Donnerstag, 16. Juli 2015

Lilou

Peter:

Es ist Nacht.
Meine Tiger schlafen.
Ich stehe dort an den Käfigen.
Das animalische Aroma, der Geruch dieser Tiere lassen die Erlebnisse der letzten Nächte in meinen Geist zurückkehren. Ich bin über Anna hergefallen, wild, ungezähmt.
Überrascht hat mich wie schnell Anna sich in unserem Liebesspiel mir unterworfen hat. Dabei hat sie es geschafft ihre starke Persönlichkeit zu behalten.
Sie ist wie eine dieser große Katzen...

"Na... So nachdenklich?"
Lilou, die Hochseilartistin mit der schwarzbraunen Haut löst sich aus der Dunkelheit. Sie kommt mir ganz nah, legt einen Arm um meine Schulter, mit der anderen Hand fährt sie in mein Hemd, streicht über meine Brust.
"Ihr habt in den letzten Nächten so viel erlebt wie manche nicht in 'nem halben Leben."
Ihr Ton ist seltsam, fast unzufrieden.
Ich blicke weiterhin auf meine Tiere.
"Lilou, was willst Du?"
"Was kannst Du mir geben?"
Ich bin verblüfft. Lilou und mich verbindet bisher pure Lust und Leidenschaft. Wie sieht es in ihr aus? Hat die Tatsache, dass Anna in mein Leben gestolpert ist und mehr berührt hat als meinen Schwanz, hat das etwas in unserem bisherigen lustvollen Verlangen geändert. Ist da gar so etwas wie Neid?
"Ich gebe Dir das was ich Dir bisher gegeben habe. Ich will Dich so nehmen wie ich es immer getan habe. Es sei denn Du stellst Bedingungen."
Sie blickt mich an. Ihr Blick, ihre Körperhaltung signalisiert Erleichterung.
Lilou nimmt ihre Arme von meinem Körper, tritt einen Schritt zurück. Aus der Tasche ihrer Hose zieht sie ihr schwarzes Halsband. Sie legt es sich an, senkt ihren Blick, geht in die Knie.
"Ich gehöre Dir, nimm mich, wie Du es für richtig hältst"
Diese Geste ist wie ein Trigger. Augenblicklich spüre ich die Erregung und fühle wie mein Schwanz sich mit Blut füllt.

Langsam öffne ich meine Hose. Befreie meinen Penis aus der Enge.
Mit festem Griff in Lilous Haaren dirigiere ich ihren Mund an mein Geschlecht. Sie öffnet ihren Mund, nimmt mich auf. Ich stoße tief in ihren Rachen, zwei, drei, vier mal. Dann presse ich ihren Kopf gegen meine Lenden, halte sie fest.
Ich spüre ihren reflexartigen Gegendruck als die Luft langsam knapp wird. Noch nicht, noch einmal mehr Druck, dann lasse ich den Kopf los. Sie schnappt nach Luft.
"Schau mich an," befehle ich ihr. "Ich will in Deinem Rachen kommen, los jetzt!"
Sie bläst mich, fickt sich meinen harten Speer selbst tief in ihren Hals. Dabei hält sie den Blickkontakt.
Speichel tropft.
Unser Stöhnen und sicher auch das Aroma unserer Lust macht die Tiger unruhig.
Als ich meinen Höhepunkt spüre, presse ich mich noch einmal tief in sie.
Die Tigerin neben mir faucht.
Der erste Schwall entlädt sich in Lilous Rachen, den zweiten und dritten Strahl spritze ich ihr ins Gesicht, dann fängt sie meinen Schwanz wieder ein und lutscht mich zu Ende. Ihre dunkle Haut glänzt im fahlen Licht von Sperma und Speichel. Mit dem schlaffen Schwanz verteile ich die Nässe in ihrem Gesicht. Lilou sieht mich zufrieden an.

"Steh auf!"
"Darf ich einen Wunsch nennen?"
"Sprich."
"Als ich Euch zugehört habe, habe ich mir gewünscht dabei zu sein. Ich habe davon geträumt von Euch beiden benutzt zu werden."
"Anna ist im Wagen, es liegt an Dir sie zu erregen, es liegt an ihr dieses Spiel zu wollen."

Montag, 15. Juni 2015

blown away

Meine Gefühle sind in einem Höhenflug irgendwo weit weg der Realität. Ein Orgasmus nach dem anderen hat mich Raum und Zeit vergessen lassen, mich in andere Sphären gehoben und langsam stellt sich Erschöpfung ein obwohl ich ja nicht viel gemacht, nur genossen habe.

Nachdem Peter mir vom Sekt gegeben hat, spritz er mir welchen in die Möse. WAS ein Gefühl, diese Kälte, das Prickeln in mir. Alles zieht sich zusammen in mir.
Als er seine Lippen an mich setzt und den Sekt aus mir heraus trinkt, saugt, ist es um mich geschehen. Längst bin ich so überreizt, dass ich bei der kleinsten Bewegung zucke, mein Kopf schlägt hin und her. Ich wünsche mir Beengung, will in mich selbst versinken.
Peter scheint das zu merken, er hält kurz inne, verbindet mir die Augen, steckt mir Ohrstöpsel in die Ohren und fesselt mich an Armen, Knien und Füßen.
Dann macht er weiter. Ich sehe es nicht aber wieder spüre ich erst die kalte Flasche an meinem Eingang, den Sekt hineinschießen, dieses Kribbeln. Dann wird es ganz kalt, es könnte ein Eiswürfel sein den er da in mich schiebt. Die Kälte lässt mich schreien. Er knebelt mich.
Dann schiebt er seinen heißen Schwanz in mich und fickt mich hart, seine Hände umfassen meine Brüste. Ein letztes Mal komme ich, dann wird es schwarz um mich herum.

Als ich wieder aufwache, sind meine Fesseln gelöst. Ich liege unter der Decke, Peters Arme sind um mich geschlungen. Mein Gesicht an seiner Brust und seine Nase ist in meine Haare vergraben.

Freitag, 6. Februar 2015

Mind blowing für Anna 2

Noch eine kleine Weile bewege ich das Metall vor und zurück, massiere, dehne dadurch den Muskel noch ein wenig länger. Mit der anderen Hand knete ich sanft ihre Brüste, spiele an den harten Knospen.

Langsam erholt Anna sich von diesem intensiven Gefühl, das dieser ungewöhnliche Höhepunkt erzeugt hat. Sie blickt mich verträumt an, ein leises

"Puh"

 ... wird von dem Knebel erstickt mit dem ich ihr jetzt wieder den Mund verschließe.
Vorsichtig lasse ich den Dildo wieder aus ihrem Anus gleiten. Eine Hand spielt mit ihrer Muschi, die andere beschäftigt sich nach wie vor mit ihren herrlichen Hügeln, den beiden Nippeln. Die roten Knospen recken sich wieder fest und hart nach oben. Ein leichter feuchter Film auf ihrer Vulva zeugt von der ansteigenden Erregung.

Kurz denke ich darüber nach ob die Erregung von meinen Fingern oder dem Gefühl der Auslieferung erzeugt wird. Ich muss lächeln, streiche durch ihr Haar...

"Anna, weißt du eigentlich wie viel erste Male es gibt?"

Frisches Öl macht meine Finger glitschig, lässt drei in ihre Grotte schlüpfen. Ich presse in ihrem Lustkanal nach oben. Bewege mich einige Male hart in ihr. Dabei blicke ich ihr direkt in die Augen, berausche mich an ihrer wachsenden Erregung. Die andere Hand hält ihr Kinn, dirigiert ihren Kopf, sorgt dafür, dass ihre Blicke den Meinen folgen. Instinktiv presse ich meine Lippen aufeinander, signalisiere meine animalische Erregung.

Die Hand greift zur Brust, drückt den Busen hart zusammen. Fest klemme ich die Nippel zwischen meinen Fingern ein, drücke immer fester, beobachte ihre sich weitenden Augen. Die andere Hand fickt weiterhin fest in ihre Muschi. Dann lasse ich die Knospe ihrer Brust los. Beobachte wie die rote Farbe in die Brustwarze zurückkehrt. Jetzt sind beide Hände an oder in ihrer Vulva.

Die eine Hand massiert ihre Lustperle, die andere massiert in ihrer Vagina ihr Lustzentrum. Ich kann sehen wie in Anna die Erregung wächst. Vorsichtig ziehe ich die Hand etwas zurück, jetzt gleite ich mit vier Fingern in sie, langsam gewöhne ich die junge Frau an diese weitere Dehnung. Beobachte ihre Reaktion, erlebe ihren wachsenden Rausch. Wieder steigere ich Tempo und Intensität meiner Bewegungen, drehe in ihr, dehne, dann ficke ich sie wieder mit Kraft und Tempo, erlebe die Lust die meine Freundin empfindet.

Jetzt gieße ich weiteres Öl über meine Hand, werde langsamer, gleichmäßiger in den Bewegungen meiner Hand. Ich lege den Daumen an, presse ihn fest in die Handfläche die dadurch eine ovale Form annimmt und einfach immer weiter in die Vulva gleitet. Noch hat Anna nicht begriffen wie ich ihre Lust immer weiter steigere. Ich will sie einfach nur durch die Erregung, die Intensität des Gefühls immer weiter auf ihren Höhepunkt zutreiben. Langsam, vorsichtig knicke ich die Finger ab, dadurch dehne ich den Lustkanal immer weiter. Sie begreift was ihre Erregung immer weiter steigert. Dieses Wissen flasht die junge Frau. Sie drückt den Körper durch, stöhnt die Erregung in ihren Knebel. Ich bewege meine Hand in ihr, beobachte die Reaktionen ihrer Augen, ihres Körpers. Ich öffne die Finger, schließe die Faust, drehe die Hand, schiebe rein, ziehe zurück.
Dann der Schrei in den Knebel, das Zittern des ganzen Körpers, der Kopf rollt von links nach rechts und wieder zurück sie kommt und kommt. Immer mehr ihrer Säfte benässen meinen Arm und verbreiten das Aroma ihrer Lust. Ich spiele in ihr, treibe die Erregung hoch und lasse sie wieder abflauen. Orgasmus folgt auf Orgasmus und die Wellen der Lust schütteln ihren Körper.

Ganz langsam ziehe ich mich zurück, zuerst den Daumen. Mit der anderen Hand massiere ich zärtlich ihre Schamlippen. Dann sind es nur noch drei Finger, die sich zärtlich in ihr bewegen und das Gefühl des Ausgefülltseins langsam abschwächen.
Jetzt bewegen sich noch zwei Finger sanft in ihrer Grotte, während die andere Hand, zärtlich den Kitzler massiert. Sie taucht aus ihrem Rausch auf, der Blick wird klarer.
Ich greife in den Sektkübel, nehme etwas von dem langsam tauenden Eis. Vorsichtig, zärtlich kühle ich mit dem wässrigen  Eis die heiße Muschi meiner Freundin.
Als das Eis getaut ist, öffne ich Annas Knebel.

"Wow, was machst Du mit mir?"
"Geht es Dir gut?"
"Gib mir bitte etwas zu trinken"

Ein Seufzen.
Ich greife nach der Flasche, setze sie an ihren Lippen an. Der prickelnde Champagner fließt viel zu schnell aus der Flasche, ergießt sich über ihr Gesicht. Wir lachen.
Es fasziniert mich. Der Reiz ist einfach unwiederstehlich...

"Du hast doch Durst"

Vom Gesicht, über die Brüste zu ihrem Geschlecht gieße ich den perlenden Saft über ihren Körper.

"Immer noch nicht genug?"
"Du bist ein schlimmer Finger!"
"Oh ja..."

Ich fasse an die Vulva, massiere die Schamlippen, lasse zwei Finger in die Muschi gleiten. Mein Blick ist lüstern und dreist. Den Daumen in die Flasche. Zwei, drei, viermal schütteln, schon gleitet der Hals der Flasche in Annas Kanal.
Die kalte Flasche, der kalte prickelnde Champagner der in ihre Möse läuft. Sie verdreht die Augen, zittert noch einmal. Drei, vier Bewegungen rein und raus. Sie stöhnt leise auf.

Dann trinke ich den perlenden Wein aus ihrer Muschi, lecke ihre Vulva und steigere noch einmal ihre Erregung...

Ich blicke sie an, ein wenig ungläubig bin ich schon, schaut sie mir doch schon wieder herausfordernd, lüstern in die Augen...

Montag, 2. Februar 2015

Mind blowing für Anna 1

Ich fasse Anna an den Haaren, ziehe sie hinter mir her. Mein Schwanz ist noch hart und die letzten Tropfen fallen in Fäden zu Boden. Ich schiebe, drücke sie auf den Tisch. Mit den herumliegenden Nylons fessle ich ihre Hände über ihrem Kopf, binde sie fest an der Reling vor dem Fenster im Bug des Wohnwagens. Anna stöhnt erwartungsvoll. Der Gürtel ihrer Hose, ihr Slip sind die Fesseln mit denen ich ihre Beine weit gespreizt fixiere und so meine Gefährtin mir voll ausliefere.

„Anna, diese Nacht dient nur deiner Ekstase. Du wirst so oft kommen, dass du um das Ende bettelst, du wirst mir ausgeliefert sein und doch diene ich nur deiner Lust. Ich will dich heute auf das vorbereiten was wir in den nächsten Wochen gemeinsam erleben, was du erleben wirst.“

Ich habe in dem kleinen Köfferchen das ich neben der Tür abgestellt habe einige nützliche Hilfsmittel um diesen Abend zu gestalten. Zuerst stelle ich eine flache Schale mit einem kleinen Stövchen auf das Sideboard neben dem Tisch auf dem Anna gefesselt liegt. Ich entzünde die Kerze und befülle die Schale mit einem aromatischen Öl.

Dann öffne ich den Kühlschrank, hole die Flasche Champagner die sie für den Abend kalt gestellt hat. Aus dem Eisfach nehme ich noch die Eiswürfel und fülle alles zusammen in den Sektkühler der auf der Anrichte schon von ihr vorbereitet wurde. Danach entkorke ich die Flasche, gieße in zwei Gläser die perlende Flüssigkeit und stelle die Flasche zurück in den Kübel. Ich nehme ein Glas, lasse es leicht an das andere anstoßen und proste ihr zu. Der Champagner ist gut, prickelnd kühlt er meine Zunge, rinnt die Kehle hinab und entfacht Geschmacksexplosionen in mir.

„Schade, dass Du nicht mit mir anstoßen kannst, aber ich will mal nicht so sein…“

Ich nehme das zweite Glas und lasse einige Tropfen auf ihr Gesicht fallen. Mit ausgestreckter Zunge versucht sie alles aufzufangen und dreht dabei den Kopf hin und her. Es ist ein faszinierendes Bild wie sie gespannt auf dem Tisch liegt, das Spiel der Muskeln zu betrachten, wie sich ihre Brüste fast flach auf den Körper spannen und sich dann wieder als erregende Hügel mir entgegenrecken. Sie leckt sich über die Lippen…

„Gut, der Champagner ist sehr gut…“

„So meine Kleine, damit Du mir nicht den ganzen Zirkus zusammen schreist, werden wir jetzt erst einmal für etwas Ruhe sorgen“.

Ich lege ihr einen Ballknebel an, den ich mitgebracht habe. Danach sind die Vorbereitungen abgeschlossen und das Spiel kann beginnen.

Zart, sanft streiche ich mit den Fingern über die Brust. Immer wieder tauche ich meine Fingerspitzen in die Schale mit dem jetzt angewärmten Öl. So ist das Streicheln ein Gleiten über die Haut, so hinterlassen meine Finger glänzende Spuren auf dem Körper meiner Freundin wo gestern noch rote Striemen die Treffer der Peitsche markierten. Anna hat die Augen geschlossen. Wohlige Erregung steigt in ihr auf, als ich sanft ihre Nippel massiere, die sich mir hart und rot entgegenrecken. Ich nehme die Schale, gieße das angenehm warme Öl auf die Brüste, ihren Bauch und fülle den Nabel mit der aromatisch duftenden Flüssigkeit. Meine Hände gleiten über den Bauch, spielerisch knete ich sanft das Fleisch ihrer Busen und massiere zärtlich die äußeren Schamlippen.
Annas Atem geht schneller und als meine Finger die Lippen ihres Geschlechts teilen, die Knospe zärtlich zu reiben beginnen, versteift sich ihr Körper, beginnen ihre Gesichtszüge ihre Erregung auszudrücken.

Die Schale steht jetzt zwischen ihren Beinen, immer wieder tauche ich meine Finger in das warme Öl, massiere ich es in ihr Geschlecht, in die empfindliche Haut neben den Schamlippen. Aus meinem Koffer greife ich jetzt einen kleinen metallenen Gegenstand und lege den vorderen Teil in die Schale. Dann teile ich mit beiden Daumen die Lippen ihrer Muschi, betrachte die freiliegende blutrote Knospe ihrer Lust. Mit der Zunge lecke ich über den Kitzler, spiele daran. Ich spüre wie sich die junge Frau immer mehr anspannt. Jetzt sauge ich die Klitoris in meinen Mund, presse sie zwischen meine Lippen, knabbere zärtlich an ihr und massiere sie mit der Zunge.

Alles an Anna zeigt mir, dass ihr erster Orgasmus in ihr aufsteigt, dass die Erregung aus unserem bisherigen Spiel sie schnell in ihren ersten Höhepunkt treiben wird.
Gleichmäßig ist das Spiel von Zunge, Lippen und Zähnen auf der feuchten Perle der Lust. Jetzt - sie kommt, die erste Anspannung des Körpers warte ich ab, setze mein lecken fort und treibe sie weiter, langsam wird die Anspannung zur Entspannung.
Ich greife den metallenen, jetzt ölig, glitschigen Gegenstand und führe ihr sanft den Plug in ihren Anus ein. Direkt danach widme ich mich wieder ihrem Geschlecht und begleite die Entspannung nach der ersten Ekstase mit sanftem massieren ihrer Vulva.

Ich blicke ihr ins Gesicht. Sie sieht glücklich und entspannt aus. Ich gönne ihr ein wenig Erholung, löse den Ball aus ihrem Mund. Sie bedankt sich artig. Einen Schluck Champagner gönne ich uns beiden, danach wandert meine Hand wieder an ihre Muschi.

Ich massiere die Schamlippen, knete das weiche Fleisch mit dem der Zugang zu ihrem Körper verdeckt ist. Sie seufzt. Noch ein paar Tropfen des prickelnden Getränks, dann verschließe ich mit dem Knebel wieder ihren Mund. Dieses Mal will ich in ihre Vulva eindringen. Mit einem Finger öffne ich sie langsam. Zuerst nur ein wenig, dann immer tiefer dringt mein Finger in sie ein.

Langsam wird sie feuchter, ein zweiter Finger dringt in sie ein. Langsam gleite ich rein und raus, beginne mit sanftem Druck ihren empfindlichen Punkt zu massieren. Schneller, tiefer ficke ich nun ihre Muschi, sie bäumt sich auf. Die Erregung lässt ihre Wangen glühen. Ein dritter Finger. Mit schmatzenden Geräuschen stoße ich fest in ihre Grotte, treibe ich sie weiter in die Lust. Mit den Fingern der anderen Hand nehme ich ein wenig Öl auf, reibe ihre Knospe mit kreisenden, druckvollen Bewegungen. Anna zerrt an ihren Fesseln, streckt sich durch. Weiter, immer weiter ficke ich ihre Muschi. Schneller, immer schneller reibe ich ihre Knospe. Es wird immer nasser  an meiner Hand. Sie grunzt, wirft den Kopf von rechts nach links, ihre Augen verdrehen sich. Sie kommt. Wenn ich jetzt die Hand wegnehme wird sie spritzen.

Etwas langsamer, etwas weniger Druck auf ihrem Kitzler. Anna beginnt wieder gleichmäßiger zu atmen. Sie öffnet die Augen, blickt mich an. Ich lächle, mit einer Mischung aus Lüsternheit und Spott. Meine Hände sind nicht mehr nur feucht. Anna ist klatschnass. Der ganze Caravan füllt sich mit dem Aroma ihrer Lust. Ich nehme die Hand von ihrem Kitzler. Die andere Hand beginnt sie wieder schneller zu ficken. Sie wird lauter, wenn sie könnte würde sie schreien.

Mit der freien Hand beginne ich den Ball in ihrem Mund aufzupumpen. Ihr Mund wird von dem Ball immer weiter ausgefüllt, ihre Lust treibt sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Sie versucht zu atmen. Immer schwerer fällt es ihr Luft durch den sich immer weiter ausdehnenden Ball zu bekommen. Ihre Augen werden groß, gleichzeitig übermannt sie die Ekstase die durch meine Hand in ihrer Vulva verursacht wird. Sie zerrt an den Fesseln, sie wird immer nasser, ihre Augen sind groß wie Wagenräder. Ich lasse Luft aus dem Ball, zischend verkleinert er sich auf die ursprüngliche Größe, sie schnappt nach Luft und fällt in ihren Höhepunkt. Ihr Körper zittert, sie jammert und stöhnt ihren dritten Orgasmus des Abends in den Knebel.

Ich lasse ihr Zeit. Zärtlich liebkost meine Hand ihre Muschi, hält die Wärme der Lust in ihrem Geschlecht. Mit der anderen Hand streichle ich ihr Gesicht fange sie langsam auf, bringe sie zurück in das Hier und Jetzt. Ich öffne wieder den Knebel.

Ihr Gesicht ist schweißnass, langsam kommt sie wieder zu Atem. Aus feuchten Augen blickt sie mich glücklich an. Die Grenzerfahrung der Atemnot mit der gleichzeitigen sexuellen Erregung hat viel Kraft gekostet. Ich lasse sie wieder etwas von dem eisgekühlten Champagner trinken.

„Anna, ich werde mich jetzt mit deinem Anus befassen. Damit ich jede deiner Reaktionen verfolgen kann, lasse ich den Knebel weg. Also schrei nicht den halben Platz zusammen wenn es dir kommt. Es könnte etwas problematisch werden deinem Vater zu erklären was wir hier tun.“

Sie lächelt mit einer Mischung aus Verlegenheit und Lust. Noch einmal lasse ich sie etwas von dem prickelnden Wein trinken, dann stelle ich das Glas wieder weg. Noch einmal fülle ich die Ölschale. Für das was folgen soll werde ich viel von der glitschigen Flüssigkeit einsetzen.

Ich gehe vor dem Tisch auf die Knie. Mit meiner Zunge beginne ich ihre Muschi zu lecken, langsam steigere ich so ihre Erregung und sie beginnt sich zu entspannen. Meine Finger sind jetzt von dem Öl ganz glitschig. Ich spiele mit dem Plug, ziehe daran, schiebe ihn wieder ganz in ihren Anus hinein. Dadurch wird der Muskel gereizt und beginnt sich langsam zu entspannen. Ich ziehe die Verdickung des Plugs vorsichtig so weit heraus, dass der Muskel weitest möglich gedehnt wird. Anna atmet schneller und ich spüre, dass ihre Erregung wieder stärker wird.

Jetzt ist der Plug ganz aus ihrem After. Wieder hinein bis fast an’s Ende der Verdickung. Der Muskel öffnet sich immer wieder. Ich ficke vorsichtig mit dem Plug in ihren After. Anna spürt wie die ungewohnte Dehnung langsam ihre Erregung immer weiter steigert. Längst habe ich das unterstützende Lecken ihrer Muschi eingestellt. Jetzt nehme ich den Plug aus ihrem Anus. Vorsichtig dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und massiere den Muskel mit viel Öl. Mit der anderen Hand, greife ich nach dem Edelstahldildo in meinem Koffer und benetze auch ihn ausreichend mit dem warmen Öl. Zuerst dringe ich mit dem kugelförmigen dünneren Ende in sie ein und ficke sie langsam und gleichmäßig. Dabei steigere ich die Tiefe des Eindringens immer weiter und damit, durch die Form des Dildos, auch die Dehnung des Muskels.

Ich stehe auf. Mit der freien Hand streiche ihr durchs Gesicht. Sehe ihr tief in die Augen.

„Lass Dich einfach fallen.“

Ich drehe den Dildo. Das andere Ende hat die Form und den Umfang eines mittleren Penis. Langsam aber stetig schiebe ich das Metall tiefer in ihren Arsch. Ziehe zurück, schiebe wieder nach. Sie ist bereit. Das Stoßen mit dem Dildo wird schneller, härter, tiefer. Sie beginnt schneller zu atmen, zu stöhnen. Dann verdrehen sich ihre Augen, sie beißt sich auf die Lippe und kommt mit einem stummen Schrei.

Sonntag, 18. Januar 2015

Calm down

Anna:

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlage, blicke ich direkt in Peters Augen. Er küsst mich, legt meinen Arm von seiner Schulter und sagt "Steh auf, die Arbeit ruft"

Als ich mich bewege, kommt schlagartig der letzte Abend, die Nacht zurück in mein Bewusstsein. Alles tut mir weh. Ich sehe an mir runter. Ein paar der heftigen Striemen sind noch zu sehen, die Nippel noch immer gerötet und empfindlich. Für einen Sekundenbruchteil flackert eine Erinnerung durch meinen Geist, lässt mich aufseufzen. Schon spüre ich wieder die Feuchtigkeit zwischen meine Beine.
Peter zieht mich an sich. Er ist schon angezogen, was ihn aber nicht dran hindert, trotzdem einen Finger in mich zu schieben und sich zu überzeugen, was die Ursache meines Stöhnens war. Er küsst mich. "Die Arbeit ruft, komm zieh dich an. Lädst du mich nachher zum Mittagessen ein?"
Schelmisch blitzen seine Augen.

Peter biegt ab zu seinen Raubtieren, ich gehe um die andere Ecke und versorge meine Tiere. Dann gehe ich in den Bürowagen und kümmere mich um den anfallenden Papierkram und die Tour für nächstes Jahr. Als mein Vater seinen Schreibtisch braucht, gehe ich Einkaufen. Meine Sachen sind zwar schon in meinem Wohnwagen aber sonst noch nichts.

Mit zwei prall gefüllten Einkaufstaschen betrete ich meinen Wohnwagen. Als erstes setze ich Wasser auf. Es ist schon spät, die Zeit reicht nur noch für Spaghetti Bolognese. Dann bestücke ich die kleine Nasszelle mit allem was ich brauche. Permanent schweifen meine Gedanken ab zu dem Sex der letzten Nacht.

Es war so.... unbeschreiblich. Mir fehlen einfach die Worte. Es war intensiv und heftig, schmerzhaft und doch geil. Ich bin immernoch überrascht, wie mein Körper teilweise reagiert hat.
Ich will das, ich will mehr davor. Bei diesem Gedanken bekomme ich weiche Knie, werde wieder feucht. Aber ich frage mich, wieviel ich aushalte. Wo meine Grenzen sind.

Bevor meine Gedanken zu sehr abschweifen, mache ich das Radio an und tänzel bei lauter Musik während ich die Bolognese zubereite.

Ich merke nicht, wie die Wohnwagentür auf geht. Als sich plötzlich eine Hand um meine Taille legt, zucke ich erschrocken zusammen. "Shhh" macht es in mein Ohr und ich entspanne sofort. Peter probiert vom Kochlöffel "schmeckt gut" sagt er grinsend. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und er schlägt mir spielerisch auf den Po.

Peter merkt, dass ich mich etwas vorsichtig bewege. "Wie fühlst du dich?" fragt er. "Gut" antworte ich, leicht grinsend "aber ich habe schon Muskelkater" Er zieht mich an sich, hält mich fest "Ich passe auf dich auf. Sorge dafür, dass es dir gut geht." Ich lege meinen Kopf an seiner Brust ab, schließe die Augen und genieße einfach nur seine Nähe.
Dann essen wir in Ruhe. "Sehen wir uns heute abend?" frage ich ihn. "Willst du? Oder brauchst du eine Pause?" "Ja, nein. Also, ja, ich will... aber vielleicht heute nicht ganz so heftig? Sonst kann ich mich morgen gar nicht mehr bewegen" Ich grinse bei dem Gedanken daran, warum ich mich vielleicht nicht mehr bewegen kann. 

Abends nach der Vorstellung dusche ich lang und ausgiebig. Ich rasiere mich gründlich, dann lasse ich mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf mich prasseln und genieße die Entspannung. Meine Gedanken schweifen zurück zur letzten Nacht und  meine Finger wandern zwischen meine Beine, streichen sanft über die Perle. Massiere sie. Es tut so gut einfach zu genießen, ich reibe etwas fester über die Perle, dann nehme ich den Duschkopf, halte den Strahl auf meine Klit und es dauert nicht lange bis ich stöhnend komme.

Als ich aus der Duschkabine trete, steht Peter vor mir. Er hat mich beobachtet und ich habe ihn nicht bemerkt. Verschämt gucke ich zu Boden.
"Hmm... Ich hätte Regeln aufstellen sollen" sagt er mit einem Schmunzeln in der Stimme. "Bist du schon fertig? Dann knie dich hin und sorg dafür, dass ich auch komme" Sanft drückt er mich an den Schultern zu Boden und ich öffne seine Hose. Sein harter Schwanz springt mir direkt entgegen und ich küsse ihn erstmal, dann lasse ich die Spitze meine Lippen teilen und lasse ihn in meinen feuchten Mund gleiten. Die Zunge tanzt einen Tanz um die Eichel. Mal sanft streichend, mal fester drückend. Ich spiele mit dem Bändchen, dann lasse ich die Zunge am Schaft hinunter und hinauf gleiten. Meine Lippen bilden einen engen Ring um seinen Schaft.
Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund gleiten, zeige ihm, dass ich ganz sein bin. Er stöhnt immer heftiger, seine Hände sind an meinem Kopf und er gibt den Takt vor. Ich spüre das Pulsieren seines Schwanzes in meinem Mund und weiß, dass es nicht mehr lange dauert. Meine Zunge massiert ihn intensiver, seine Stöße in meinen Mund werden tiefer, härter, nehmen mir für einen Moment die Luft. Dann spritzt er mir mit heißen Schüben in meinen Mund. Die erste Ladung schlucke ich, dann zieht er mich hoch und küsst meinen spermaverschmierten Mund.
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie oft du kommen kannst..." sagt er mit einem Funkeln in den Augen.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Vereint in Schmerz und Lust 5

Anna:
Ich bin wie in einer anderen Welt. Ganz sacht dringen Küsse zu mir vor, kleine Küsse in meinem Gesicht. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich wieder da bin, wieder ich bin.
Peter reicht mir ein Glas Wasser was ich direkt leer trinke, dann lasse ich mich wieder sinken, gebe mir eine Chance, wieder ganz zu mir zu kommen.

Peter sieht mich an, seine Finger streichen über meinen Körper. Fahren die Striemen nach, die er auf meiner Haut hinterlassen hat. Ich zucke leicht zusammen. Er küsst mich weiter, dann fragt er, wie es mir geht.
Ich zögere kurz, will erst in mich reinhorchen. "Gut. Es geht mir gut." Ich rutsche hoch, lehne meinen Kopf an seine Brust, spüre seine Arme, die er fest um mich legt, mich hält. Ich mag gerade gar nicht reden, mag einfach nur diese Gefühl aufsaugen, wieder Energie tanken.

Nach einer Weile spreche ich. Mehr zu mir selbst als zu Peter. "Das war... wow... wahnsinn. Mir fehlen die Worte...." Er küsst mich auf den Kopf und fragt "Guter Wahnsinn oder schlechter Wahnsinn?" Wieder überlege ich. "Guter Wahnsinn. Aber meine Güte war das heftig. Wird es immer so sein?"

Diesmal ist es Peter der zögert. "Nein. Es ist immer anders. Immer so, wie wir es gerade brauchen, wir wir es wollen."

Mittwoch, 26. November 2014

Vereint in Schmerz und Lust 4

"Steh auf!"

Wir sind noch nicht fertig. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich sie jetzt verlieren kann. Wenn ich ihr aber jetzt nicht meine Natur zeige, wird sie nie begreifen warum ich diese Art der Lust liebe, lebe und brauche.

Ich greife in ihr Haar, ziehe sie hoch. "Mach die Beine breit, bleib genau da stehn!"
Es gibt in meinem Caravan genug Möglichkeiten um jemanden zu fixieren, nicht immer offensichtlich, aber immer nützlich wenn es darum geht ein Seil um ein Stück Möbel zu schlingen oder eine Öse, ein Haken an dem man Ketten fixieren kann.

Aus meinem Schrank hole ich die Seile, werfe sie neben Anna aufs Bett.
"Ich werde Dich fixieren. Dann bleiben Dir nur Deine Safewords. Du wirst mir ausgeliefert sein. Du kannst nur ganz bewusst unterbrechen oder ganz stoppen. Du kannst Dich nicht wehren."
Nacheinander greife ich ihre Hände, lege eine Schlinge des Seils darum und fixiere sie stramm über ihrem Kopf. Als ich weitere Seile um ihre Fußgelenke lege und die Beine noch ein Stück weiter spreize, kann ich Lust und Angst riechen.
Fast panisch sieht sie mich an, und doch sind Annas Nippel steif und hart, spüre ich ihre nasse Möse als ich meine Hand auf das Zentrum ihrer Lust lege.
"Anna, Du hast keine Ahnung was ich für ein Mann geworden bin."

Ich drehe mich weg von ihr, öffne die Tür zu dem Schrank in dem ich die Instrumente für Lust und Leiden aufbewahre. In ihrem Blickfeld ist ein Tisch. Ein Werkzeug nach dem Anderen präsentiere ich ihr.

"Die Gerte mit der breiten Klatsche kann streicheln. Mit ihr kann man feine leichte Schläge sehr gezielt platzieren und laut klatschende Hiebe mit wenig Schmerz anbringen."

Ich drehe mich zum Schrank. Greife nach der kleinen Box  aus schwarzen Aluminium. Öffne den Deckel und zeige ihr den Inhalt.

"Die Klemmen in dieser Box haben sanfte Oberflächen die nur ein wenig die Haut zwicken und prickelnde Reize in Dein Hirn senden. Da sind aber auch Klemmen mit kleinen Spitzen die sich in die Haut bohren und Lust zuerst unterbrechen um kurz nach ihrem Setzen einen Endorphinrausch auslösen. Außerdem können die kleinen magnetischen Kugeln und Stäbe überall am Körper eingesetzt werden. Sie irritieren, martern  und lassen Dich nach Erlösung betteln. Wenn ich will kann ich jede Klemme mit kleinen Gewichten beschweren und damit die Wirkung intensivieren"

Eher interessiert als ängstlich betrachtet Anna die unterschiedlichen Klammern und Gewichte.
In ihren Augen ist ein Funkeln, ein Leuchten das mich neugierig macht. Ich nehme die Nippelspangen aus der Box. Die jeweils parallel verlaufenden Edelstahlspangen lassen sich durch die Ringe sehr gut einstellen und so kann der Reiz perfekt dosiert werden.
Immer noch sind die Knospen meiner Partnerin knallrot, spitz und hart. Als ich die Spange ansetze und die Ringe langsam aufeinander zubewege blicke ich Anna direkt ins Gesicht. Zuerst noch genüsslich, leicht überlegen lächelt sie mich an, Dann wird ihr Blick ernster, öffnet sich ihr Mund wie zu einem lautlosen Schrei.
Für jetzt ist es genug. Beide Nippel sind geschmückt und in Annas Augenwinkeln glänzt es leicht von der kleinen Träne.

****...
Als ich mir ihrer Aufmerksamkeit wieder sicher bin lege ich Stück für Stück meine Sammlung auf dem Tisch parat. Den Flogger mit dem weichen Leder den ich für den Anfang gerne benutze weil ich mit diesem Instrument streicheln und beißen kann, danach den Flogger der mit seinen dünnen, langen Lederriemen mächtig zwicken kann. Die neunschwänzige Katze mit den Knoten am Ende die ich nur bei Gefährtinnen einsetze die den heftigsten Schmerz erleben wollen und selbst dann bin ich sehr vorsichtig mit diesem ursprünglichen Folterinstrument das einem Menschen schwere Schäden zufügen kann. Die lange einsträngige Peitsche die ich für meine Sicherheit in die Manege mitnehme, lege ich  ganz am Ende neben die Gerte und die drei anderen Peitschen.

Ich fixiere Annas Blick. Bisher hat sie keinen Ton gesagt und nur zugesehen wie ich die Gegenstände akkurat nebeneinander auf dem Tisch angerichtet habe. Mit der Rechten greife ich nach der Gerte, die linke Hand erforscht ihren Schoss, spürt die nasse Erregung ihrer Scham. Sie schließt die Augen, genießt meine forschenden Finger an ihrem Geschlecht. Die Erregung ist greifbar, hörbar, zu riechen.
Ich trete zurück. Mit  der Gerte streiche ich von ihrem Hals, zwischen den Brüsten langsam bis zu ihrem Geschlecht. Lasse die breite Lederklatsche mehrfach sanft über die rote Knospe streicheln. Dann teile ich mit der Rute die Lippen, übe Druck auf ihre Möse aus und reibe ein wenig vor und zurück.

Anna beißt leicht auf ihre Zungenspitze. Stöhnt ganz leise. Als ich mit der Klatsche noch einmal über ihr Geschlecht reibe und dann an ihr Gesicht halte glänzt das Leder von ihren Säften. Ich lasse sie ihre Geilheit schmecken. Packe sie mit der Linken unterm Kinn, ziehe sie zu mir. Küsse sie, beiße in ihre Lippen. Dann trete ich zurück und beginne zuerst sanft, dann immer stärker in schnellen Schlagfolgen ihre Scham zu behandeln. Durch die stetig ansteigende Intensität verursacht die Behandlung mehr Lust als Schmerz und genau das will ich erreichen. sie beginnt sich in ihren Fesseln zu winden, genießt die wachsende Erregung, als sie plötzlich von zwei kräftigen Schlägen links und rechts an ihren Brüsten getroffen wird.

Mit großen Augen blickt sie mich an.
"Anna, das war erst ein Anfang"
Ich greife den ersten Flogger, streiche mit sanftem Druck über ihren Körper, beginne mit den weichen, breiten Riemen sanft ihren Körper zu bearbeiten. Leichte Schläge wechseln sich ab mit, druckvollen Streicheleinheiten. Dann trete ich wieder zurück, beginne die Peitsche auf ihrer Haut tanzen zu lassen. Brüste, Bauch, Geschlecht, Schenkel werden so langsam immer mehr durchblutet, röten sich leicht unter den intensiver werdenden Schlägen.
Dann wechsle ich den Flogger. Doch bevor ich sie jetzt in die nächste Stufe treibe, öffne ich die Nippelspangen, nehme die Schmerzstäbe ab.
Sie jammert, tänzelt ein wenig in ihren Fesseln. Da trifft sie unerwartet ein erster starker Schlag mit den beißenden, dünnen Riemen auf den jetzt nicht mehr eingeklemmten Nippeln.
Sie schreit.
Der nächste starke Schlag, trifft den Bauch, dann wieder die Brüste, die Schenkel, ihre Seite, die Brust, den Bauch.
Sie reißt an den Fesseln und doch kommen fast keine Laute aus ihrem Mund. Sie wirft den Kopf hin und her, versucht auszuweichen.
Pause
Meine linke Hand tastet über ihre Möse, sie ist heiß, nass. Zwei Finger dringen in sie ein, ficken ihr Geschlecht. Sie stöhnt, ein dritter, ein vierter Finger penetrieren ihre Grotte.
Ein Schlag, hart, schmerzhaft. Die Riemen beißen sich in die Haut ihres Bauchs, Noch härter, ihre Brüste zittern unter den Treffern.
Sie schreit.
Die Peitsche trifft ihre Schenkel, der nächste harte Schlag trifft ihren Bauch, einzelne Riemen landen auf dem Delta.
Sie beißt die Zähne zusammen. Mit einer Mischung aus Wut und Lust blickt sie mich an.
"Schlag mich!"
Die Peitsche trifft die Brüste, rote Striemen überall auf ihrem Körper.
Hart treffe ich von unten ihr Geschlecht.
Wieder der Schrei, die aufgerissenen Augen.
Ihr Körper glänzt schweißnass.

Mein Schwanz ragt bretthart aus der nur am Reißverschluss geöffneten Hose. Mit der Spitze teile ich ihre Lippen, dringe ein wenig in sie ein, gerade so viel, dass der Muskel des Eingangs leicht gespannt wird. Ich könnte kommen.
Da spüre ich ihr Zittern, wie die Wellen der Lust in ihr aufsteigen.
Noch einmal ziehe ich mich zurück. Reise mir jetzt endgültig die Kleider vom Leib.
Ich öffen ihre Fesseln, halte den Körper fest und lege sie wieder aufs Bett, ihr Po liegt grade so am Rand.
Mit meinen Fingern spiele ich an ihrer Perle. Sie ist so nass...
Dann lecke ich ihren Sanft von den vor Lust geröteten Lippen, dringe mit der Zunge in ihre Höhle. Sie hechelt, ihr Körper wird steif. Noch einmal lasse ich von ihr ab, aber nur um meine Erektion in ihrem Geschlecht zu versenken.
Sie stöhnt, wie aus einer anderen Welt klingt das was ich höre.
Dann stoße ich zu, hart schnell. Sie kommt, ich komme.
"Ja, jetzt, Anna. Ja. Es ist sssssoooo guuuut"

Schweißnass, ausgepumpt, glücklich, befriedigt lasse ich mich auf sie herab. Körper an Körper, Haut an Haut. Sanft schiebe ich uns weiter ins Bett. Greife nach der Decke.
Ich küsse sie, sie seufzt, ich halte sie fest, streiche die schweißnassen Haare aus ihrem Gesicht.
Sanft, zärtlich fahre ich die Konturen ihres Körpers nach.
Halte diese Frau, diesen Schatz fest.
Immer wieder zittert sie, schlingt sich fester um mich, seufzt zufrieden, befriedigt.

Anna öffnet die Augen. Ist schon wieder zurück von ihrer Reise?
Ich küsse ihre Stirn, ihre Nasenspitze, ihren Mund. Sie reagiert auf meine sanft forschende Zunge. Seufzt...