<br />
<br />
Es ist Nacht.<br />
Meine Tiger schlafen.<br />
Ich stehe dort an den Käfigen.<br />
Das animalische Aroma, der Geruch dieser Tiere lassen die Erlebnisse der letzten Nächte in meinen Geist zurückkehren. Ich bin über Anna hergefallen, wild, ungezähmt.<br />
Überrascht hat mich wie schnell Anna sich in unserem Liebesspiel mir unterworfen hat. Dabei hat sie es geschafft ihre starke Persönlichkeit zu behalten.<br />
Sie ist wie eine dieser große Katzen...<br />
<br />
"Na... So nachdenklich?"<br />
Lilou, die Hochseilartistin mit der schwarzbraunen Haut löst sich aus der Dunkelheit. Sie kommt mir ganz nah, legt einen Arm um meine Schulter, mit der anderen Hand fährt sie in mein Hemd, streicht über meine Brust.<br />
"Ihr habt in den letzten Nächten so viel erlebt wie manche nicht in 'nem halben Leben."<br />
Ihr Ton ist seltsam, fast unzufrieden.<br />
Ich blicke weiterhin auf meine Tiere.<br />
"Lilou, was willst Du?"<br />
"Was kannst Du mir geben?"<br />
Ich bin verblüfft. Lilou und mich verbindet bisher pure Lust und Leidenschaft. Wie sieht es in ihr aus? Hat die Tatsache, dass Anna in mein Leben gestolpert ist und mehr berührt hat als meinen Schwanz, hat das etwas in unserem bisherigen lustvollen Verlangen geändert. Ist da gar so etwas wie Neid?<br />
"Ich gebe Dir das was ich Dir bisher gegeben habe. Ich will Dich so nehmen wie ich es immer getan habe. Es sei denn Du stellst Bedingungen."<br />
Sie blickt mich an. Ihr Blick, ihre Körperhaltung signalisiert Erleichterung.<br />
Lilou nimmt ihre Arme von meinem Körper, tritt einen Schritt zurück. Aus der Tasche ihrer Hose zieht sie ihr schwarzes Halsband. Sie legt es sich an, senkt ihren Blick, geht in die Knie.<br />
"Ich gehöre Dir, nimm mich, wie Du es für richtig hältst"<br />
Diese Geste ist wie ein Trigger. Augenblicklich spüre ich die Erregung und fühle wie mein Schwanz sich mit Blut füllt.<br />
<br />
Langsam öffne ich meine Hose. Befreie meinen Penis aus der Enge.<br />
Mit festem Griff in Lilous Haaren dirigiere ich ihren Mund an mein Geschlecht. Sie öffnet ihren Mund, nimmt mich auf. Ich stoße tief in ihren Rachen, zwei, drei, vier mal. Dann presse ich ihren Kopf gegen meine Lenden, halte sie fest.<br />
Ich spüre ihren reflexartigen Gegendruck als die Luft langsam knapp wird. Noch nicht, noch einmal mehr Druck, dann lasse ich den Kopf los. Sie schnappt nach Luft.<br />
"Schau mich an," befehle ich ihr. "Ich will in Deinem Rachen kommen, los jetzt!"<br />
Sie bläst mich, fickt sich meinen harten Speer selbst tief in ihren Hals. Dabei hält sie den Blickkontakt.<br />
Speichel tropft.<br />
Unser Stöhnen und sicher auch das Aroma unserer Lust macht die Tiger unruhig.<br />
Als ich meinen Höhepunkt spüre, presse ich mich noch einmal tief in sie.<br />
Die Tigerin neben mir faucht.<br />
Der erste Schwall entlädt sich in Lilous Rachen, den zweiten und dritten Strahl spritze ich ihr ins Gesicht, dann fängt sie meinen Schwanz wieder ein und lutscht mich zu Ende. Ihre dunkle Haut glänzt im fahlen Licht von Sperma und Speichel. Mit dem schlaffen Schwanz verteile ich die Nässe in ihrem Gesicht. Lilou sieht mich zufrieden an.<br />
<br />
"Steh auf!"<br />
"Darf ich einen Wunsch nennen?"<br />
"Sprich."<br />
"Als ich Euch zugehört habe, habe ich mir gewünscht dabei zu sein. Ich habe davon geträumt von Euch beiden benutzt zu werden."<br />
"Anna ist im Wagen, es liegt an Dir sie zu erregen, es liegt an ihr dieses Spiel zu wollen."<br />
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-9768752962381994732015-06-15T23:13:00.000+02:002015-06-15T23:13:23.691+02:00blown awayMeine Gefühle sind in einem Höhenflug irgendwo weit weg der Realität. Ein Orgasmus nach dem anderen hat mich Raum und Zeit vergessen lassen, mich in andere Sphären gehoben und langsam stellt sich Erschöpfung ein obwohl ich ja nicht viel gemacht, nur genossen habe.<br />
<br />
Nachdem Peter mir vom Sekt gegeben hat, spritz er mir welchen in die Möse. WAS ein Gefühl, diese Kälte, das Prickeln in mir. Alles zieht sich zusammen in mir.<br />
Als er seine Lippen an mich setzt und den Sekt aus mir heraus trinkt, saugt, ist es um mich geschehen. Längst bin ich so überreizt, dass ich bei der kleinsten Bewegung zucke, mein Kopf schlägt hin und her. Ich wünsche mir Beengung, will in mich selbst versinken.<br />
Peter scheint das zu merken, er hält kurz inne, verbindet mir die Augen, steckt mir Ohrstöpsel in die Ohren und fesselt mich an Armen, Knien und Füßen.<br />
Dann macht er weiter. Ich sehe es nicht aber wieder spüre ich erst die kalte Flasche an meinem Eingang, den Sekt hineinschießen, dieses Kribbeln. Dann wird es ganz kalt, es könnte ein Eiswürfel sein den er da in mich schiebt. Die Kälte lässt mich schreien. Er knebelt mich.<br />
Dann schiebt er seinen heißen Schwanz in mich und fickt mich hart, seine Hände umfassen meine Brüste. Ein letztes Mal komme ich, dann wird es schwarz um mich herum.<br />
<br />
Als ich wieder aufwache, sind meine Fesseln gelöst. Ich liege unter der Decke, Peters Arme sind um mich geschlungen. Mein Gesicht an seiner Brust und seine Nase ist in meine Haare vergraben. Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-57167200087246160992015-02-06T07:00:00.000+01:002015-02-06T07:00:01.049+01:00Mind blowing für Anna 2Noch eine kleine Weile bewege ich das Metall vor und zurück, massiere, dehne dadurch den Muskel noch ein wenig länger. Mit der anderen Hand knete ich sanft ihre Brüste, spiele an den harten Knospen.<br />
<br />
Langsam erholt Anna sich von diesem intensiven Gefühl, das dieser ungewöhnliche Höhepunkt erzeugt hat. Sie blickt mich verträumt an, ein leises<br />
<br />
"Puh"<br />
<br />
... wird von dem Knebel erstickt mit dem ich ihr jetzt wieder den Mund verschließe.<br />
Vorsichtig lasse ich den Dildo wieder aus ihrem Anus gleiten. Eine Hand spielt mit ihrer Muschi, die andere beschäftigt sich nach wie vor mit ihren herrlichen Hügeln, den beiden Nippeln. Die roten Knospen recken sich wieder fest und hart nach oben. Ein leichter feuchter Film auf ihrer Vulva zeugt von der ansteigenden Erregung.<br />
<br />
Kurz denke ich darüber nach ob die Erregung von meinen Fingern oder dem Gefühl der Auslieferung erzeugt wird. Ich muss lächeln, streiche durch ihr Haar...<br />
<br />
"Anna, weißt du eigentlich wie viel erste Male es gibt?"<br />
<br />
Frisches Öl macht meine Finger glitschig, lässt drei in ihre Grotte schlüpfen. Ich presse in ihrem Lustkanal nach oben. Bewege mich einige Male hart in ihr. Dabei blicke ich ihr direkt in die Augen, berausche mich an ihrer wachsenden Erregung. Die andere Hand hält ihr Kinn, dirigiert ihren Kopf, sorgt dafür, dass ihre Blicke den Meinen folgen. Instinktiv presse ich meine Lippen aufeinander, signalisiere meine animalische Erregung.<br />
<br />
Die Hand greift zur Brust, drückt den Busen hart zusammen. Fest klemme ich die Nippel zwischen meinen Fingern ein, drücke immer fester, beobachte ihre sich weitenden Augen. Die andere Hand fickt weiterhin fest in ihre Muschi. Dann lasse ich die Knospe ihrer Brust los. Beobachte wie die rote Farbe in die Brustwarze zurückkehrt. Jetzt sind beide Hände an oder in ihrer Vulva.<br />
<br />
Die eine Hand massiert ihre Lustperle, die andere massiert in ihrer Vagina ihr Lustzentrum. Ich kann sehen wie in Anna die Erregung wächst. Vorsichtig ziehe ich die Hand etwas zurück, jetzt gleite ich mit vier Fingern in sie, langsam gewöhne ich die junge Frau an diese weitere Dehnung. Beobachte ihre Reaktion, erlebe ihren wachsenden Rausch. Wieder steigere ich Tempo und Intensität meiner Bewegungen, drehe in ihr, dehne, dann ficke ich sie wieder mit Kraft und Tempo, erlebe die Lust die meine Freundin empfindet.<br />
<br />
Jetzt gieße ich weiteres Öl über meine Hand, werde langsamer, gleichmäßiger in den Bewegungen meiner Hand. Ich lege den Daumen an, presse ihn fest in die Handfläche die dadurch eine ovale Form annimmt und einfach immer weiter in die Vulva gleitet. Noch hat Anna nicht begriffen wie ich ihre Lust immer weiter steigere. Ich will sie einfach nur durch die Erregung, die Intensität des Gefühls immer weiter auf ihren Höhepunkt zutreiben. Langsam, vorsichtig knicke ich die Finger ab, dadurch dehne ich den Lustkanal immer weiter. Sie begreift was ihre Erregung immer weiter steigert. Dieses Wissen flasht die junge Frau. Sie drückt den Körper durch, stöhnt die Erregung in ihren Knebel. Ich bewege meine Hand in ihr, beobachte die Reaktionen ihrer Augen, ihres Körpers. Ich öffne die Finger, schließe die Faust, drehe die Hand, schiebe rein, ziehe zurück.<br />
Dann der Schrei in den Knebel, das Zittern des ganzen Körpers, der Kopf rollt von links nach rechts und wieder zurück sie kommt und kommt. Immer mehr ihrer Säfte benässen meinen Arm und verbreiten das Aroma ihrer Lust. Ich spiele in ihr, treibe die Erregung hoch und lasse sie wieder abflauen. Orgasmus folgt auf Orgasmus und die Wellen der Lust schütteln ihren Körper.<br />
<br />
Ganz langsam ziehe ich mich zurück, zuerst den Daumen. Mit der anderen Hand massiere ich zärtlich ihre Schamlippen. Dann sind es nur noch drei Finger, die sich zärtlich in ihr bewegen und das Gefühl des Ausgefülltseins langsam abschwächen.<br />
Jetzt bewegen sich noch zwei Finger sanft in ihrer Grotte, während die andere Hand, zärtlich den Kitzler massiert. Sie taucht aus ihrem Rausch auf, der Blick wird klarer.<br />
Ich greife in den Sektkübel, nehme etwas von dem langsam tauenden Eis. Vorsichtig, zärtlich kühle ich mit dem wässrigen Eis die heiße Muschi meiner Freundin.<br />
Als das Eis getaut ist, öffne ich Annas Knebel.<br />
<br />
"Wow, was machst Du mit mir?"<br />
"Geht es Dir gut?"<br />
"Gib mir bitte etwas zu trinken"<br />
<br />
Ein Seufzen.<br />
Ich greife nach der Flasche, setze sie an ihren Lippen an. Der prickelnde Champagner fließt viel zu schnell aus der Flasche, ergießt sich über ihr Gesicht. Wir lachen.<br />
Es fasziniert mich. Der Reiz ist einfach unwiederstehlich...<br />
<br />
"Du hast doch Durst"<br />
<br />
Vom Gesicht, über die Brüste zu ihrem Geschlecht gieße ich den perlenden Saft über ihren Körper.<br />
<br />
"Immer noch nicht genug?"<br />
"Du bist ein schlimmer Finger!"<br />
"Oh ja..."<br />
<br />
Ich fasse an die Vulva, massiere die Schamlippen, lasse zwei Finger in die Muschi gleiten. Mein Blick ist lüstern und dreist. Den Daumen in die Flasche. Zwei, drei, viermal schütteln, schon gleitet der Hals der Flasche in Annas Kanal.<br />
Die kalte Flasche, der kalte prickelnde Champagner der in ihre Möse läuft. Sie verdreht die Augen, zittert noch einmal. Drei, vier Bewegungen rein und raus. Sie stöhnt leise auf.<br />
<br />
Dann trinke ich den perlenden Wein aus ihrer Muschi, lecke ihre Vulva und steigere noch einmal ihre Erregung...<br />
<br />
Ich blicke sie an, ein wenig ungläubig bin ich schon, schaut sie mir doch schon wieder herausfordernd, lüstern in die Augen...<br />
<br />64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-86893351919678143112015-02-02T07:00:00.000+01:002015-02-02T07:00:02.587+01:00Mind blowing für Anna 1Ich fasse Anna an den Haaren, ziehe sie hinter mir her. Mein Schwanz ist noch hart und die letzten Tropfen fallen in Fäden zu Boden. Ich schiebe, drücke sie auf den Tisch. Mit den herumliegenden Nylons fessle ich ihre Hände über ihrem Kopf, binde sie fest an der Reling vor dem Fenster im Bug des Wohnwagens. Anna stöhnt erwartungsvoll. Der Gürtel ihrer Hose, ihr Slip sind die Fesseln mit denen ich ihre Beine weit gespreizt fixiere und so meine Gefährtin mir voll ausliefere.<br />
<br />
„Anna, diese Nacht dient nur deiner Ekstase. Du wirst so oft kommen, dass du um das Ende bettelst, du wirst mir ausgeliefert sein und doch diene ich nur deiner Lust. Ich will dich heute auf das vorbereiten was wir in den nächsten Wochen gemeinsam erleben, was du erleben wirst.“<br />
<br />
Ich habe in dem kleinen Köfferchen das ich neben der Tür abgestellt habe einige nützliche Hilfsmittel um diesen Abend zu gestalten. Zuerst stelle ich eine flache Schale mit einem kleinen Stövchen auf das Sideboard neben dem Tisch auf dem Anna gefesselt liegt. Ich entzünde die Kerze und befülle die Schale mit einem aromatischen Öl.<br />
<br />
Dann öffne ich den Kühlschrank, hole die Flasche Champagner die sie für den Abend kalt gestellt hat. Aus dem Eisfach nehme ich noch die Eiswürfel und fülle alles zusammen in den Sektkühler der auf der Anrichte schon von ihr vorbereitet wurde. Danach entkorke ich die Flasche, gieße in zwei Gläser die perlende Flüssigkeit und stelle die Flasche zurück in den Kübel. Ich nehme ein Glas, lasse es leicht an das andere anstoßen und proste ihr zu. Der Champagner ist gut, prickelnd kühlt er meine Zunge, rinnt die Kehle hinab und entfacht Geschmacksexplosionen in mir. <br />
<br />
„Schade, dass Du nicht mit mir anstoßen kannst, aber ich will mal nicht so sein…“<br />
<br />
Ich nehme das zweite Glas und lasse einige Tropfen auf ihr Gesicht fallen. Mit ausgestreckter Zunge versucht sie alles aufzufangen und dreht dabei den Kopf hin und her. Es ist ein faszinierendes Bild wie sie gespannt auf dem Tisch liegt, das Spiel der Muskeln zu betrachten, wie sich ihre Brüste fast flach auf den Körper spannen und sich dann wieder als erregende Hügel mir entgegenrecken. Sie leckt sich über die Lippen…<br />
<br />
„Gut, der Champagner ist sehr gut…“<br />
<br />
„So meine Kleine, damit Du mir nicht den ganzen Zirkus zusammen schreist, werden wir jetzt erst einmal für etwas Ruhe sorgen“.<br />
<br />
Ich lege ihr einen Ballknebel an, den ich mitgebracht habe. Danach sind die Vorbereitungen abgeschlossen und das Spiel kann beginnen.<br />
<br />
Zart, sanft streiche ich mit den Fingern über die Brust. Immer wieder tauche ich meine Fingerspitzen in die Schale mit dem jetzt angewärmten Öl. So ist das Streicheln ein Gleiten über die Haut, so hinterlassen meine Finger glänzende Spuren auf dem Körper meiner Freundin wo gestern noch rote Striemen die Treffer der Peitsche markierten. Anna hat die Augen geschlossen. Wohlige Erregung steigt in ihr auf, als ich sanft ihre Nippel massiere, die sich mir hart und rot entgegenrecken. Ich nehme die Schale, gieße das angenehm warme Öl auf die Brüste, ihren Bauch und fülle den Nabel mit der aromatisch duftenden Flüssigkeit. Meine Hände gleiten über den Bauch, spielerisch knete ich sanft das Fleisch ihrer Busen und massiere zärtlich die äußeren Schamlippen.<br />
Annas Atem geht schneller und als meine Finger die Lippen ihres Geschlechts teilen, die Knospe zärtlich zu reiben beginnen, versteift sich ihr Körper, beginnen ihre Gesichtszüge ihre Erregung auszudrücken.<br />
<br />
Die Schale steht jetzt zwischen ihren Beinen, immer wieder tauche ich meine Finger in das warme Öl, massiere ich es in ihr Geschlecht, in die empfindliche Haut neben den Schamlippen. Aus meinem Koffer greife ich jetzt einen kleinen metallenen Gegenstand und lege den vorderen Teil in die Schale. Dann teile ich mit beiden Daumen die Lippen ihrer Muschi, betrachte die freiliegende blutrote Knospe ihrer Lust. Mit der Zunge lecke ich über den Kitzler, spiele daran. Ich spüre wie sich die junge Frau immer mehr anspannt. Jetzt sauge ich die Klitoris in meinen Mund, presse sie zwischen meine Lippen, knabbere zärtlich an ihr und massiere sie mit der Zunge.<br />
<br />
Alles an Anna zeigt mir, dass ihr erster Orgasmus in ihr aufsteigt, dass die Erregung aus unserem bisherigen Spiel sie schnell in ihren ersten Höhepunkt treiben wird.<br />
Gleichmäßig ist das Spiel von Zunge, Lippen und Zähnen auf der feuchten Perle der Lust. Jetzt - sie kommt, die erste Anspannung des Körpers warte ich ab, setze mein lecken fort und treibe sie weiter, langsam wird die Anspannung zur Entspannung.<br />
Ich greife den metallenen, jetzt ölig, glitschigen Gegenstand und führe ihr sanft den Plug in ihren Anus ein. Direkt danach widme ich mich wieder ihrem Geschlecht und begleite die Entspannung nach der ersten Ekstase mit sanftem massieren ihrer Vulva.<br />
<br />
Ich blicke ihr ins Gesicht. Sie sieht glücklich und entspannt aus. Ich gönne ihr ein wenig Erholung, löse den Ball aus ihrem Mund. Sie bedankt sich artig. Einen Schluck Champagner gönne ich uns beiden, danach wandert meine Hand wieder an ihre Muschi.<br />
<br />
Ich massiere die Schamlippen, knete das weiche Fleisch mit dem der Zugang zu ihrem Körper verdeckt ist. Sie seufzt. Noch ein paar Tropfen des prickelnden Getränks, dann verschließe ich mit dem Knebel wieder ihren Mund. Dieses Mal will ich in ihre Vulva eindringen. Mit einem Finger öffne ich sie langsam. Zuerst nur ein wenig, dann immer tiefer dringt mein Finger in sie ein.<br />
<br />
Langsam wird sie feuchter, ein zweiter Finger dringt in sie ein. Langsam gleite ich rein und raus, beginne mit sanftem Druck ihren empfindlichen Punkt zu massieren. Schneller, tiefer ficke ich nun ihre Muschi, sie bäumt sich auf. Die Erregung lässt ihre Wangen glühen. Ein dritter Finger. Mit schmatzenden Geräuschen stoße ich fest in ihre Grotte, treibe ich sie weiter in die Lust. Mit den Fingern der anderen Hand nehme ich ein wenig Öl auf, reibe ihre Knospe mit kreisenden, druckvollen Bewegungen. Anna zerrt an ihren Fesseln, streckt sich durch. Weiter, immer weiter ficke ich ihre Muschi. Schneller, immer schneller reibe ich ihre Knospe. Es wird immer nasser an meiner Hand. Sie grunzt, wirft den Kopf von rechts nach links, ihre Augen verdrehen sich. Sie kommt. Wenn ich jetzt die Hand wegnehme wird sie spritzen.<br />
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Etwas langsamer, etwas weniger Druck auf ihrem Kitzler. Anna beginnt wieder gleichmäßiger zu atmen. Sie öffnet die Augen, blickt mich an. Ich lächle, mit einer Mischung aus Lüsternheit und Spott. Meine Hände sind nicht mehr nur feucht. Anna ist klatschnass. Der ganze Caravan füllt sich mit dem Aroma ihrer Lust. Ich nehme die Hand von ihrem Kitzler. Die andere Hand beginnt sie wieder schneller zu ficken. Sie wird lauter, wenn sie könnte würde sie schreien.<br />
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Mit der freien Hand beginne ich den Ball in ihrem Mund aufzupumpen. Ihr Mund wird von dem Ball immer weiter ausgefüllt, ihre Lust treibt sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Sie versucht zu atmen. Immer schwerer fällt es ihr Luft durch den sich immer weiter ausdehnenden Ball zu bekommen. Ihre Augen werden groß, gleichzeitig übermannt sie die Ekstase die durch meine Hand in ihrer Vulva verursacht wird. Sie zerrt an den Fesseln, sie wird immer nasser, ihre Augen sind groß wie Wagenräder. Ich lasse Luft aus dem Ball, zischend verkleinert er sich auf die ursprüngliche Größe, sie schnappt nach Luft und fällt in ihren Höhepunkt. Ihr Körper zittert, sie jammert und stöhnt ihren dritten Orgasmus des Abends in den Knebel.<br />
<br />
Ich lasse ihr Zeit. Zärtlich liebkost meine Hand ihre Muschi, hält die Wärme der Lust in ihrem Geschlecht. Mit der anderen Hand streichle ich ihr Gesicht fange sie langsam auf, bringe sie zurück in das Hier und Jetzt. Ich öffne wieder den Knebel.<br />
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Ihr Gesicht ist schweißnass, langsam kommt sie wieder zu Atem. Aus feuchten Augen blickt sie mich glücklich an. Die Grenzerfahrung der Atemnot mit der gleichzeitigen sexuellen Erregung hat viel Kraft gekostet. Ich lasse sie wieder etwas von dem eisgekühlten Champagner trinken.<br />
<br />
„Anna, ich werde mich jetzt mit deinem Anus befassen. Damit ich jede deiner Reaktionen verfolgen kann, lasse ich den Knebel weg. Also schrei nicht den halben Platz zusammen wenn es dir kommt. Es könnte etwas problematisch werden deinem Vater zu erklären was wir hier tun.“<br />
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Sie lächelt mit einer Mischung aus Verlegenheit und Lust. Noch einmal lasse ich sie etwas von dem prickelnden Wein trinken, dann stelle ich das Glas wieder weg. Noch einmal fülle ich die Ölschale. Für das was folgen soll werde ich viel von der glitschigen Flüssigkeit einsetzen.<br />
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Ich gehe vor dem Tisch auf die Knie. Mit meiner Zunge beginne ich ihre Muschi zu lecken, langsam steigere ich so ihre Erregung und sie beginnt sich zu entspannen. Meine Finger sind jetzt von dem Öl ganz glitschig. Ich spiele mit dem Plug, ziehe daran, schiebe ihn wieder ganz in ihren Anus hinein. Dadurch wird der Muskel gereizt und beginnt sich langsam zu entspannen. Ich ziehe die Verdickung des Plugs vorsichtig so weit heraus, dass der Muskel weitest möglich gedehnt wird. Anna atmet schneller und ich spüre, dass ihre Erregung wieder stärker wird.<br />
<br />
Jetzt ist der Plug ganz aus ihrem After. Wieder hinein bis fast an’s Ende der Verdickung. Der Muskel öffnet sich immer wieder. Ich ficke vorsichtig mit dem Plug in ihren After. Anna spürt wie die ungewohnte Dehnung langsam ihre Erregung immer weiter steigert. Längst habe ich das unterstützende Lecken ihrer Muschi eingestellt. Jetzt nehme ich den Plug aus ihrem Anus. Vorsichtig dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und massiere den Muskel mit viel Öl. Mit der anderen Hand, greife ich nach dem Edelstahldildo in meinem Koffer und benetze auch ihn ausreichend mit dem warmen Öl. Zuerst dringe ich mit dem kugelförmigen dünneren Ende in sie ein und ficke sie langsam und gleichmäßig. Dabei steigere ich die Tiefe des Eindringens immer weiter und damit, durch die Form des Dildos, auch die Dehnung des Muskels.<br />
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Ich stehe auf. Mit der freien Hand streiche ihr durchs Gesicht. Sehe ihr tief in die Augen.<br />
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„Lass Dich einfach fallen.“<br />
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Ich drehe den Dildo. Das andere Ende hat die Form und den Umfang eines mittleren Penis. Langsam aber stetig schiebe ich das Metall tiefer in ihren Arsch. Ziehe zurück, schiebe wieder nach. Sie ist bereit. Das Stoßen mit dem Dildo wird schneller, härter, tiefer. Sie beginnt schneller zu atmen, zu stöhnen. Dann verdrehen sich ihre Augen, sie beißt sich auf die Lippe und kommt mit einem stummen Schrei.<br />
<br />64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-89339753219219880772015-01-18T10:06:00.000+01:002015-01-18T10:06:12.721+01:00Calm downAnna:<br />
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Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlage, blicke ich direkt in Peters Augen. Er küsst mich, legt meinen Arm von seiner Schulter und sagt <span style="color: #3d85c6;">"Steh auf, die Arbeit ruft"</span><br />
<br />
Als ich mich bewege, kommt schlagartig der letzte Abend, die Nacht zurück in mein Bewusstsein. Alles tut mir weh. Ich sehe an mir runter. Ein paar der heftigen Striemen sind noch zu sehen, die Nippel noch immer gerötet und empfindlich. Für einen Sekundenbruchteil flackert eine Erinnerung durch meinen Geist, lässt mich aufseufzen. Schon spüre ich wieder die Feuchtigkeit zwischen meine Beine.<br />
Peter zieht mich an sich. Er ist schon angezogen, was ihn aber nicht dran hindert, trotzdem einen Finger in mich zu schieben und sich zu überzeugen, was die Ursache meines Stöhnens war. Er küsst mich. <span style="color: #3d85c6;">"Die Arbeit ruft, komm zieh dich an. Lädst du mich nachher zum Mittagessen ein?"</span><br />
Schelmisch blitzen seine Augen.<br />
<br />
Peter biegt ab zu seinen Raubtieren, ich gehe um die andere Ecke und versorge meine Tiere. Dann gehe ich in den Bürowagen und kümmere mich um den anfallenden Papierkram und die Tour für nächstes Jahr. Als mein Vater seinen Schreibtisch braucht, gehe ich Einkaufen. Meine Sachen sind zwar schon in meinem Wohnwagen aber sonst noch nichts.<br />
<br />
Mit zwei prall gefüllten Einkaufstaschen betrete ich meinen Wohnwagen. Als erstes setze ich Wasser auf. Es ist schon spät, die Zeit reicht nur noch für Spaghetti Bolognese. Dann bestücke ich die kleine Nasszelle mit allem was ich brauche. Permanent schweifen meine Gedanken ab zu dem Sex der letzten Nacht.<br />
<br />
Es war so.... unbeschreiblich. Mir fehlen einfach die Worte. Es war intensiv und heftig, schmerzhaft und doch geil. Ich bin immernoch überrascht, wie mein Körper teilweise reagiert hat.<br />
Ich will das, ich will mehr davor. Bei diesem Gedanken bekomme ich weiche Knie, werde wieder feucht. Aber ich frage mich, wieviel ich aushalte. Wo meine Grenzen sind.<br />
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Bevor meine Gedanken zu sehr abschweifen, mache ich das Radio an und tänzel bei lauter Musik während ich die Bolognese zubereite.<br />
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Ich merke nicht, wie die Wohnwagentür auf geht. Als sich plötzlich eine Hand um meine Taille legt, zucke ich erschrocken zusammen. <span style="color: #3d85c6;">"Shhh"</span> macht es in mein Ohr und ich entspanne sofort. Peter probiert vom Kochlöffel <span style="color: #3d85c6;">"schmeckt gut"</span> sagt er grinsend. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und er schlägt mir spielerisch auf den Po.<br />
<br />
Peter merkt, dass ich mich etwas vorsichtig bewege. <span style="color: #3d85c6;">"Wie fühlst du dich?"</span> fragt er. <span style="color: #a64d79;">"Gut"</span> antworte ich, leicht grinsend <span style="color: #a64d79;">"aber ich habe schon Muskelkater"</span> Er zieht mich an sich, hält mich fest <span style="color: #3d85c6;">"Ich passe auf dich auf. Sorge dafür, dass es dir gut geht."</span> Ich lege meinen Kopf an seiner Brust ab, schließe die Augen und genieße einfach nur seine Nähe.<br />
Dann essen wir in Ruhe. <span style="color: #a64d79;">"Sehen wir uns heute abend?"</span> frage ich ihn. <span style="color: #3d85c6;">"Willst du? Oder brauchst du eine Pause?"</span> <span style="color: #a64d79;">"Ja, nein. Also, ja, ich will... aber vielleicht heute nicht ganz so heftig? Sonst kann ich mich morgen gar nicht mehr bewegen"</span> Ich grinse bei dem Gedanken daran, warum ich mich vielleicht nicht mehr bewegen kann. <br />
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Abends nach der Vorstellung dusche ich lang und ausgiebig. Ich rasiere mich gründlich, dann lasse ich mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf mich prasseln und genieße die Entspannung. Meine Gedanken schweifen zurück zur letzten Nacht und meine Finger wandern zwischen meine Beine, streichen sanft über die Perle. Massiere sie. Es tut so gut einfach zu genießen, ich reibe etwas fester über die Perle, dann nehme ich den Duschkopf, halte den Strahl auf meine Klit und es dauert nicht lange bis ich stöhnend komme.<br />
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Als ich aus der Duschkabine trete, steht Peter vor mir. Er hat mich beobachtet und ich habe ihn nicht bemerkt. Verschämt gucke ich zu Boden.<br />
<span style="color: #3d85c6;">"Hmm... Ich hätte Regeln aufstellen sollen"</span> sagt er mit einem Schmunzeln in der Stimme. <span style="color: #a64d79;">"Bist du schon fertig? Dann knie dich hin und sorg dafür, dass ich auch komme"</span> Sanft drückt er mich an den Schultern zu Boden und ich öffne seine Hose. Sein harter Schwanz springt mir direkt entgegen und ich küsse ihn erstmal, dann lasse ich die Spitze meine Lippen teilen und lasse ihn in meinen feuchten Mund gleiten. Die Zunge tanzt einen Tanz um die Eichel. Mal sanft streichend, mal fester drückend. Ich spiele mit dem Bändchen, dann lasse ich die Zunge am Schaft hinunter und hinauf gleiten. Meine Lippen bilden einen engen Ring um seinen Schaft.<br />
Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund gleiten, zeige ihm, dass ich ganz sein bin. Er stöhnt immer heftiger, seine Hände sind an meinem Kopf und er gibt den Takt vor. Ich spüre das Pulsieren seines Schwanzes in meinem Mund und weiß, dass es nicht mehr lange dauert. Meine Zunge massiert ihn intensiver, seine Stöße in meinen Mund werden tiefer, härter, nehmen mir für einen Moment die Luft. Dann spritzt er mir mit heißen Schüben in meinen Mund. Die erste Ladung schlucke ich, dann zieht er mich hoch und küsst meinen spermaverschmierten Mund.<br />
<span style="color: #3d85c6;">"Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie oft du kommen kannst..."</span> sagt er mit einem Funkeln in den Augen. Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-80755147868396021482014-12-04T20:34:00.000+01:002014-12-04T20:34:57.307+01:00Vereint in Schmerz und Lust 5Anna:<br />
Ich bin wie in einer anderen Welt. Ganz sacht dringen Küsse zu mir vor, kleine Küsse in meinem Gesicht. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich wieder da bin, wieder ich bin.<br />
Peter reicht mir ein Glas Wasser was ich direkt leer trinke, dann lasse ich mich wieder sinken, gebe mir eine Chance, wieder ganz zu mir zu kommen.<br />
<br />
Peter sieht mich an, seine Finger streichen über meinen Körper. Fahren die Striemen nach, die er auf meiner Haut hinterlassen hat. Ich zucke leicht zusammen. Er küsst mich weiter, dann fragt er, wie es mir geht.<br />
Ich zögere kurz, will erst in mich reinhorchen. "Gut. Es geht mir gut." Ich rutsche hoch, lehne meinen Kopf an seine Brust, spüre seine Arme, die er fest um mich legt, mich hält. Ich mag gerade gar nicht reden, mag einfach nur diese Gefühl aufsaugen, wieder Energie tanken.<br />
<br />
Nach einer Weile spreche ich. Mehr zu mir selbst als zu Peter. "Das war... wow... wahnsinn. Mir fehlen die Worte...." Er küsst mich auf den Kopf und fragt "Guter Wahnsinn oder schlechter Wahnsinn?" Wieder überlege ich. "Guter Wahnsinn. Aber meine Güte war das heftig. Wird es immer so sein?"<br />
<br />
Diesmal ist es Peter der zögert. "Nein. Es ist immer anders. Immer so, wie wir es gerade brauchen, wir wir es wollen." Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-8621150600467984002014-11-26T20:47:00.000+01:002014-11-26T20:47:40.120+01:00Vereint in Schmerz und Lust 4"Steh auf!"<br />
<br />
Wir sind noch nicht fertig. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich sie jetzt verlieren kann. Wenn ich ihr aber jetzt nicht meine Natur zeige, wird sie nie begreifen warum ich diese Art der Lust liebe, lebe und brauche.<br />
<br />
Ich greife in ihr Haar, ziehe sie hoch. "Mach die Beine breit, bleib genau da stehn!"<br />
Es gibt in meinem Caravan genug Möglichkeiten um jemanden zu fixieren, nicht immer offensichtlich, aber immer nützlich wenn es darum geht ein Seil um ein Stück Möbel zu schlingen oder eine Öse, ein Haken an dem man Ketten fixieren kann.<br />
<br />
Aus meinem Schrank hole ich die Seile, werfe sie neben Anna aufs Bett.<br />
"Ich werde Dich fixieren. Dann bleiben Dir nur Deine Safewords. Du wirst mir ausgeliefert sein. Du kannst nur ganz bewusst unterbrechen oder ganz stoppen. Du kannst Dich nicht wehren."<br />
Nacheinander greife ich ihre Hände, lege eine Schlinge des Seils darum und fixiere sie stramm über ihrem Kopf. Als ich weitere Seile um ihre Fußgelenke lege und die Beine noch ein Stück weiter spreize, kann ich Lust und Angst riechen.<br />
Fast panisch sieht sie mich an, und doch sind Annas Nippel steif und hart, spüre ich ihre nasse Möse als ich meine Hand auf das Zentrum ihrer Lust lege.<br />
"Anna, Du hast keine Ahnung was ich für ein Mann geworden bin."<br />
<br />
Ich drehe mich weg von ihr, öffne die Tür zu dem Schrank in dem ich die Instrumente für Lust und Leiden aufbewahre. In ihrem Blickfeld ist ein Tisch. Ein Werkzeug nach dem Anderen präsentiere ich ihr.<br />
<br />
"Die Gerte mit der breiten Klatsche kann streicheln. Mit ihr kann man feine leichte Schläge sehr gezielt platzieren und laut klatschende Hiebe mit wenig Schmerz anbringen."<br />
<br />
Ich drehe mich zum Schrank. Greife nach der kleinen Box aus schwarzen Aluminium. Öffne den Deckel und zeige ihr den Inhalt.<br />
<br />
"Die Klemmen in dieser Box haben sanfte Oberflächen die nur ein wenig die Haut zwicken und prickelnde Reize in Dein Hirn senden. Da sind aber auch Klemmen mit kleinen Spitzen die sich in die Haut bohren und Lust zuerst unterbrechen um kurz nach ihrem Setzen einen Endorphinrausch auslösen. Außerdem können die kleinen magnetischen Kugeln und Stäbe überall am Körper eingesetzt werden. Sie irritieren, martern und lassen Dich nach Erlösung betteln. Wenn ich will kann ich jede Klemme mit kleinen Gewichten beschweren und damit die Wirkung intensivieren"<br />
<br />
Eher interessiert als ängstlich betrachtet Anna die unterschiedlichen Klammern und Gewichte.<br />
In ihren Augen ist ein Funkeln, ein Leuchten das mich neugierig macht. Ich nehme die Nippelspangen aus der Box. Die jeweils parallel verlaufenden Edelstahlspangen lassen sich durch die Ringe sehr gut einstellen und so kann der Reiz perfekt dosiert werden.<br />
Immer noch sind die Knospen meiner Partnerin knallrot, spitz und hart. Als ich die Spange ansetze und die Ringe langsam aufeinander zubewege blicke ich Anna direkt ins Gesicht. Zuerst noch genüsslich, leicht überlegen lächelt sie mich an, Dann wird ihr Blick ernster, öffnet sich ihr Mund wie zu einem lautlosen Schrei.<br />
Für jetzt ist es genug. Beide Nippel sind geschmückt und in Annas Augenwinkeln glänzt es leicht von der kleinen Träne.<br />
<br />
****...<br />
Als ich mir ihrer Aufmerksamkeit wieder sicher bin lege ich Stück für Stück meine Sammlung auf dem Tisch parat. Den Flogger mit dem weichen Leder den ich für den Anfang gerne benutze weil ich mit diesem Instrument streicheln und beißen kann, danach den Flogger der mit seinen dünnen, langen Lederriemen mächtig zwicken kann. Die neunschwänzige Katze mit den Knoten am Ende die ich nur bei Gefährtinnen einsetze die den heftigsten Schmerz erleben wollen und selbst dann bin ich sehr vorsichtig mit diesem ursprünglichen Folterinstrument das einem Menschen schwere Schäden zufügen kann. Die lange einsträngige Peitsche die ich für meine Sicherheit in die Manege mitnehme, lege ich ganz am Ende neben die Gerte und die drei anderen Peitschen.<br />
<br />
Ich fixiere Annas Blick. Bisher hat sie keinen Ton gesagt und nur zugesehen wie ich die Gegenstände akkurat nebeneinander auf dem Tisch angerichtet habe. Mit der Rechten greife ich nach der Gerte, die linke Hand erforscht ihren Schoss, spürt die nasse Erregung ihrer Scham. Sie schließt die Augen, genießt meine forschenden Finger an ihrem Geschlecht. Die Erregung ist greifbar, hörbar, zu riechen.<br />
Ich trete zurück. Mit der Gerte streiche ich von ihrem Hals, zwischen den Brüsten langsam bis zu ihrem Geschlecht. Lasse die breite Lederklatsche mehrfach sanft über die rote Knospe streicheln. Dann teile ich mit der Rute die Lippen, übe Druck auf ihre Möse aus und reibe ein wenig vor und zurück.<br />
<br />
Anna beißt leicht auf ihre Zungenspitze. Stöhnt ganz leise. Als ich mit der Klatsche noch einmal über ihr Geschlecht reibe und dann an ihr Gesicht halte glänzt das Leder von ihren Säften. Ich lasse sie ihre Geilheit schmecken. Packe sie mit der Linken unterm Kinn, ziehe sie zu mir. Küsse sie, beiße in ihre Lippen. Dann trete ich zurück und beginne zuerst sanft, dann immer stärker in schnellen Schlagfolgen ihre Scham zu behandeln. Durch die stetig ansteigende Intensität verursacht die Behandlung mehr Lust als Schmerz und genau das will ich erreichen. sie beginnt sich in ihren Fesseln zu winden, genießt die wachsende Erregung, als sie plötzlich von zwei kräftigen Schlägen links und rechts an ihren Brüsten getroffen wird.<br />
<br />
Mit großen Augen blickt sie mich an.<br />
"Anna, das war erst ein Anfang"<br />
Ich greife den ersten Flogger, streiche mit sanftem Druck über ihren Körper, beginne mit den weichen, breiten Riemen sanft ihren Körper zu bearbeiten. Leichte Schläge wechseln sich ab mit, druckvollen Streicheleinheiten. Dann trete ich wieder zurück, beginne die Peitsche auf ihrer Haut tanzen zu lassen. Brüste, Bauch, Geschlecht, Schenkel werden so langsam immer mehr durchblutet, röten sich leicht unter den intensiver werdenden Schlägen.<br />
Dann wechsle ich den Flogger. Doch bevor ich sie jetzt in die nächste Stufe treibe, öffne ich die Nippelspangen, nehme die Schmerzstäbe ab.<br />
Sie jammert, tänzelt ein wenig in ihren Fesseln. Da trifft sie unerwartet ein erster starker Schlag mit den beißenden, dünnen Riemen auf den jetzt nicht mehr eingeklemmten Nippeln.<br />
Sie schreit.<br />
Der nächste starke Schlag, trifft den Bauch, dann wieder die Brüste, die Schenkel, ihre Seite, die Brust, den Bauch.<br />
Sie reißt an den Fesseln und doch kommen fast keine Laute aus ihrem Mund. Sie wirft den Kopf hin und her, versucht auszuweichen.<br />
Pause<br />
Meine linke Hand tastet über ihre Möse, sie ist heiß, nass. Zwei Finger dringen in sie ein, ficken ihr Geschlecht. Sie stöhnt, ein dritter, ein vierter Finger penetrieren ihre Grotte.<br />
Ein Schlag, hart, schmerzhaft. Die Riemen beißen sich in die Haut ihres Bauchs, Noch härter, ihre Brüste zittern unter den Treffern.<br />
Sie schreit.<br />
Die Peitsche trifft ihre Schenkel, der nächste harte Schlag trifft ihren Bauch, einzelne Riemen landen auf dem Delta.<br />
Sie beißt die Zähne zusammen. Mit einer Mischung aus Wut und Lust blickt sie mich an.<br />
"Schlag mich!"<br />
Die Peitsche trifft die Brüste, rote Striemen überall auf ihrem Körper.<br />
Hart treffe ich von unten ihr Geschlecht.<br />
Wieder der Schrei, die aufgerissenen Augen.<br />
Ihr Körper glänzt schweißnass.<br />
<br />
Mein Schwanz ragt bretthart aus der nur am Reißverschluss geöffneten Hose. Mit der Spitze teile ich ihre Lippen, dringe ein wenig in sie ein, gerade so viel, dass der Muskel des Eingangs leicht gespannt wird. Ich könnte kommen.<br />
Da spüre ich ihr Zittern, wie die Wellen der Lust in ihr aufsteigen.<br />
Noch einmal ziehe ich mich zurück. Reise mir jetzt endgültig die Kleider vom Leib.<br />
Ich öffen ihre Fesseln, halte den Körper fest und lege sie wieder aufs Bett, ihr Po liegt grade so am Rand.<br />
Mit meinen Fingern spiele ich an ihrer Perle. Sie ist so nass...<br />
Dann lecke ich ihren Sanft von den vor Lust geröteten Lippen, dringe mit der Zunge in ihre Höhle. Sie hechelt, ihr Körper wird steif. Noch einmal lasse ich von ihr ab, aber nur um meine Erektion in ihrem Geschlecht zu versenken.<br />
Sie stöhnt, wie aus einer anderen Welt klingt das was ich höre.<br />
Dann stoße ich zu, hart schnell. Sie kommt, ich komme.<br />
"Ja, jetzt, Anna. Ja. Es ist sssssoooo guuuut"<br />
<br />
Schweißnass, ausgepumpt, glücklich, befriedigt lasse ich mich auf sie herab. Körper an Körper, Haut an Haut. Sanft schiebe ich uns weiter ins Bett. Greife nach der Decke.<br />
Ich küsse sie, sie seufzt, ich halte sie fest, streiche die schweißnassen Haare aus ihrem Gesicht.<br />
Sanft, zärtlich fahre ich die Konturen ihres Körpers nach.<br />
Halte diese Frau, diesen Schatz fest.<br />
Immer wieder zittert sie, schlingt sich fester um mich, seufzt zufrieden, befriedigt.<br />
<br />
Anna öffnet die Augen. Ist schon wieder zurück von ihrer Reise?<br />
Ich küsse ihre Stirn, ihre Nasenspitze, ihren Mund. Sie reagiert auf meine sanft forschende Zunge. Seufzt...<br />
<br />
<br />64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-68941557492602575662014-10-23T00:17:00.000+02:002014-10-23T00:17:07.574+02:00Vereint in Schmerz und Lust 3 Anna: <br />
<br />
<span style="color: #6fa8dc;">"Nein Anna, das war noch nicht der Gipfel...!"</span><br />
<br />
Ich bin leicht erschrocken über diese Worte. Peter merkt meinen Widerstand und fesselt meine Hände zusammen. Er legt sie über meinem Kopf ab <span style="color: #6fa8dc;">"Die bleiben dort!"</span> schärft er mir ein. Ich bin zu erschrocken um zu widersprechen.<br />
<br />
Zärtlich fahren seine Hände über meinen Körper. Ganz sanft berührt er meine Haut, so, dass ich wohlig erschaudere. Die Finger fahren über die Brüste, an den Nippeln ist die Berührung mehr ein Hauch als ein Streicheln. <br />
Meine Augen folgen Peters Fingern, mit einem Zeigefinger umkreist er meinen Bauchnabel. Ich halte die Luft an. Seine andere Hand greift nach hinten, zieht ein Tuch hervor und mit diesem verbindet er meine Augen. <span style="color: #6fa8dc;">"Ich will nicht, dass du dich bei diesem Spiel einmischst"</span><br />
<br />
Ich lasse den Kopf zurück ins Kissen sinken, seine Fingerspitzen wandern weiter über meinen Körper. Nur zu fühlen was er tut, nicht zu sehen, was er als nächstes tun wird, das versetzt mich unter Hochspannung. <br />
Die Finger wandern über meine Seite, an den Hüften herab zu den Oberschenkeln. Meine Empfindsamkeit steigt ins unerträgliche. Während seine Finger sanft über meine Beine nach unten gleiten, spüre ich, wie die Feuchtigkeit aus mir heraus sickert. Es fällt mir unheimlich schwer, still zu halten, die Berührung einfach nur zu genießen wenn ich so geil bin wie jetzt.<br />
<br />
Wie zufällig berührt ein Finger meine Perle, ich zucke zusammen. Dann spüre ich seine Zunge an meiner Perle. Laut stöhne ich auf, drücke ihm mein Becken entgegen, da klascht es auf meine Brust. <span style="color: #6fa8dc;">"Kein Ton!"</span> zischt Peter scharf und leckt weiter. Ich presse die Lippen zusammen und versuche zu genießen. Finger gleiten in mich, seine Zunge verwöhnt mich auf absolut unglaubliche Weise und ich komme. Ich komme laut, ich schreie den Orgasmus raus und nichts auf der Welt hätte das verhindern können.<br />
Peter hält inne, löst meine Augenbinde und schaut mich an. Ich kann den Blick nicht deuten, einerseits so voller Gefühl, andererseits irgendwie böse.<br />
<span style="color: #6fa8dc;">"Ich sagte: Kein Ton! Jetzt dreh dich um und beug dich über den Tisch."</span> seine Stimme ist hart während er meine Fesseln löst.<br />Auf wackeligen Beinen gehe ich zum Tisch und beuge mich wie befohlen auf ihn. <span style="color: #e06666;">"Was hast du vor?"</span> frage ich ängstlich.<br />
In dem Moment klatscht es auf meinen Hintern. <span style="color: #6fa8dc;">"Ich werde dich erziehen. Du hast einiges zu lernen und damit fangen wir jetzt an. Ich werde dich an deine Grenzen und darüber hinaus bringen. Genieße es. Du darfst gern stöhnen."</span> Ich hörte wie er beim letzten Satz grinste.<br />
Seine Finger gleiten in mich, ich stöhne auf, schon zieht er sie wieder aus mir.<br />
<span style="color: #e06666;">"Bitte..."</span><br />
<span style="color: #6fa8dc;">"Bitte was?"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Bitte... Fick mich!"</span><br />
Wieder gleiten die Finger in mich, ich drücke mich seinen Fingern entgegen, ich will mehr. Da klatscht es wieder. Direkt auf meine Spalte. Das Blut schießt hinein, die Perle pocht vor Verlangen und ich schreie auf, mehr vor Lust, denn vor Schmerz.<br />
Nun geht es abwechselnd: Ich werde gefickt, meine Perle massiert und dann folgt ein Schlag. Immer wieder. Ich laufe aus und als er einfach nur seinen Finger in mich steckt und mich leicht mit der Zunge berührt, kommt ein unglaublich mächtiger Orgasmus, der mich überrollt und mitreißt, wie eine riesige Welle.<br />
<br />
Peter trägt mich auf das Bett und reicht mir ein Glas Wasser. Als er sieht wie meine Hände zittern, hilft er mir zu trinken. Dann nimmt er mich in den Arm, legt meinen Kopf an seiner Brust ab und wartet, bis mein Atem sich beruhigt.<br />
<span style="color: #6fa8dc;">"Wie geht es dir?"</span> fragt er mich. Ich fühle in mich hinein. <span style="color: #e06666;">"Gut. Sehr, sehr gut."</span> antworte ich. Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-8601948352196623252014-10-20T06:00:00.000+02:002014-10-20T06:00:00.647+02:00Vereint in Schmerz und Lust 2Peter<br />
<br />
Rasch öffnet Anna den BH, lässt ihn zu Boden fallen und zieht den Slip aus. Dann greift sie jeweils mit einer Hand unter ihre Brüste, umfasst diese und hebt sie damit gerade so weit an, dass ihre feuerroten, harten Spitzen auf mich zeigen.<br />
<br />
"Braves Mädchen! Noch ein Letztes - wenn es Dir zu viel wird und ich unterbrechen muss, sagst Du 'gelb'; wenn Du 'rot' sagst, ist das ganze Spiel beendet." Sie nickt und ich bin mir sicher sie hat mich verstanden. Bisher hat noch nie eine Partnerin die Safewörter benötigt, ich hasse aber das Gefühl zu wissen, dass meine Spielgefährtinnen keinen Notausgang haben.<br />
<br />
Ihre Nippel sind unglaublich. Ich beuge mich hinunter, sauge am einen. Tief und hart ziehe ich die Kospe in meinen Mund. Sie atmet schneller, schreit als sich meine Zähne hart in das Fleisch bohren. Fast im gleichen Moment dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und steigere ihre Lust die durch den Schmerz so jäh unterbrochen wurde. Ich blicke ihr ins Gesicht, halte mit der freien Hand ihr Kinn. Tapfer hält sie immer noch ihre Brüste fest. Ich küsse sie hart, leidenschaftlich und ficke weiter ihre warme, nasse Muschi mit meiner Hand.<br />
<br />
"Auf die Knie, Hände auf den Rücken!"<br />
<br />
Schnell ist meine Hose geöffnet und mein hartes Geschlecht in ihrem Mund. Zuerst lasse ich sie noch die Geschwindigkeit bestimmen, genieße ich ihr Spiel mit Lippe und Zunge an meinem Schwanz. Sie lutscht den Schaft, saugt meine Hoden ein, leckt das steife Glied wieder von der Wurzel zur roten, blutgefüllten Eichel. Nimmt meine Männlichkeit saugend in ihrem Mund auf und massiert mit Backen und Zunge die empfindliche Spitze. Ich dringe tiefer in sie, spüre wie sie versucht mit dem Kopf zu zurückzuweichen. Jetzt halte ich mit beiden Händen ihren Kopf fest und fange an, raus und rein, in ihren Mund zu ficken. Langsam komme ich damit immer tiefer. Immer wieder muss ich Annas Kopf jedoch festhalten, weil sie reflexartig zurückweicht, wenn mein Schwanz ein wenig zu tief geht.<br />
Ich will es wissen, was lässt sie zu. Blicke in ihr Gesicht, bin mir sicher ich sehe die Lust mich zu befriedigen. Ich ziehe mich weit zurück, lasse die Lippen die Eichel massieren. Dann schiebe ich mit einer fliesenden druckvollen Bewegung den Schwanz ganz in ihren Rachen, bis ich ihr Gesicht an meinem Bauch spüre.<br />
Sie röchelt, öffnet den Mund, ich spüre ein leichtes Würgen und ziehe mich zurück.<br />
Ich greife ihr Kinn, bücke mich sehe ihr ins Gesicht, in die Augen und sehe Lust, pure Lust.<br />
Ein weiteres Mal zwinge ich mein Glied in ihren Rachen. Diesmal halte ich sie länger, bewege mich ganz leicht um die Unterdrückung des Würgreflex zu trainieren.<br />
<br />
Ich greife ihr fest in die Haare, ziehe sie über ihren Rücken hinter mir her. Nicht schnell aber bestimmt. Sie strauchelt, kommt wieder hoch, bemüht sich näher zu kommen um dem Zug auszuweichen, die Haare zu entlasten. Dann werfe ich sie aufs Bett, drehe sie auf den Rücken.<br />
"Du bist so geil, Du bist mein ..."<br />
Mit zwei Stricken fessle ich ihre Füße seitlich weg. So weit spreize ich die Beine, dass sie fast im Spagat auf dem Rücken liegt. Ich bin mittlerweile so erregt, dass ich jetzt Befriedigung brauche und ihr Befriedigung schenken will.<br />
Hart und vollständig dringe ich in ihre Möse ein. Schiebe mein Becken gegen ihren Unterleib. Immer wieder ziehe ich mich weit zurück, um direkt mit harten Stößen tief in sie einzudringen. Anna stöhnt, beißt sich auf die Lippe. Ihre Augen sind geschlossen, sie treibt in ihre Ekstase. Noch nicht, nein jetzt noch nicht.<br />
Ich kneife in beide Nippel, drehe die Knospen und ziehe sie lang. Mit aufgerissenen Augen, aufgerissenem Mund folgt sie dem Zug mit dem Oberkörper, während ich weiter und härter in sie eindringe. Dann lasse ich los, sie fällt zurück.<br />
Zwei Finger dringen in ihren Mund, sie saugt daran, stöhnt während unsere Geschlechter ihr und mir immer mehr Lust schenken. Bald, gleich, jetzt, jaaaaaaaa ich komme bäume mich noch einmal auf, mein Schwanz zuckt, schießt seinen Saft tief in Annas Leib. Dann schreit sie, zittert, jammert, weint - sie kommt.<br />
<br />
Meine schöne Freundin, noch atemberaubender noch umwerfender ist sie mit diesem Lust verzerrten Gesicht.<br />
<br />
Einige Kontraktionen später ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie versucht mich zu umarmen, zärtlich an sich zu ziehen.<br />
"Nein Anna, das war noch nicht der Gipfel..."64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-77616271404921511262014-10-18T20:31:00.000+02:002014-10-18T20:31:00.182+02:00Vereint in Schmerz und Lust 1Peter<br />
<br />
„Anna, ist Dir klar auf was für einen Mann du dich einlässt?“<br />
<br />
Ich reiche ihr das Papier auf das ich meine Gedanken geschrieben habe. Darf ich diese junge Frau in meine Welt werfen? Ich kenne sie so wenig. Ich weiß nicht was sie in den letzten Jahren erlebt hat, von was sie träumt. Sehnt sie sich nach einem Mann an ihrer Seite der mit ihr das Leben einer gewöhnlichen Zirkusfamilie führt oder gar einer bürgerlichen Familie? Erwartet sie vom Leben einen planbaren Verlauf?<br />
<br />
Ich weiß jetzt was ich zu tun habe, ich bin mir sicher es gibt nur eine Möglichkeit das was ich für sie empfinde nicht zu beschmutzen. Ich muss heute, in dieser Nacht, jetzt ihr vor Augen führen welches Leben ich führe.<br />
<br />
Ich fasse mit beiden Händen ihre Wangen, sehe ihr in die Augen, da ist so viel …<br />
<br />
„Anna…“<br />
<br />
Sie schließt die Augen, ihre Lippen formen einen Kuss, das ist ihre Art mich zu „beherrschen“. Ich reagiere instinktiv, küsse sie, lasse meine Zunge wandern. Schon wieder dreht sich alles in meinem Kopf … Lust, Schmerz, Ekstase, Tränen. Mein Kopfkino zeigt mir Anna gebunden, erschöpft in den Seilen hängen, mit geröteter, striemiger Haut, glühendem Hinterteil, Tränen im Gesicht, ein glückliches Lächeln…<br />
<br />
Sie löst sich von meinem Mund, greift nach dem Buch, es ist ein Kalender und reicht mir ihre Liste. Die Hand zittert.<br />
<br />
„Für dich, Peter…“<br />
<br />
Jetzt löst sie sich ganz von mir, setzt sich ein ganzes Stück weg von mir und beginnt zu lesen was ich ihr geschrieben habe. Ich spüre dass sie jetzt alleine sein muss. Ich bin neugierig auf ihre Worte, auf das was sie sich wünscht.<br />
<br />
***<br />
Nach einer gefühlten Ewigkeit in der wir beide mehr als einmal die Worte des jeweils anderen gelesen haben, steht sie schweigend auf. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet. Sie vermeidet es sehr bewusst mich anzusehen. Unsicher steht sie da. Dann bückt sie sich, zieht ihr Schuhe aus, öffnet ihre Hose und streift diese ab, sie knöpft immer noch schweigend ihre Bluse auf, legt sie ab. Annas Blick wandert zur Tür, dort stehen mein Führstock und die Gerte. Sie geht den Schritt zur Tür, greift nach meinen Werkzeugen.<br />
<br />
Sie reckt ihre Arme nach vorn, präsentiert mir den Stock und die Gerte, kommt bedächtig auf mich zu. Immer noch blickt sie nur auf den Boden. Dann, als sie nur noch zwei Schritte von mir entfernt ist, geht sie in die Knie. Mit aufrechtem Oberkörper und weit nach vorne gestreckten Armen bietet sie mir dar was ihr Schmerzen und Lust bereiten kann, soll, wird.<br />
<br />
Ich beobachte sie. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich ungleichmäßig, sie ist aufgeregt und ich glaube sie hat Angst.<br />
<br />
Ich stehe auf gehe um sie herum, betrachte dabei die halbnackte Frau die sich grade unterwirft und doch Furcht vor dem Kommenden hat. Hinter ihr bleibe ich stehen, greife nach den beiden Werkzeugen und nehme sie an mich.<br />
<br />
„Du bist also bereit einen Weg mit mir zu gehen von dem Du nichts weißt? Du willst also erfahren was Schmerzen und Lust vereint in Dir und mit Dir anrichten? Du bist Dir sicher, dass Dein Verlangen nach mir größer ist als Deine Angst vor mir?<br />
Sprich!“<br />
<br />
„Ich will versuchen mich Dir hinzugeben und mich zu unterwerfen. Ich vertraue Dir und bin mir sicher dass alles was Du mit mir tust, nur dem Zweck dient mir und Dir gleichermaßen Lust zu verschaffen. Ich will die Partnerin werden die Du suchst. Im Leben gleichberechtigt, in der Leidenschaft dienend. Bitte nimm mich heute Nacht mit aller Grausamkeit und aller Liebe.“<br />
<br />
***<br />
Noch ganz sanft lasse ich den Führstock wippend auf ihre Handflächen klatschen. Mit der Gerte hebe ich ihr Kinn. „Sieh mich an!“ Ihr Blick sucht meine Augen. Die breiten Lederlappen der Gerte streifen ihren Körper nach unten, dringen unter den Bund des Slips und bahnen sich einen Weg zwischen ihre Beine. Der Schaft des Schlaginstruments presst sich in die Spalte ihrer Scham. Das Leder glänzt als ich es aus dem Höschen zurückziehe. Ich führe die glänzende Gerte an meine Nase, atme ihr Aroma ein und genieße den Duft ihrer Geilheit. Dann strecke ich ihr das feuchte Instrument vors Gesicht. Sie leckt den Saft, ihren Honig ab und mir wird bewusst welche Erlebnisse die Nacht verspricht.<br />
<br />
„Zieh Dich aus und präsentiere mir Deine Titten!“<br />
<div>
<br /></div>
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-790000844068297022014-10-16T07:14:00.000+02:002014-10-16T07:15:07.929+02:00Annas wishlistAls Anna ihre Vater bei den Ponys fand, grinste er nur.<br />
<span style="color: #6aa84f;"><br /></span>
<span style="color: #6aa84f;">"Ich hätte ja einen Wohnwagen für dich allein, brauchst du den überhaupt?"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Ähh... PAPA!"</span><br />
<span style="color: #6aa84f;">"Schon in Ordnung Kleines."</span> er drückt mich an sich.<br />
<span style="color: #e06666;">"Wie siehts aus Papa, kann oder soll ich in dieser Saison noch eine Nummer übernehmen oder ist das Programm voll?"</span><br />
<span style="color: #6aa84f;">"Immer langsam mit den jungen Pferden, bevor du eine eigene Nummer kriegst, musst du erstmal beweisen, dass du nicht alles verlernt hast. Wie wäre es, wenn du dich mit den anderen zusammensetzt und besprichst, mit wem du was zusammen machen könntest? Du bist ja vielseitig talentiert"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Kein Problem. Wie helfe ich so lange am besten?"</span> <br />
<span style="color: #6aa84f;">"Du versorgst ab jetzt täglich die Ponys und Ziegen und nachher kommst du mal in meinen Bürowagen und wir besprechen, wie du mir bei der Planung für die nächste Saison helfen kannst. Es ist zwar noch eine Weile hin aber du weißt ja wie das ist. Der Winter kommt schnell und bis dahin muss alles stehen."</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Ich kann mich auch noch um den Streichelzoo kümmern!" </span><br />
<span style="color: #6aa84f;">"Das wäre super! Prima, dann hast du ja für den Augenblick genug zu tun." </span><br />
<br />
Nachdem ich alle Tiere versorgt habe und auch fürs Training und die Vorstellung vorbereitet habe, gehe ich zu Papa ins Büro. Dort steht er gerade vor einer Europakarte und steckt kleine Nadeln hinein. <span style="color: #6aa84f;">"Schau, hier ist die Liste der Orte, in denen wir auf jeden Fall erwartet werden. Schau welche Städte auf dem Weg liegen, finde heraus welche Zirkusse in den Städten sonst noch unterwegs sind, wir wollen keinen Ärger mit den anderen. In einem Monat möchte ich eine vollständige Tourplanung inklusive aller schon erreichbarer Genehmigungen.</span><br />
<span style="color: #6aa84f;">Achja, wir haben auch ein neues Winterquartier. Ich konnte einen Bauernhof anmieten der groß genug ist, uns alle unter zu bringen, zumindest alle, die auch im Winter bei uns bleiben"</span><br />
<br />
Während ich mich an die Arbeit mache, schweifen meine Gedanken zu Peter.<br />
Bis heute abend muss ich die Wishlist formuliert haben. Also, was will ich? <br />
<br />
<ul>
<li><i>diesen unglaublich geilen Sex</i></li>
<li><i>ihn, fest</i></li>
<li><i>mehr, also mehr ausprobieren</i></li>
<li><i>dominiert werden</i></li>
<li><i>will ich das im Alltag? Oder nur beim Sex? Da muss ich noch drüber nachdenken. Darf ich ausprobieren?</i></li>
<li><i>ich mag es, wenn er mich fesselt</i></li>
<li><i>ich mag es aber auch, wenn ich mal aktiv bin</i></li>
<li><i>Ich würde auch mal einen Dreier ausprobieren wollen</i></li>
<li><i>Vielleicht Analsex?</i></li>
</ul>
<br />
Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. In meinem Taschenkalender ist Platz für Notizen, da kommt die Liste rein und es ist noch Platz für mehr. Ich habe noch eine Stunde Zeit, inspiziere erstmal meinen Wohnwagen. Er ist alt und nicht riesig aber sauber, trocken und gemütlich. Das Bett ist groß, die Küche funktioniert, das Bad taugt auch. Was will man mehr?<br />
Ich bringe meine wenigen Sachen hinein und fühle mich gleich wie zu Hause. <br />
<br />
Jetzt werde ich gebraucht. Die Ponys müssen geputzt, geschmückt und vor allem aufgewärmt werden, der Streichelzoo für die Pause hergerichtet werden. Zu tun ist immer in einem Zirkus, das ist das, was ich so vermisst habe. Also neben dem phänomenalen Sex, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
***</div>
Als wir nach der Vorstellung alle Tiere versorgt haben und alles für die Nacht hergerichtet haben, treffe ich Peter an seinem Wohnwagen.<br />
<span style="color: #3d85c6;">"Hast du deine Liste gemacht?"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Ja, du auch?"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;">"Wir gehen erstmal rein und duschen, was meinst du?"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;"><span style="color: #e06666;">"Sehr gute Idee!"</span> </span><br />
<br />
<br />Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-5459587394519946652014-10-14T05:00:00.000+02:002014-10-14T05:00:00.531+02:00Peters ListeBei der Arbeit mit den Tieren versuche ich ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Die Nacht mit Anna war ein einziger Flash und immer noch hänge ich dem Erlebten nach, sehe ihr Gesicht vor mir, sehe die Grimasse der Ekstase die so unglaublich erotisch wirkt und doch dem Gesichtsausdruck gleicht, wenn die Schmerzen durch ihren Körper jagen.<br />
<br />
In dem großen Übungskäfig treibe ich die Tiger an. Sie müssen ihre Muskeln aufwärmen sich wie jeden Tag aneinander gewöhnen. Diese stolzen Tiere in der Gruppe zu führen erfordert jetzt meine Konzentration. Normalerweise gehen erwachsene Tiger einander aus dem Weg oder kämpfen erbittert um ein Revier. Jetzt müssen sie zusammen harmonieren, jedes Tier muss akzeptieren, dass ein anderes während der Nummer seinen Platz einnimmt. Routiniert spule ich mit den großen Katzen das tägliche Programm ab, führe sie am Ende zurück in ihre Käfige und gebe den Räubern vor der Vorstellung noch einmal etwas zu fressen. Jetzt habe ich noch ein paar Minuten Zeit ehe die Show beginnt und alle, Künstler, Artisten, Dompteure, Clowns fertig umgezogen unter dem Balkon der Musiker, hinter dem Manegenvorhang erwartet werden.<br />
<br />
Eine Liste, insgeheim ärgere ich mich über mich selbst. Soll ich ihr jetzt schon offenbaren was ich alles mit ihr erleben will, wohin ich sie führen will?<br />
Es hilft nichts – es war mein Vorschlag, also kann ich schlecht…<br />
<br />
<i><span style="color: #cc0000;">Ich brauche eine Partnerin die mir im Alltag in die Augen sieht und mit der ich mich messen kann. Ich brauche im Leben jemanden der zu mir aufsieht und zu dem ich aufsehe. Ich werde meiner Partnerin im Leben nie die Selbstbestimmung nehmen. Ich suche eine Frau die beim Sex Spaß am Spiel hat und Grenzen überschreitet. <br />Wenn Du diese Frau sein willst wirst Du </span></i><br />
<ul>
<li><i><span style="color: #cc0000;"><i><span style="color: #cc0000;">leiden, </span></i></span></i></li>
<li><i><span style="color: #cc0000;"><i><span style="color: #cc0000;">weinen, </span></i></span></i></li>
<li><i><span style="color: #cc0000;"><i><span style="color: #cc0000;">schreien vor Schmerz, </span></i></span></i></li>
<li><i><span style="color: #cc0000;"><i><span style="color: #cc0000;">gezeichnet sein.</span></i></span></i></li>
</ul>
<br />
<i><span style="color: #cc0000;">Was passiert wird sich entwickeln. Ich träume davon wie Du Dich immer weiter fallen lässt, Dinge erleben willst die Dich jetzt noch abstoßen und Dir Angst machen.</span></i><br />
<i><span style="color: #cc0000;">Wenn Du den weg beschreitest wirst Du...</span></i><br />
<br />
<ul>
<li><span style="color: #cc0000;"><i>Leidenschaftlichen Sex erleben,</i></span></li>
<li><span style="color: #cc0000;"><i>Meinen Schwanz schlucken und glauben Du erstickst,</i></span></li>
<li><span style="color: #cc0000;"><i>In allen Deinen Öffnungen gefickt werden,</i></span></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Andere Frauen und Männer im Spiel erleben,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Spuren auf Deiner Haut tragen,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Andere Frauen und Männer beherrschen,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Erleben wie viel von mir und anderen in Dich passt ,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">In allen möglichen Lagen fixiert werden,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Die Peitsche spüren und spüren wie Dir die Peitsche macht verleiht,</i></li>
<li><i style="color: #cc0000;">Mein Herz erobern und mich doch nie für Dich allein beanspruchen.</i></li>
</ul>
Es klopft. Lilou öffnet die Tür. Sie steckt bereits in diesem atemberaubend engen Kostüm. Weiß, mit unglaublich vielen kleinen Strasssteinen verziert strahlt es auf der kaffeebraunen Haut. Abend für Abend bewundern die Zuschauer ihre Artistik auf dem Hochseil, Abend für Abend träumen Männer und sicher auch die eine oder andere Frau diesen attraktiven Körper genießen zu dürfen. Die Allerwenigsten wissen um Lilous geheime Passion und wie sie mit mir diese in elitären Kreisen immer wieder auslebt.<br />
<span style="color: #ea9999;">„Die Kleine hat in dieser Nacht …“</span><br />
<span style="color: #6fa8dc;">„Sei still! Ich bin Dir keine Rechenschaft schuldig und lass sie bloß in Ruhe!“</span><br />
<span style="color: #ea9999;">„Ich dachte sie könnte mal mit Dir und mir, na Du weißt schon.“</span><br />
<span style="color: #6fa8dc;">„Ob und wann das geschieht entscheide ich und wehe Dir Du versuchst mich zu hintergehen!“</span><br />
<br />
Sie sieht das Blatt Papier. Mit einem „ich darf doch“ dreht sie den Bogen so, dass sie lesen kann was ich geschrieben habe. Dann blickt sie mich an.<br />
<br />
<span style="color: #ea9999;">„Sie ist etwas Besonderes für Dich…“</span><br />
<br />
<div style="text-align: center;">
***</div>
Die Vorstellung ist zu Ende. Die Tiere sind versorgt. Die Käfige sicher und fest verschlossen. Noch einmal drehe ich meine Runde über den spärlich beleuchteten Platz.<br />
Anna erwartet mich schon an meinem Wohnwagen…<br />
<br />
<br />
<br />
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<br /></div>
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<br /></div>
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-81801564835714686732014-10-12T08:52:00.001+02:002014-10-12T18:36:17.846+02:00Morgens 3Anna:<br />
<br />
Immer noch nackt räume ich den Tisch ab und beginne zu spülen.<br />
Peter tritt hinter mich, greift nach dem Trockentuch und... legt es um meinen Hals. <span style="color: #3d85c6;">"Mach weiter"</span> sagt er, während er mit einer Hand das Tuch festhält und mit der anderen in meinem Schritt spielt.<br />
Ich werde sofort feucht als er meine Perle massiert, leicht mit seinen Finger eindringt.<br />
<br />
Ich höre auf zu spülen, er kneift in meine Klit. <span style="color: #3d85c6;">"Weiter machen, sagte ich"</span> knurrt er in mein Ohr, während sich das Tuch um meinen Hals enger zieht. Er küsst meinen Nacken und ich bin gerade sehr froh, dass es nur so wenig Geschirr ist, was gespült werden muss.<br />
Seine Finger ficken mich, meine Knie geben nach. Ich falle in das Tuch um meinen Hals. Peter fängt mich, passt auf dass ich mich nicht verletze. Er kneift in meine Brustwarze und macht dann weiter, als wäre nichts gewesen. Als ich das Wasser ablasse, spüre ich seine harte Erektion in meinem Schritt. Ich bin so feucht...<br />
<br />
Er drückt mich mit dem Rücken an den Schrank, hebt mich etwas hoch und dringt dann in mich ein. Stößt tief und hart in mich, die Nässe läuft aus mir heraus. Laut stöhne ich. Peter kneift in meine Brustwarze <span style="color: #3d85c6;">"Still"</span> aber ich kann nicht, ich muss meine Geilheit heraus schreien.<br />
Er wirft mich aufs Bett <span style="color: #3d85c6;">"Dreh dich um, zeig mir deinen Hintern"</span><br />
Langsam drehe ich mich um, gehe auf die Knie. Das Trockentuch klatscht auf meinen Hintern. <span style="color: #e06666;">"Auuu"</span> entfährt es mir und wieder klatscht es <span style="color: #3d85c6;">"Still, hatte ich gesagt"</span><br />
Kurz dringt er mit seinem Finger in mich ein, wischt meine Nässe an meinem Bauch ab und fickt mich dann hart.<br />
Ich beiße auf mein Hand, anders kann ich nicht unterdrücken, wie unglaublich geil sich das anfühlt. Anders kann ich mein Stöhnen nicht unterdrücken.<br />
<br />
Sein Becken klatscht an meinen Po, er ist so wild, so ungehemmt, so geil.<br />
Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, kommt zu meinem Kopf und befiehlt <span style="color: #3d85c6;">"sauber machen und blas gut"</span> er hält meinen Kopf und fickt meinen Mund. Immer genau bis kurz vor den Würgereiz während meine Zunge seinen Schwanz verwöhnt. Er zuckt verräterisch, ich weiß er wird gleich kommen. Ich will jeden Tropfen, gebe mein Bestes und genieße, wie er sich laut stöhnend in meinem Mund ergießt.<br />
Artig schlucke ich alles runter, lecke seinen Schwanz sauber und genieße, wie er zusammenzuckt. Jetzt ist er so verwundbar.<br />
<br />
Nackt liegen wir uns in den Armen und reden zum ersten Mal: <br />
<span style="color: #e06666;">"Der Sex ist so geil, das hat mir gefehlt"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;">"ja, mir auch. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen seit damals"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Du mir auch nicht. Wie hättest du auch können, du warst der Erste"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;">"Es war mir eine Ehre"</span> lacht Peter.<br />
<span style="color: #e06666;">"Wie geht es weiter?"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;">"Ich hätte gern, dass es weiter geht, was meinst du?"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Und wie. Aber wie?"</span><br />
<span style="color: #3d85c6;">"Ich schlage vor, wir überlegen uns beide was wir wollen, schreiben eine Art Wishlist und heute abend nach der Vorstellung reden wir darüber, okay?"</span><br />
<span style="color: #e06666;">"Das ist eine sehr gute Idee!"</span><br />
<br />
Wir liegen uns noch fünf Minuten in den Armen, dann ruft die Pflicht und während Peter zu seinen Tigern geht, suche ich erstmal meinen Vater um mit ihm meine Arbeit in der laufenden Saison zu klären. Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-45464180188791140262014-10-08T00:16:00.002+02:002014-10-12T18:35:55.485+02:00Morgens 2Anna:<br />
<br />
Als ich aufwache, liege ich alleine in seinem Bett. Peter ist sicher seine Tiger füttern, es gehört zum Zirkusleben, dass Tiere immer zuerst versorgt werden. <br />
Ich habe noch ein paar Tage Schonfrist, bevor ich wieder voll in dieses Zirkusleben einsteige und diese Tage nutze ich.<br />
<br />
Mein Magen knurrt, ich könnte was Herzhaftes gebrauchen und Peter sicher auch, wenn er seine Tiere versorgt hat, also jage ich in seinem Kühlschrank Eier und Speck und brate uns ein herzhaftes Frühstück.<br />
<br />
Ein kühler Lufthauch weht um mich, macht mir eine leichte Gänsehaut und ich weiß, Peter steht in der Tür und beobachtet mich, wie ich am Herd stehe.<br />
<br />
Die Tür fällt ins Schloss und schon ist er da. Seine Hände umfassen meine Brüste, die Nippel reagieren sofort auf ihn und er kneift schmerzhaft rein. Ich spüre Küsse in meinem Nacken, abwechselnd mit zarten Bissen.<br />
<br />
Sofort hat Peter wieder die Kontrolle über mich übernommen. Seine Finger gleiten über meinen Körper, ganz sanft, fordernd. Zarte Küsse auf meiner Haut. Ich muss aufpassen, dass das Essen nicht anbrennt aber seine Finger spielen inzwischen mit meiner Perle. Er flüstert in mein Ohr: "Lass es ja nicht anbrennen" und es kostet meine komplette Konzentration, seine Anwesenheit so sehr auszublenden, dass ich Eier und Speck auf den Tellern anrichten kann ohne dass etwas anbrennt oder daneben geht.<br />
<br />
Wir essen in Ruhe, können für diese Zeit sogar die Finger voneinander lassen, dann besprechen wir den Tagesablauf. Es gibt heute zwei Vorstellungen. Das bedeutet nicht viel Zeit für uns, in zwei Stunden läuft alles auf Hochtouren.<br />
<br />
Doch bis dahin... Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-70029297066526459442014-10-03T23:56:00.000+02:002014-10-04T23:42:39.279+02:00Morgens 1Peter:<br>
<br>
Der Morgen graut. Ganz langsam wird es hell. Ich stehe auf, die Tiere müssen versorgt werden.<br>
<br>
Sie liegt neben mir.<br>
Ein paar Minuten muss ich sie betrachten und den Anblick genießen.<br>
Sanft hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Sie hat wunderschöne Nippel auf eben so schönen Brüsten. Leicht bläulich schimmern die Blutgefäße unter der straffen Haut. Wie sehr ich diese Organe der Lust mag. Man kann zärtlich mit den Hügeln spielen, sanft an den roten Knospen saugen und knabbern, um dann im nächsten Moment fest ins Fleisch zu greifen, die Nippel zu drehen und zu quetschen und mit kräftigen Schlägen die Busen rötlich färben oder die Zähne fest in die Brüste zu schlagen.<br>
<br>
Mein Blick wandert tiefer. Über den Bauch, den Nabel bleibt an der fraulichen Spalte hängen. Eine Hand verwehrt mir ein wenig den Blick auf ihr Geschlecht, liegt in ihrem Schoß, nicht schützend sondern eher erregt von den Berührungen der letzten Nacht. Soll ich, nein ich lasse sie noch schlafen, blicke in ihr Gesicht, betrachte die Nase, die Augen.<br>
<br>
Ihr roter Mund, leicht sind die Lippen geöffnet…<br>
<br>
Ganz dicht, ganz nah ist jetzt mein Gesicht an ihrem. Ich kann sie riechen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich sauge ihr Aroma in mich auf. Ich höre ihrem leisen Atmen zu.<br>
<br>
Frau diese Nacht war erst der Anfang einer Reise in Sphären der Lust die du bisher nicht kennst.<br>
<br>
Es ist Zeit. Die Kleidung ist schnell angezogen, leise schlüpfe ich aus dem Wohnwagen. Mein Instrument, meine Peitsche am Gürtel mache ich mich auf den Weg zu den Tieren.<br>
<br>
Länger als normal stehe ich an diesem Morgen vor den Tigern und beobachte die majestätischen Katzen. Nie stürzen sie sich sofort auf das Fleisch das ich ihnen füttere. Stets wird ein fast höfisches Ritual begonnen. Schreiten die Tiger mehrfach am Futter vorbei, beachten es nicht. Dann wieder schleichen sie vorsichtig an um endlich mit einem Satz und einem letzten Brüllen mit Zähnen und Krallen aus dem toten Fleisch ihre Beute zu machen.<br>
<br>
Ich stelle fest, dass ich viele Verhaltensweisen von meinen Tieren übernommen habe. Nie lasse ich mich einfach füttern – immer geht es darum die Beute zu reißen, das Opfer zu unterwerfen.<br>
Ich stelle mir Anna vor, ich denke an die vergangene Nacht und an das was ich noch mit ihr vorhabe<br>
.<br>
Hungrig bin ich als ich den Weg zu meinem Wohnwagen zurück antrete. Ich öffne die Tür und rieche das Aroma von gebratenem Speck und frischen Eiern. Am Herd steht die nackte Göttin der Nacht…<br>
<div>
<br></div>
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-54707263429815129182014-10-02T05:00:00.000+02:002014-10-12T18:37:15.816+02:00Nacht des Wiedersehens - Teil 3Anna:<br />
<br />
Schmerz dringt durch den Nebel, meine Wange glüht. Langsam komme ich zu mir. Peter hält mir ein Glas Wasser an die Lippen, stützt meinen Kopf. "Trink"<br />
<br />
Langsam trinke ich. Mein Kopf dreht sich noch, der Nebel lichtet sich langsam. Ich atme immer noch viel zu schnell. "Shh..." Peter hält mich fest, legt die Hand auf meinen Mund, ein bisschen auf die Nase, schränkt mir die Luftzufuhr etwas ein. Gleichzeitig beruhigt er mich. Ich vertraue ihm. Mein Atem kommt zur Ruhe, ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Komme runter.<br />
<br />
Er fragt mich: "Wie fühlst du dich?" - "Gut, geschafft." antworte ich matt. Das bin ich wirklich, unheimlich müde. Mir fehlt jedes Zeitgefühl, doch es ist stockfinster draußen und man hört auch sonst niemandem mehr.<br />
"Dann komm her" sagt Peter und zieht mich an sich. Ich lege meinen Kopf bei ihm ab. Wir liegen lange gemeinsam da und genießen einander. So lange haben wir uns nicht gesehen. So stürmisch wars damals und noch stürmischer heute. Einfach nur geil und wunderschön. Das war es, was ich gebraucht habe, was ich all die Jahre so vermisst habe. Diesen Sex. Und ja, auch diesen jungen Mann, der mit mir spielt als wäre ich ein Instrument. Der jeden Ton trifft.<br />
<br />
"Wahnsinn" sage ich. "Genau das habe ich gebraucht. Danke." Peter unterbricht mich "Nicht Danke sagen." er küsst mich. Ich frage ihn: "wie geht es weiter?" und er grinst "Na wie wohl? Wir werden unseren Spaß haben... Bereit für mehr?"<br />
<br />
Und wie ich bereit bin! Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-9109055020782428722014-09-30T05:00:00.000+02:002014-09-30T05:00:03.722+02:00Nacht des Wiedersehens - Teil 2Anna:<br />
<br />
Zutiefst befriedigt liege ich in Peters Arm.<br />
<br />
Das war es, was ich gebraucht habe, was mir so viele Jahre gefehlt hat. Mein Kopf dreht sich, das war doch anstrengender als gedacht. "Die Nacht ist noch lang" hallt es in meinem Kopf nach und ja, ich freue mich darauf.<br />
"Das habe ich gebraucht, danke!" sage ich. Doch sogleich verschließt Peter meinen Mund mit einem Kuss. "Ich weiß"<br />
<br />
Gemeinsam dösen wir erst eine Weile, bis meine Hände irgendwann auf Wanderschaft gehen, seinen Körper erkunden. Er ist eingeschlafen, ich lasse meine Fingerspitzen über seine Brust gleiten, fahre die Konturen seiner entspannten Muskeln entlang... lasse meine Finger über seine Lenden streichen und bewundere diesen Schwanz, der gerade so unschuldig da liegt. Meine Finger wandern seinen Oberarme herab, streichen über die sonnengebräunte Haut der Unterarme, erfühlen seine starken Finger. Da schließt seine Hand sich um mein Handgelenk. Er schlägt die Augen auf, sein Blick ist so verlangend, so hungrig... entfacht ein Feuer in meinem Unterleib.<br />
<br />
<br />
Peter:<br />
<br />
Das ist mir schon lange nicht mehr passiert, einzuschlafen wenn ich ein Gefühl habe, dass der Abend noch so spannend werden wird. Glücklicherweise war mein Geist noch auf diese junge Frau gepolt und hat dadurch sofort den Weg in den Wohnwagen, an ihre Seite zurückgefunden. Ich weiß nicht ob ich schon einmal das Gefühl hatte so genau zu wissen was jetzt, in der jeweiligen Sekunde geschehen wird. Natürlich ist nicht alles was ich tue immer das was Anna erwartet, aber es rundet das Erlebnis ab. Es ist wie bei einem guten Essen - manche Zutaten mag man solo nicht, im fertigen Gericht ergeben sich durch die Komposition aber unvergessliche Geschmacksexplosionen.<br />
<br />
Jetzt ist meine Kraft zurück. Blut pulsiert mir heiß durch die Adern, das Denken wird vom Tier in mir übernommen, ihre Haut, ihr Geruch, ihre Berührung erregen mich und ich bin augenblicklich hart.<br />
<br />
<br />
Anna:<br />
<br />
Unglaublich, wie schnell mein Körper reagiert, wie heftig er reagiert, ich werde sofort feucht. Er zieht mich auf sich, hält beide Handgelenke fest umschlossen und wir küssen uns. Unsere Zungen tanzen umeinander. Sein harter Schwanz drückt mir in den Bauch. Ich stöhne auf. Der Gedanke, ihn in mir zu haben lässt mich noch feuchter werden.<br />
<br />
Er drückt mich von sich runter, neben sich, legt sich auf mich drauf. Nagelt mich am Bett fest mit seinem Körper. Eine Hand hält meine Handgelenke, die andere meinen Zopf. Ich ziehe meine Knie an um seinem Schwanz ein leichtes Eindringen zu ermöglichen. Aber er schenkt mir einen bösen Blick und geht runter von mir. "Auf die Knie und dreh dich um, Hintern zu mir" befiehlt Peter.<br />
<br />
Ich grummele etwas vor mich hin, so hatte ich mir das gerade nicht gedacht. Klar, ich stehe auf den harten Sex, stehe darauf, wenn er sich an mir bedient, aber gerade hätte er mich doch einfach mal nur ficken können, finde ich.<br />
Wieder schlägt er mir ins Gesicht. Das ist etwas, was ich absolut nicht gut finde, aber ich bin zu geschockt um Widerworte zu geben und drehe mich um. Peter schwingt seine Peitsche und lässt sie auf meinem Hintern nieder sausen. Dann auf den Rücken. Ein Schlag ums andere. Nicht fest aber auch nicht locker.<br />
"Tust du alles, was ich dir sage?" fragt er, seine Stimme klingt drohend. Ich zögere... alles...was alles? Da kommt schon der nächste Schlag. Hart reißt er an meinem Zopf den Kopf nach hinten "Ich habe dich etwas gefragt...!"<br />
"Ja!" schreie ich raus, wissend dass das die einzig mögliche Antwort ist. Da stößt er mir die Finger in meine überlaufende Spalte und fickt mich mit seinen Fingern. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, mehr davon, fester "bitte..." wimmere ich. "Bitte...WAS?" entgegnet Peter scharf und hält inne. "Bitte, fick mich" flüstere ich.<br />
<br />
Wieder klatscht es, diesmal auf meine Spalte. Ich stöhne laut auf. Er streichelt mich mit der Gerte, ganz sanft. Ich zittere vor Anspannung, wann wird mich der nächste Schlag treffen?<br />
<br />
Dann schiebt er mir seinen Schwanz rein. Ganz langsam gleitet er rein, bis zum Anschlag. Und dann verharrt er dort. Seine Finger gleiten über meine Haut, so sanft. "So so. Du willst also gefickt werden?"<br />
<br />
"Jaaa...bitte" stöhne ich leise. Jetzt brauche ich es hart. So hart.<br />
Peter beginnt mich zu streicheln, sein Schwanz steckt in mir und er streichelt mich. Massiert meinen Rücken während er in mir steckt. Ich werde schier wahnsinnig, versuche ihn zu ficken doch mit meinem Zopf in der Hand dirigiert er mich zum Stillstand. Ich versuche es anders, spanne meine Beckenbodenmuskeln an, immer wieder. Er stöhnt, schlägt mir auf den Hintern und wirft mich auf dem Rücken aufs Bett.<br />
<br />
"So nicht!" Ich werde an Händen und Füßen weit gespreizt am Bett gefesselt und dann beginnt er, mich zu streicheln und zu massieren. Ich seufze tief. Immer wieder gleitet ein Finger über meine Perle, heizt mich weiter an, bietet einen heftigen Kontrast zu der anderen Hand, die mich entspannend streichelt.<br />
Es wird heiß und feucht und ich spüre, wie er mich leckt. Unglaublich, was er mit seiner Zunge da vollbringt. Laut stöhne ich, winde mich vor Geilheit bis ich meinen Orgasmus nicht bremsen kann und ihn laut raus schreie.<br />
<br />
Peter löst meine Fesseln, doch als ich mich aufsetzen will, merke ich nur noch, wie mir schwarz vor Augen wird...<br />
<br />Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-51742296796799042402014-09-27T19:00:00.000+02:002014-09-27T19:00:01.742+02:00Nacht des Wiedersehens - Teil 1Das Gefühl wie der Muskel sich langsam öffnet, der Druck auf der Eichel, die Wärme ihrer feuchten Höhle - ich muss diesen Moment genießen und in mich aufsaugen.<br />
<br />
Zischend atme ich ein, ihre Muschi ist noch aufregender als ich es in meiner Erinnerung immer wieder geträumt habe. Ich spüre wie nass Anna mittlerweile ist, wie sehr sie es bis hierher genossen hat und wie sehr sich unser Begehren an diesem Tag des Wiedersehens entspricht.<br />
<br />
Dann als der Druck ihrer Möse auf der Spitze meines Schwanzes fast nicht mehr auszuhalten ist stoße ich mit unbändiger Wucht und einem erregten Schrei tief und hart in sie. Ich will dass sie spürt wie ich sie mir nehme. Sie soll erfahren wie gewaltvoll meine Lust ist, wie ich mit meinen Stößen sie, die Beute aufspieße. Ihr entfährt ein überraschter Schrei als mein Becken auf ihren festen Hintern trifft.<br />
<br />
Ich greife mir ihren Zopf. Wie an einem Zügel ziehe ich ihren Kopf aus dem Kissen und hämmere meine Erregung in sie. Unser Keuchen, das Klatschen unserer Leiber bei meinen Stößen in ihren Körper, erfüllt den Raum. Ich will noch nicht, aber es ist so guuut.<br />
<br />
Ich reiße meinen Schwanz aus ihrer Muschi und klatsche ihr hart auf die Arschbacken die langsam beginnen rot zu leuchten. "Das ist erst der Beginn einer langen Nacht! Dreh Dich um!"<br />
Noch zitternd vor Erregung dreht Anna sich in meine Richtung. Bestimmt ziehe ich den Kopf an ihrem Zopf hoch bis ihr Gesicht auf meiner Höhe ist, bis sie auf den Knien hockt. Noch sind ihre Augen verbunden, sieht sie nicht was passiert. Links, rechts - zwei Ohrfeigen, dann versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund, beiße ich ihr in die Lippen. Als ich von ihr ablasse schnappt sie nach Luft wie eine Ertrinkende und doch will sie meinen Mund wieder auf ihrem spüren.<br />
<br />
Dieser Zopf eröffnet mir unzählige Möglichkeiten sie daran zu dirigieren. Eine Hand hält daran den Kopf, die andere greift fest an ihre Brüste "Sag mir dass es Dich geil macht! Sag mir was ich mit Dir tun soll" zische ich sie an während ich ihre Titten knete. Sie stöhnt nur. Noch eine Ohrfeige. Ich ziehe ihr das Tuch nach unten von den Augen, so dass es fast wie eine Kette um ihren Hals hängt.<br />
Ganz nah sind wir uns. "Sieh mich an! Sag mir was ich mit Dir tun soll!" Diesmal quetsche ich den Nippel der einen Brust und drehe daran. Sie reißt ihre Augen auf, sieht mich direkt an<br />
<br />
"Benutz mich, nimm mich!"<br />
<br />
Ich lasse den Zopf los. Vom Tisch greife ich die beiden Klemmen. Sie soll sehen was ich tue, den Schmerz ahnen, bevor er durch den Körper fährt und die Lust spüren wenn er im Kopf ankommt. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die empfindliche, rote Knospe und setzte die Klammer an. Zuerst eine, dann die andere Brust. Ein langgezogenes Jammern quittiert den Biss des Metalls. Wieder sehe ich ihr in die Augen. Wieder versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund.<br />
Eine Hand greift jetzt zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern dringe ich in ihre nasse Muschi und ficke sie damit hart und schnell, während ich ihr durch meinen Kuss keine Luft zum Atmen lasse. Erst als sie mir fast panisch auf die Lippen beißt, lasse ich sie nach Luft schnappen, bestrafe sie aber direkt mit einer weiteren Ohrfeige und einem harten Schlag auf ihr Geschlecht.<br />
<br />
Wieder ziehe ich die kniende junge Frau an mich, wieder verschließe ich ihren Mund mit meinem. Wieder treibe ich sie in höchste Lust und gleichzeitig in wilde Panik. Diesmal hält sie länger durch, will sie den Gipfel erreichen und die Panik besiegen. Noch nicht, Mädchen, noch wird Dir kurz vorher wie Sysiphos die Belohnung verweigert.<br />
<br />
Hart greife ich die Brüste von Anna.<br />
Mein Schwanz schmerzt vor Erregung und jetzt will ich endlich meine Ekstase erleben.<br />
<br />
Ich stoße sie nach hinten. Schlage ihr mit meiner Männlichkeit auf das Geschlecht, treffe die empfindliche Knospe. Anna ist bereit, ich bin es auch. Quälend langsam schiebe ich mich in sie. Genieße jeden Moment des Gefühls wie ich sie aufspieße. Dann stoße ich sie, zuerst noch langsam und über die ganze Länge meines Speers. Als ich sehe wie sie beginnt die Augen zu verdrehen lasse ich alle Zurückhaltung fahren und nehme sie mir wild und animalisch.<br />
<br />
Als ich meinen Höhepunkt spüre, ziehe ich mich aus ihr zurück und ergieße mich auf ihren Körper.<br />
<br />
Ich ziehe sie an mich, öffne mit einer Hand ihre Fessel. Gemeinsam spüren wir den Schweiß unserer Lust, den Saft meiner Ekstase. Ich lege ihre Arme um mich als Zeichen der Zärtlichkeit, halte sie ganz fest.<br />
Nachdem wir eine Weile so daliegen streiche ich ihr das Haar aus dem Gesicht.<br />
<br />
"Willkommen zurück" flüstere ich in ihr Ohr, "die Nacht ist noch lang..."64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-53331857667038235412014-09-26T05:30:00.000+02:002014-09-26T05:30:00.252+02:00Der Sekt in meiner HandAnna:<br />
<br />
Die Vorstellung ist vorbei, alle Tiere versorgt und die gesamte Zirkuscrew feiert gemeinsam die gelungene Premiere.<br />
<br />
Ich wurde durchgereicht, habe alle flüchtig begrüßt und beobachte jetzt erst einmal die Menschen, die ich so lange nicht mehr gesehen habe. Ein Glas Sekt in der Hand lasse ich den Blick schweifen, schaue was aus den Menschen geworden ist, die ich so lange nicht gesehen habe. Ich habe mich riesig auf den Zirkus gefreut aber jetzt brauche ich doch einen Moment, um mich von dem ruhigen Leben bei Großmutter wieder an den Trubel zu gewöhnen. Aber es ist ein schöner Trubel.<br />
<br />
Immer wieder halte ich Ausschau nach Peter. Er muss viele Hände schütteln, wirkt etwas gelangweilt. Aber das kann er gut verstecken, wie alle im Zirkus.<br />
Ich versuche, ein paar Worte mit ihm zu wechseln aber schon auf dem Weg zu ihm werde ich immer wieder aufgehalten.<br />
<br />
Inzwischen ist Mitternacht und die Feier neigt sich dem Ende zu. Ich bin leicht angetrunken, lehne draußen an einem Wohnwagen und genieße die laue Sommernacht und den Sternenhimmel.<br />
<br />
Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Peter, es pocht in meinem Schoß. Ich sehe ihn vor meinen Augen, wie er in der Manege steht, die edle Uniform, die Peitsche in der Hand. Eine kraftvolle Ausstrahlung geht von ihm aus, hat mich in den Bann gezogen. Ich träume ein bisschen vor mich hin. Plötzlich legt sich ein Arm um meine Schultern und ich bekomme ein Sektglas in die Hand gedrückt. "Trink!" sagt Peter und küsst mich in den Nacken. Ich trinke, er küsst meinen Mund. Seine Hand hält meinen Zopf, er sieht mir tief in die Augen.<br />
"Du hast mir gefehlt." sagt er und ich kann nur "du mir auch" flüstern, da küsst er mich stürmisch, schiebt die Finger in meine Hose und drückt mich mit der anderen Hand in den Wohnwagen.<br />
<br />
"Trink aus" sagt er, während er an meiner Perle spielt und seine Finger in die Nässe drückt. Ich stöhne, meine Knie sind jetzt schon butterweich, er zieht mir die Hose aus und reißt mir Shirt kaputt. "Knie dich aufs Bett, ich will keinen Mucks hören." seine Befehle sind unmissverständlich, eine Widerspruch duldend. Es macht mich unglaublich heiß. Er legt mir ein Tuch um die Augen, ich sehe nichts mehr. <br />
<br />
Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schreie auf, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. "Das ist dafür, dass du mich so geil gemacht hast und dann weg warst" der nächste Schlag trifft mich "das ist dafür, dass du mich heute schon wieder so geil gemacht hast" und wieder ein Schlag: "und der ist dafür, dass du schreist statt zu schweigen, wie ich es dir gesagt habe"<br />
Ich stöhne leise, seine Finger schieben sich in mein nasses Loch, reiben meine Perle. "Das gefällt dir, hm?" ich kann nur ein leises "Ja" hauchen, da trifft mich der nächste Schlag auf meine Muschi. Der Schmerz schießt bittersüß durch meinen Körper und ich stöhne laut auf. "Bitte fick mich" doch Peter lacht. "Meinst du, es ist schon Zeit für eine Belohnung?"<br />
Ich soll mich umdrehen, höre wie Metall klirrt... Eine Kette vielleicht? Was hat er vor? Ich versuche durch die Augenbinde zu spähen. An der Nase vorbei sehe ich Seile in seiner Hand, aber es ist zu anstrengend zu gucken und eigentlich... es ist zu geil, ich lasse mich einfach überraschen.<br />
<br />
Dann schiebt sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. "Mach es gut" sagt er und hält meinen Hinterkopf. Ich gebe mein Bestes doch ab und zu trifft mich ein Schlag. "Das ist für den Anfang nicht schlecht, aber das wirst du üben müssen"<br />
<br />
Dann fesselt er mir die Hände auf dem Rücken zusammen und drückt meinen Oberkörper runter, auf ein Kissen. Quälend langsam schiebt er seinen Schwanz in meine überlaufende Muschi und verharrt...Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-37510485137611296992014-09-24T05:30:00.001+02:002014-09-24T05:30:01.254+02:00KopfkinoDie Premierenfeier neigt sich dem Ende zu. Hände sind genug geschüttelt und Glückwünsche der Honoratioren für die ach so gefährliche Tigernummer langweilen mich eher als ich mich davon noch schmeicheln lasse. Zirkusleben hat einen großen Nachteil – man ist selten allein und erst seit etwas mehr als einem Jahr habe ich meinen eigenen Wagen und kann somit unbeaufsichtigt tun was und mit wem ich will.<br />
<br />
Die Leute von außen denken immer nur an die Romantik und nicht an die immerwährenden Trennungen die das Leben auf der Straße mit sich bringt. Beim Anblick von Anna die so plötzlich verschwunden ist und so lange weg war wird mir das wieder schmerzlich bewusst. Ich betrachte die junge Frau. Scheu, Zurückhaltung die gewöhnliche Menschen haben wenn sie andere beobachten ist mir fremd. Viel zu normal ist es für uns Zirkusleute uns genau zu beobachten, in manchen Sparten unseres Berufs ist das genaue Beobachten sogar überlebensnotwendig.<br />
<br />
Mein Blick streift über den attraktiven Körper der jungen Frau die sich mir einmal hingegeben hat, hingeben musste. Unser Spiel war damals noch von unserer Jugend geprägt und doch hat sich schon bei diesem einen Mal abgezeichnet wie ich Sex ausleben will. Ich stelle mir vor wie es wohl heute mit ihr wäre. Ich träume davon sie in den nächsten Tagen auf ein Glas zu mir einzuladen und ihre Nähe zu genießen<br />
<br />
***<br />
Würde sie sich wehren wenn ich sie küsse, ihr in den Hals beiße, sie an der Kehle zu mir ziehe. Wie wird sich wohl ihr Stöhnen anhören wenn meine Hand dann ihre Brust umklammert und der Daumen mit dem roten kirschgroßen Nippel spielt. Wie fühlt sich der Busen von Anna jetzt wohl an, jetzt da sie Frau und nicht mehr Mädchen ist? Am liebsten würde ich das jetzt vor den Augen der restlichen Feiergemeinde schon probieren. Ich weiß dass meine Augen jetzt funkeln und ich wirke wie einer meiner Tiger kurz vor dem Sprung.<br />
<br />
Ich bin mir sicher, dass ich sie nicht ausziehen werde wenn wir zusammen sind. Ich werde ihr die Kleider vom Leib reißen und sie besitzen. Diese Nacht wird ihr zeigen wie sich meine Gier in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. In dieser Nacht wird sie einen Mann erleben der ihrem Körper vieles abverlangt, sie wird eine Leidenschaft erleben die ihren Geist an die Grenzen bringen wird und am Ende eine Zärtlichkeit die sie auffängt und in die Realität zurück begleitet.<br />
<br />
Wie oft habe ich davon geträumt mit ihr den Kampf der Lust zu kämpfen. Sie wird es mir nicht leicht machen, doch bin ich mir sicher, dass ich sie besiege und sie die Unterwerfung erwartet. Ich werde mir ihren Körper nehmen. Es geht mir nicht nur darum sie zu ficken, es geht darum ihr Denken auszuschalten. Sie soll erleben wie es ist nur noch aus Lust zu bestehen.<br />
<br />
Wie wird sich wohl ihre Haut verfärben wenn ich ihren Hintern mit meiner Hand bearbeite, wie wird sich ihr Körper versteifen wenn ich mit Fingern, Zunge und Schwanz ihr inneres erforsche? Wie werden sich ihre Augen erweitern wenn sie merkt, dass ich sie so fixiert habe, dass es kein entkommen gibt?<br />
<br />
***<br />
Ich stehe in dieser Manege, das Sektglas zerbricht fast unter dem Druck meiner Hand. In meiner eng geschnittenen Uniformhose hat mein Schwanz keinen Platz. Jedermann muss meine Erektion sehen können. Es ist mir egal.<br />
Da flüstert von hinten die Stimme der dunkelhäutigen Hochseilartistin Lilou in mein Ohr<br />
„Du bist so spitz … Die Kleine dort? So schade ich wäre jetzt gern an ihrer Stelle…“<br />
<div>
<br /></div>
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-56059271396609819022014-09-23T05:50:00.000+02:002014-09-23T05:50:00.739+02:00Premierenfeier<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Peter:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Der Knall einer Peitsche erzeugt bei einem Tiger die
notwendige Aufmerksamkeit um die nächste vorher einstudierte Dressurübung genau
so auszuführen, dass dem Publikum der Atem stockt. Für den Tiger hat die
Peitsche also primär eine akustische Funktion, denn den unmittelbaren Treffer.
Als Dompteur geht es mir primär nicht darum den Körper des Tiers zu treffen,
auch wenn im Ernstfall die Peitsche natürlich auch zur Selbstverteidigung ein
sehr wirksames Instrument ist um das Raubtier auf Distanz zu halten. In Fragen
der Lust erzeugt der Knall der Peitsche beim wissenden Opfer eine hochgradige
Erregung. In Fragen der Lust geht es darüber hinaus aber vor allem um die
Wirkung der Treffer auf dem Körper.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Mein Vater hat mir das Handwerk mit der Peitsche
beigebracht. Damals als ich noch ein Junge war und mit meiner Familie und
unseren Tigern von Zirkus zu Zirkus, von Ort zu Ort zog. Mein Vater ist mit
seinen Tigern oft der Star der Manege und konnte sich die Engagements
aussuchen. Für ihn war ich, der einzige Sohn, der legitime und logische Erbe
seines Wissens und Könnens. Ich bewundere diesen Mann, eher klein von Statur
strahlt er doch eine Ruhe und unglaubliche Kraft aus. Seine Macht war das Wort
und das Selbstvertrauen. Mit acht Jahren schenkte er mir die erste Peitsche.
Lange Jahre durfte ich dieses machtvolle Instrument nur aus dem verschlossenen
Schrank nehmen um unter seiner fachkundigen Anleitung den Umgang und die
Verwendung zu üben. Nach diesen Übungsstunden hatte ich regelmäßig ein fast
ekstatisches Glücksgefühl und wurde meiner Selbst immer bewusster. Als ich dann
das erste Mal die Auspeitschung im Film „Meuterei auf der Bounty“ sah, wurde mir
erst richtig klar welche Macht mir die Peitsche verleihen wird. <br />
Bald fand ich im Kinderspiel immer mehr die Lust am Fangen und Fesseln meiner
Spielkameraden und besonders der Kameradinnen, fast immer gehörte eine
entsprechende Bestrafung der Delinquentinnen oder der Räuber zu den Pflichten
des „gerechten Ergreifers“.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Mittlerweile zieht sich mein Vater immer mehr aus dem
Rampenlicht der Manege zurück. Früher hatte er pro Vorstellung zwei Auftritte
mit unseren Raubtieren. Mittlerweile überlässt er mir die Tigernummer und tritt
selbst nur noch in der Hauptattraktion mit der gemischten Raubtierdressur auf.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Eine neue Stadt, wieder eine Premiere, es ist immer wieder
ein Rausch am Abend der ersten Vorstellung das Fest mit allen Zirkusleuten und
den geladenen Gästen der jeweiligen Gegend zu feiern. Jedes Mal sind auch wieder
neue Artisten, Clowns und Zirkuskünstler dabei, die mit Gastengagements in
unserer großen Stammbesetzung für frischen Wind und neue Erlebnisse sorgen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Nachdem ich alle Tiere versorgt habe und mir wieder für
die Party meine Uniform anziehe ist endlich der Moment gekommen abzuschalten,
loszulassen und im großen Zelt die ausgelassene Stimmung zu genießen. Ich bin
immer einer der letzten der zu diesem Fest kommen kann und so ist die Stimmung
bereits ausgelassen als ich die Manege betrete in der ein festlich dekoriertes,
opulentes Buffet angerichtet ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Ich umarme Freunde, begrüße Gäste und bahne mir einen
Weg zum Buffet als plötzlich Anna vor mir steht. Wie lange war das her?
Plötzlich war sie weg. Nur zwei Tage nach diesem Tag…<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="line-height: 15.3333320617676px;">***</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Als ich etwa 15 Jahre alt war hatte mein Vater ein
Engagement bei einem der größten Zirkusunternehmen im deutschsprachigen Raum angenommen,
was uns Kindern eine gewisse Sicherheit im Knüpfen von Freundschaften gab. Die
vier Kinder des dortigen „Direktors“ sowie meine Schwester Nora und ich wurden
zu einer unzertrennlichen Bande die bald in den vorstellungsfreien Zeiten das
Zirkusgelände unsicher machte. Die jüngste etwa elfjährige Bettina, ein
frühreifes Gör mit blonden Haaren bis zum Po zog mich immer mehr in ihren Bann.
Die Kleine hatte von ihren beiden älteren Schwestern früh gelernt wie sie
Jungen um den Finger wickeln konnte. Sie genoss es sich von mir fangen und an Marterpfähle
binden zu lassen. Sie liebte es wenn ich als Held die Geschundene befreite und
zu meiner Prinzessin erkor. Immer wieder neckte sie mich mit kleinen Küsschen
und anderen Zärtlichkeiten. Trotzdem, sie war Kind und hatte zu dieser Zeit
noch nicht die körperlichen Attribute um wirklich den werdenden Mann
anzusprechen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Ihre beiden älteren Schwestern aber entwickelten immer
mehr körperliche Reize und kokettierten mit dem was sie hatten bei den Jungs
und besonders bei mir. Immer wenn ich aber glaubte einen Kuss zu erhaschen oder
Weiblichkeit befühlen zu können, entzogen sie sich mit einem Kichern um aus
sicherer Entfernung ihr reizvolles Verführungsspiel wieder aufzunehmen. Sie
machten mich beinah wahnsinnig und manche Nacht wachte ich auf und spürte die
Nässe die durch die Erleichterung der nächtlichen Erregung entstanden war. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Das Spiel der Beiden ging bis zu dem Tag als der Zirkus
in einer Stadt Station machte, die eines dieser herrlichen Spaßbäder hatte. Wir
Kinder durften dort einen Nachmittag verbringen, das warme Wasser und die
Wellen genießen. Ralf, der Bruder der Mädchen und ich stürzten uns immer wieder
mutig in die Wellen, rutschten die schnellsten Bahnen in verbotenen Stellungen
hinunter und hatten den ganzen Nachmittag unseren Spaß ohne die anderen zu
beachten. Gegen Abend hatte das Toben des Tages uns Jungen müde gemacht und so
lagen wir, Ralf und ich, dösend auf den beheizten Steinbänken im hintersten
Winkel am Nichtschwimmerbecken, die eigentlich für die jungen Mütter der normalerweise
darin tobenden Kleinkinder vorgesehen waren. Um diese Zeit waren aber die
Mütter mit ihren Kindern längst wieder zuhause und so war das Becken leer und
in dem gesamten Bereich hörte man die Geräusche aus dem Hauptteil des Bades nur
sehr gedämpft. Ralf und ich tauschten uns mit schläfrigen Stimmen über die
Ereignisse des Tages aus, wie wir jene Rutsche kopfüber und diesen Sprung mit
Arschbombe erlebt hatten. Ralf erzählte davon wie er immer wieder versucht
hatte meine etwa gleichaltrige Schwester, Nora, zu fassen zu bekommen und wie
sehr ihn die Brüste und der ganze Körper des Mädchens erregte. Immer wieder war
sie ihm entwischt und so konnte er die beabsichtigten Berührungen nie erleben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Genau in diesem Moment sprangen seine drei Schwestern
Bettina, Anna und Sue sowie Nora mit Anlauf in das Nichtschwimmerbecken. Die
vier hatten uns nicht gesehen und fühlten sich in der jetzt unbesuchten Ecke
des Schwimmbades vollkommen unbeobachtet. Anna mit 14 die Zweitjüngste der Vier
war wie so häufig die Tonangebende und bestimmte über die anderen. <br />
Die Zeit des körperlichen Erwachens ist oft geprägt davon sich zu vergleichen
um zu sehen was man schon auf dem Weg des Heranwachsens erreicht hat und wo die
Gleichaltrigen schon weiter waren. Die kindliche Bettina war in diesem Fall
noch gänzlich unentwickelt angestachelt durch ihre älteren Schwestern aber
wenigstens sehr neugierig. <br />
Anna also verlangte danach die sekundären Geschlechtsmerkmale zu vergleichen
und stachelte so die anderen drei an. Nora zierte sich etwas und wollte ihren
Körper erst offenbaren wenn alle anderen dies auch täten. Für Anna war dies
kein Problem und so zog sie schnell den elastischen Stoff ihres Badeanzuges
nach unten und präsentierte ihre knospenden Brüste, Bettina machte der größeren
Schwester die Vorführung nach. Anna zog darauf ihrer Schwester Sue den Stoff
unter die festen Brüste und verlangte von Nora jetzt Gefolgschaft. Nora aber
genierte sich und wollte sich an dem Spiel der Mädchen nicht mehr beteiligen.
Diese Verweigerung konnte sich Anna nicht gefallen lassen und so stachelte sie
ihre Schwestern an, die durchs Wasser Flüchtende zu fangen. Anna musste Ralf
und mich bemerkt haben, sie blieb in unserer Ecke und machte noch einmal den
Badeanzug so unter den Brüsten zurecht, dass ihre Hügel mit den kirschroten
Nippeln auch sicher nicht zu übersehen waren. Bettina und Sue verfolgten Nora,
bei Bettina fand der Badeanzug keinen Halt und bei Sue war der Stoff durch das
Ringen mit Nora wieder über einen Busen zurückgeschnellt. Lachend und keuchend
standen die drei, Nora, Sue und Bettina in der Mitte des Beckens, während Anna
befahl die Geflohene zu ihr zu bringen. Spielerisch, ja fast neckisch wehrte
sich Nora und doch stand sie bald vor Anna. Diese herrschte zunächst ihre
ältere Schwester an, sie solle gefälligst ihre Brüste ordentlich präsentieren,
was diese auch sofort befolgte. Fast lüstern blickte sie der Gefangenen in die
Augen drehte sie noch etwas, wir Jungs sollten wohl eine bessere Sicht haben,
dann zog sie ihr den Badeanzug über die kleinen Äpfelchen. Damit nicht genug, Anna
umfasste die Brüste ihres Opfers und begann diese zärtlich zu kneten, bis Nora
sich seufzend auf die Lippe biss und die Augen vor Erregung halb schloss.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Anna war deutlich größer als ihre Gespielin und blickte
ihr erregt von oben ins Gesicht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Ralf und ich wollten auch und so sprangen wir mit
Anlauf ins Wasser und versuchten die Mädchen zu erreichen. Dass wir dabei
deutliche „Marterpfähle“ von uns streckten ist schon fast selbstverständlich.
Die Mädchen sprangen kreischend auseinander und
flüchteten aus dem Wasser in den Umkleidetrakt. Das Kreischen führte
dazu, dass die Bademeister aufmerksam wurden und uns alle sechs ermahnten so
langsam den Weg nach Hause anzutreten. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Unter der Dusche redeten Ralf und ich noch einmal über
das Erlebte und bedauerten nicht mitten unter den Mädels gewesen zu sein.
Dadurch füllten sich unsere jungenhaften Schwänze wieder mit Blut, was uns dann
doch peinlich war. Also schnell ab in die Umkleidekabinen. Ralfs Schrank war in
einem anderen Gang wie meiner und so bog er direkt nach dem Duschraum in einen
Kabinengang ab, während ich noch etwas weiter musste. Plötzlich sah ich Anna.
Sie war gerade dabei ihren Schrank zu leeren und ihre Kleider in die
angrenzende Kabine zu bringen. Jetzt oder nie, schnell rannte ich auf die
Kabine zu und erreichte sie als die Tür sich gerade schloss aber noch nicht
verriegelt war.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Ich stieß die Tür auf, zuerst wollte Anna schreien,
aber ich konnte ihr noch den Mund zuhalten und sie an die gegenüberliegende
geschlossene Tür drücken. Offenbar hatte das im Wasser Erlebte auch sie so
erregt, dass sie erfahren wollte wie ich mir die Fortsetzung vorstellte. Sie
entspannte sich und so konnte ich die Türen verriegeln. Wir waren allein in der
Kabine. Ich wollte diesen Körper spüren und ich nahm ihr ihre Unschuld.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span>
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">***</span><br />
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Zwei Tage später war sie weg und jetzt fast fünf Jahre
später steht sie plötzlich vor mir. Atemberaubend, schön, eine junge attraktive
Frau. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">In meinem Kopf ein Gedanke, ein Gefühl – ich will da
weitermachen wo ich vor fünf Jahren so abrupt aufhören musste!<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
64erhttp://www.blogger.com/profile/11455958477589631378noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5335892451218213021.post-24365452808255348782014-09-22T18:46:00.000+02:002014-09-22T18:46:29.997+02:00Rückkehr zum ZirkusAnna:<br />
<br />
Fast 5 Jahre sind vergangen, seit diesem Abend im Schwimmbad. Der Abend, an dem Peter mir meine Jungfräulichkeit nahm. Obwohl ich weiß, dass es unvergleichlich war, dass niemals wieder jemand mich so mitreißen konnte, verblasst die Erinnerung langsam. <br />
<br />
Zwei Tage danach hatte Vater mich zur Großmutter geschickt, damit ich einen festen Wohnsitz habe und Abitur mache.<br />
Das Zirkusleben fehlte mir sehr und ich trainierte auch bei Großmutter hart um meine Kraft und Gelenkigkeit nicht zu verlieren. Trotzdem hatte ich sehr viel Zeit und bekam gute Noten. Vater und Mutter waren stolz auf mich, ich hingegen freute mich auf die Rückkehr zum Zirkus.<br />
In der Zwischenzeit hatte ich viele Jungs kennengelernt. Ich hatte eine Zeit lang einen festen Freund, der war sehr süß aber es hielt nicht lang und der Sex war... langweilig. Ich hatte nichts gegen Rosen und so, aber ich hatte mir so gewünscht, dass er mich einfach härter anfasst, einmal richtig nimmt. Fehlanzeige. <br />
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Nun hatte ich mein Abitur in der Tasche und freute mich auf meine Rückkehr zum Zirkus. Peter war noch da, soviel wusste ich schon und ich war unheimlich aufgeregt. Ob er sich noch an mich erinnerte? Noch wusste, dass er mich zwar überfallen hatte, dass ich mich heftig gewehrt hatte bis er mir die Hände gefesselt und den Mund geknebelt hatte um dann meine Brüste abwechselnd zu liebkosen und hart zu kneten? Ob er noch wusste, wie ich in die Knie ging vor Geilheit, als er meine Perle berührte und wie ich dann in den Knebel gestöhnt hatte als er seinen Schwanz langsam in mich schob und mir so meine Unschuld raubte. In einer Umkleidekabine im Schwimmbad.<br />
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Das Quitschen der Bremsen reißt mich aus der Vergangenheit. Am Bahnsteig steht Mutter um mich abzuholen. Am Zirkus angekommen wurde ich erstmal von allen in Beschlag genommen und es ist gleich so, als wäre ich nie weg gewesen. Immer wieder halte ich die Augen auf ob Peter zu sehen ist aber scheinbar verpassen wir uns ständig.<br />
Während der Abendvorstellung, der Premiere in dieser Stadt, sah ich ihn. Er hatte inzwischen eine eigene kleine Nummer bekommen und sieht in seiner Uniform unglaublich gut aus. Ich kann es gar nicht abwarten, ihn richtig zu begrüßen und bin unheimlich nervös denn seit diesem denkwürdigen Tag haben wir uns nicht mehr gesehen oder gesprochen und auch nicht geschrieben. Jedesmal wenn ich ihn in der Manege sehe, wird mir heiß und es pocht in meinem Schoß. Außerhalb sehen wir uns leider kaum, er versorgt die Tiger und Löwen, ich habe mit den Ponys und den Akrobaten genug zu tun. Ständig denke ich an das anstehende Fest nach der Vorstellung. Wird er mich erkennen? Was werden wir sagen? Ob er wohl Lust hat? Lust auf mich? Frau Möwehttp://www.blogger.com/profile/11233592434091876140noreply@blogger.com0