Mittwoch, 26. November 2014

Vereint in Schmerz und Lust 4

"Steh auf!"

Wir sind noch nicht fertig. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich sie jetzt verlieren kann. Wenn ich ihr aber jetzt nicht meine Natur zeige, wird sie nie begreifen warum ich diese Art der Lust liebe, lebe und brauche.

Ich greife in ihr Haar, ziehe sie hoch. "Mach die Beine breit, bleib genau da stehn!"
Es gibt in meinem Caravan genug Möglichkeiten um jemanden zu fixieren, nicht immer offensichtlich, aber immer nützlich wenn es darum geht ein Seil um ein Stück Möbel zu schlingen oder eine Öse, ein Haken an dem man Ketten fixieren kann.

Aus meinem Schrank hole ich die Seile, werfe sie neben Anna aufs Bett.
"Ich werde Dich fixieren. Dann bleiben Dir nur Deine Safewords. Du wirst mir ausgeliefert sein. Du kannst nur ganz bewusst unterbrechen oder ganz stoppen. Du kannst Dich nicht wehren."
Nacheinander greife ich ihre Hände, lege eine Schlinge des Seils darum und fixiere sie stramm über ihrem Kopf. Als ich weitere Seile um ihre Fußgelenke lege und die Beine noch ein Stück weiter spreize, kann ich Lust und Angst riechen.
Fast panisch sieht sie mich an, und doch sind Annas Nippel steif und hart, spüre ich ihre nasse Möse als ich meine Hand auf das Zentrum ihrer Lust lege.
"Anna, Du hast keine Ahnung was ich für ein Mann geworden bin."

Ich drehe mich weg von ihr, öffne die Tür zu dem Schrank in dem ich die Instrumente für Lust und Leiden aufbewahre. In ihrem Blickfeld ist ein Tisch. Ein Werkzeug nach dem Anderen präsentiere ich ihr.

"Die Gerte mit der breiten Klatsche kann streicheln. Mit ihr kann man feine leichte Schläge sehr gezielt platzieren und laut klatschende Hiebe mit wenig Schmerz anbringen."

Ich drehe mich zum Schrank. Greife nach der kleinen Box  aus schwarzen Aluminium. Öffne den Deckel und zeige ihr den Inhalt.

"Die Klemmen in dieser Box haben sanfte Oberflächen die nur ein wenig die Haut zwicken und prickelnde Reize in Dein Hirn senden. Da sind aber auch Klemmen mit kleinen Spitzen die sich in die Haut bohren und Lust zuerst unterbrechen um kurz nach ihrem Setzen einen Endorphinrausch auslösen. Außerdem können die kleinen magnetischen Kugeln und Stäbe überall am Körper eingesetzt werden. Sie irritieren, martern  und lassen Dich nach Erlösung betteln. Wenn ich will kann ich jede Klemme mit kleinen Gewichten beschweren und damit die Wirkung intensivieren"

Eher interessiert als ängstlich betrachtet Anna die unterschiedlichen Klammern und Gewichte.
In ihren Augen ist ein Funkeln, ein Leuchten das mich neugierig macht. Ich nehme die Nippelspangen aus der Box. Die jeweils parallel verlaufenden Edelstahlspangen lassen sich durch die Ringe sehr gut einstellen und so kann der Reiz perfekt dosiert werden.
Immer noch sind die Knospen meiner Partnerin knallrot, spitz und hart. Als ich die Spange ansetze und die Ringe langsam aufeinander zubewege blicke ich Anna direkt ins Gesicht. Zuerst noch genüsslich, leicht überlegen lächelt sie mich an, Dann wird ihr Blick ernster, öffnet sich ihr Mund wie zu einem lautlosen Schrei.
Für jetzt ist es genug. Beide Nippel sind geschmückt und in Annas Augenwinkeln glänzt es leicht von der kleinen Träne.

****...
Als ich mir ihrer Aufmerksamkeit wieder sicher bin lege ich Stück für Stück meine Sammlung auf dem Tisch parat. Den Flogger mit dem weichen Leder den ich für den Anfang gerne benutze weil ich mit diesem Instrument streicheln und beißen kann, danach den Flogger der mit seinen dünnen, langen Lederriemen mächtig zwicken kann. Die neunschwänzige Katze mit den Knoten am Ende die ich nur bei Gefährtinnen einsetze die den heftigsten Schmerz erleben wollen und selbst dann bin ich sehr vorsichtig mit diesem ursprünglichen Folterinstrument das einem Menschen schwere Schäden zufügen kann. Die lange einsträngige Peitsche die ich für meine Sicherheit in die Manege mitnehme, lege ich  ganz am Ende neben die Gerte und die drei anderen Peitschen.

Ich fixiere Annas Blick. Bisher hat sie keinen Ton gesagt und nur zugesehen wie ich die Gegenstände akkurat nebeneinander auf dem Tisch angerichtet habe. Mit der Rechten greife ich nach der Gerte, die linke Hand erforscht ihren Schoss, spürt die nasse Erregung ihrer Scham. Sie schließt die Augen, genießt meine forschenden Finger an ihrem Geschlecht. Die Erregung ist greifbar, hörbar, zu riechen.
Ich trete zurück. Mit  der Gerte streiche ich von ihrem Hals, zwischen den Brüsten langsam bis zu ihrem Geschlecht. Lasse die breite Lederklatsche mehrfach sanft über die rote Knospe streicheln. Dann teile ich mit der Rute die Lippen, übe Druck auf ihre Möse aus und reibe ein wenig vor und zurück.

Anna beißt leicht auf ihre Zungenspitze. Stöhnt ganz leise. Als ich mit der Klatsche noch einmal über ihr Geschlecht reibe und dann an ihr Gesicht halte glänzt das Leder von ihren Säften. Ich lasse sie ihre Geilheit schmecken. Packe sie mit der Linken unterm Kinn, ziehe sie zu mir. Küsse sie, beiße in ihre Lippen. Dann trete ich zurück und beginne zuerst sanft, dann immer stärker in schnellen Schlagfolgen ihre Scham zu behandeln. Durch die stetig ansteigende Intensität verursacht die Behandlung mehr Lust als Schmerz und genau das will ich erreichen. sie beginnt sich in ihren Fesseln zu winden, genießt die wachsende Erregung, als sie plötzlich von zwei kräftigen Schlägen links und rechts an ihren Brüsten getroffen wird.

Mit großen Augen blickt sie mich an.
"Anna, das war erst ein Anfang"
Ich greife den ersten Flogger, streiche mit sanftem Druck über ihren Körper, beginne mit den weichen, breiten Riemen sanft ihren Körper zu bearbeiten. Leichte Schläge wechseln sich ab mit, druckvollen Streicheleinheiten. Dann trete ich wieder zurück, beginne die Peitsche auf ihrer Haut tanzen zu lassen. Brüste, Bauch, Geschlecht, Schenkel werden so langsam immer mehr durchblutet, röten sich leicht unter den intensiver werdenden Schlägen.
Dann wechsle ich den Flogger. Doch bevor ich sie jetzt in die nächste Stufe treibe, öffne ich die Nippelspangen, nehme die Schmerzstäbe ab.
Sie jammert, tänzelt ein wenig in ihren Fesseln. Da trifft sie unerwartet ein erster starker Schlag mit den beißenden, dünnen Riemen auf den jetzt nicht mehr eingeklemmten Nippeln.
Sie schreit.
Der nächste starke Schlag, trifft den Bauch, dann wieder die Brüste, die Schenkel, ihre Seite, die Brust, den Bauch.
Sie reißt an den Fesseln und doch kommen fast keine Laute aus ihrem Mund. Sie wirft den Kopf hin und her, versucht auszuweichen.
Pause
Meine linke Hand tastet über ihre Möse, sie ist heiß, nass. Zwei Finger dringen in sie ein, ficken ihr Geschlecht. Sie stöhnt, ein dritter, ein vierter Finger penetrieren ihre Grotte.
Ein Schlag, hart, schmerzhaft. Die Riemen beißen sich in die Haut ihres Bauchs, Noch härter, ihre Brüste zittern unter den Treffern.
Sie schreit.
Die Peitsche trifft ihre Schenkel, der nächste harte Schlag trifft ihren Bauch, einzelne Riemen landen auf dem Delta.
Sie beißt die Zähne zusammen. Mit einer Mischung aus Wut und Lust blickt sie mich an.
"Schlag mich!"
Die Peitsche trifft die Brüste, rote Striemen überall auf ihrem Körper.
Hart treffe ich von unten ihr Geschlecht.
Wieder der Schrei, die aufgerissenen Augen.
Ihr Körper glänzt schweißnass.

Mein Schwanz ragt bretthart aus der nur am Reißverschluss geöffneten Hose. Mit der Spitze teile ich ihre Lippen, dringe ein wenig in sie ein, gerade so viel, dass der Muskel des Eingangs leicht gespannt wird. Ich könnte kommen.
Da spüre ich ihr Zittern, wie die Wellen der Lust in ihr aufsteigen.
Noch einmal ziehe ich mich zurück. Reise mir jetzt endgültig die Kleider vom Leib.
Ich öffen ihre Fesseln, halte den Körper fest und lege sie wieder aufs Bett, ihr Po liegt grade so am Rand.
Mit meinen Fingern spiele ich an ihrer Perle. Sie ist so nass...
Dann lecke ich ihren Sanft von den vor Lust geröteten Lippen, dringe mit der Zunge in ihre Höhle. Sie hechelt, ihr Körper wird steif. Noch einmal lasse ich von ihr ab, aber nur um meine Erektion in ihrem Geschlecht zu versenken.
Sie stöhnt, wie aus einer anderen Welt klingt das was ich höre.
Dann stoße ich zu, hart schnell. Sie kommt, ich komme.
"Ja, jetzt, Anna. Ja. Es ist sssssoooo guuuut"

Schweißnass, ausgepumpt, glücklich, befriedigt lasse ich mich auf sie herab. Körper an Körper, Haut an Haut. Sanft schiebe ich uns weiter ins Bett. Greife nach der Decke.
Ich küsse sie, sie seufzt, ich halte sie fest, streiche die schweißnassen Haare aus ihrem Gesicht.
Sanft, zärtlich fahre ich die Konturen ihres Körpers nach.
Halte diese Frau, diesen Schatz fest.
Immer wieder zittert sie, schlingt sich fester um mich, seufzt zufrieden, befriedigt.

Anna öffnet die Augen. Ist schon wieder zurück von ihrer Reise?
Ich küsse ihre Stirn, ihre Nasenspitze, ihren Mund. Sie reagiert auf meine sanft forschende Zunge. Seufzt...


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