Sonntag, 18. Januar 2015

Calm down

Anna:

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlage, blicke ich direkt in Peters Augen. Er küsst mich, legt meinen Arm von seiner Schulter und sagt "Steh auf, die Arbeit ruft"

Als ich mich bewege, kommt schlagartig der letzte Abend, die Nacht zurück in mein Bewusstsein. Alles tut mir weh. Ich sehe an mir runter. Ein paar der heftigen Striemen sind noch zu sehen, die Nippel noch immer gerötet und empfindlich. Für einen Sekundenbruchteil flackert eine Erinnerung durch meinen Geist, lässt mich aufseufzen. Schon spüre ich wieder die Feuchtigkeit zwischen meine Beine.
Peter zieht mich an sich. Er ist schon angezogen, was ihn aber nicht dran hindert, trotzdem einen Finger in mich zu schieben und sich zu überzeugen, was die Ursache meines Stöhnens war. Er küsst mich. "Die Arbeit ruft, komm zieh dich an. Lädst du mich nachher zum Mittagessen ein?"
Schelmisch blitzen seine Augen.

Peter biegt ab zu seinen Raubtieren, ich gehe um die andere Ecke und versorge meine Tiere. Dann gehe ich in den Bürowagen und kümmere mich um den anfallenden Papierkram und die Tour für nächstes Jahr. Als mein Vater seinen Schreibtisch braucht, gehe ich Einkaufen. Meine Sachen sind zwar schon in meinem Wohnwagen aber sonst noch nichts.

Mit zwei prall gefüllten Einkaufstaschen betrete ich meinen Wohnwagen. Als erstes setze ich Wasser auf. Es ist schon spät, die Zeit reicht nur noch für Spaghetti Bolognese. Dann bestücke ich die kleine Nasszelle mit allem was ich brauche. Permanent schweifen meine Gedanken ab zu dem Sex der letzten Nacht.

Es war so.... unbeschreiblich. Mir fehlen einfach die Worte. Es war intensiv und heftig, schmerzhaft und doch geil. Ich bin immernoch überrascht, wie mein Körper teilweise reagiert hat.
Ich will das, ich will mehr davor. Bei diesem Gedanken bekomme ich weiche Knie, werde wieder feucht. Aber ich frage mich, wieviel ich aushalte. Wo meine Grenzen sind.

Bevor meine Gedanken zu sehr abschweifen, mache ich das Radio an und tänzel bei lauter Musik während ich die Bolognese zubereite.

Ich merke nicht, wie die Wohnwagentür auf geht. Als sich plötzlich eine Hand um meine Taille legt, zucke ich erschrocken zusammen. "Shhh" macht es in mein Ohr und ich entspanne sofort. Peter probiert vom Kochlöffel "schmeckt gut" sagt er grinsend. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und er schlägt mir spielerisch auf den Po.

Peter merkt, dass ich mich etwas vorsichtig bewege. "Wie fühlst du dich?" fragt er. "Gut" antworte ich, leicht grinsend "aber ich habe schon Muskelkater" Er zieht mich an sich, hält mich fest "Ich passe auf dich auf. Sorge dafür, dass es dir gut geht." Ich lege meinen Kopf an seiner Brust ab, schließe die Augen und genieße einfach nur seine Nähe.
Dann essen wir in Ruhe. "Sehen wir uns heute abend?" frage ich ihn. "Willst du? Oder brauchst du eine Pause?" "Ja, nein. Also, ja, ich will... aber vielleicht heute nicht ganz so heftig? Sonst kann ich mich morgen gar nicht mehr bewegen" Ich grinse bei dem Gedanken daran, warum ich mich vielleicht nicht mehr bewegen kann. 

Abends nach der Vorstellung dusche ich lang und ausgiebig. Ich rasiere mich gründlich, dann lasse ich mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf mich prasseln und genieße die Entspannung. Meine Gedanken schweifen zurück zur letzten Nacht und  meine Finger wandern zwischen meine Beine, streichen sanft über die Perle. Massiere sie. Es tut so gut einfach zu genießen, ich reibe etwas fester über die Perle, dann nehme ich den Duschkopf, halte den Strahl auf meine Klit und es dauert nicht lange bis ich stöhnend komme.

Als ich aus der Duschkabine trete, steht Peter vor mir. Er hat mich beobachtet und ich habe ihn nicht bemerkt. Verschämt gucke ich zu Boden.
"Hmm... Ich hätte Regeln aufstellen sollen" sagt er mit einem Schmunzeln in der Stimme. "Bist du schon fertig? Dann knie dich hin und sorg dafür, dass ich auch komme" Sanft drückt er mich an den Schultern zu Boden und ich öffne seine Hose. Sein harter Schwanz springt mir direkt entgegen und ich küsse ihn erstmal, dann lasse ich die Spitze meine Lippen teilen und lasse ihn in meinen feuchten Mund gleiten. Die Zunge tanzt einen Tanz um die Eichel. Mal sanft streichend, mal fester drückend. Ich spiele mit dem Bändchen, dann lasse ich die Zunge am Schaft hinunter und hinauf gleiten. Meine Lippen bilden einen engen Ring um seinen Schaft.
Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund gleiten, zeige ihm, dass ich ganz sein bin. Er stöhnt immer heftiger, seine Hände sind an meinem Kopf und er gibt den Takt vor. Ich spüre das Pulsieren seines Schwanzes in meinem Mund und weiß, dass es nicht mehr lange dauert. Meine Zunge massiert ihn intensiver, seine Stöße in meinen Mund werden tiefer, härter, nehmen mir für einen Moment die Luft. Dann spritzt er mir mit heißen Schüben in meinen Mund. Die erste Ladung schlucke ich, dann zieht er mich hoch und küsst meinen spermaverschmierten Mund.
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie oft du kommen kannst..." sagt er mit einem Funkeln in den Augen.

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