Montag, 2. Februar 2015

Mind blowing für Anna 1

Ich fasse Anna an den Haaren, ziehe sie hinter mir her. Mein Schwanz ist noch hart und die letzten Tropfen fallen in Fäden zu Boden. Ich schiebe, drücke sie auf den Tisch. Mit den herumliegenden Nylons fessle ich ihre Hände über ihrem Kopf, binde sie fest an der Reling vor dem Fenster im Bug des Wohnwagens. Anna stöhnt erwartungsvoll. Der Gürtel ihrer Hose, ihr Slip sind die Fesseln mit denen ich ihre Beine weit gespreizt fixiere und so meine Gefährtin mir voll ausliefere.

„Anna, diese Nacht dient nur deiner Ekstase. Du wirst so oft kommen, dass du um das Ende bettelst, du wirst mir ausgeliefert sein und doch diene ich nur deiner Lust. Ich will dich heute auf das vorbereiten was wir in den nächsten Wochen gemeinsam erleben, was du erleben wirst.“

Ich habe in dem kleinen Köfferchen das ich neben der Tür abgestellt habe einige nützliche Hilfsmittel um diesen Abend zu gestalten. Zuerst stelle ich eine flache Schale mit einem kleinen Stövchen auf das Sideboard neben dem Tisch auf dem Anna gefesselt liegt. Ich entzünde die Kerze und befülle die Schale mit einem aromatischen Öl.

Dann öffne ich den Kühlschrank, hole die Flasche Champagner die sie für den Abend kalt gestellt hat. Aus dem Eisfach nehme ich noch die Eiswürfel und fülle alles zusammen in den Sektkühler der auf der Anrichte schon von ihr vorbereitet wurde. Danach entkorke ich die Flasche, gieße in zwei Gläser die perlende Flüssigkeit und stelle die Flasche zurück in den Kübel. Ich nehme ein Glas, lasse es leicht an das andere anstoßen und proste ihr zu. Der Champagner ist gut, prickelnd kühlt er meine Zunge, rinnt die Kehle hinab und entfacht Geschmacksexplosionen in mir.

„Schade, dass Du nicht mit mir anstoßen kannst, aber ich will mal nicht so sein…“

Ich nehme das zweite Glas und lasse einige Tropfen auf ihr Gesicht fallen. Mit ausgestreckter Zunge versucht sie alles aufzufangen und dreht dabei den Kopf hin und her. Es ist ein faszinierendes Bild wie sie gespannt auf dem Tisch liegt, das Spiel der Muskeln zu betrachten, wie sich ihre Brüste fast flach auf den Körper spannen und sich dann wieder als erregende Hügel mir entgegenrecken. Sie leckt sich über die Lippen…

„Gut, der Champagner ist sehr gut…“

„So meine Kleine, damit Du mir nicht den ganzen Zirkus zusammen schreist, werden wir jetzt erst einmal für etwas Ruhe sorgen“.

Ich lege ihr einen Ballknebel an, den ich mitgebracht habe. Danach sind die Vorbereitungen abgeschlossen und das Spiel kann beginnen.

Zart, sanft streiche ich mit den Fingern über die Brust. Immer wieder tauche ich meine Fingerspitzen in die Schale mit dem jetzt angewärmten Öl. So ist das Streicheln ein Gleiten über die Haut, so hinterlassen meine Finger glänzende Spuren auf dem Körper meiner Freundin wo gestern noch rote Striemen die Treffer der Peitsche markierten. Anna hat die Augen geschlossen. Wohlige Erregung steigt in ihr auf, als ich sanft ihre Nippel massiere, die sich mir hart und rot entgegenrecken. Ich nehme die Schale, gieße das angenehm warme Öl auf die Brüste, ihren Bauch und fülle den Nabel mit der aromatisch duftenden Flüssigkeit. Meine Hände gleiten über den Bauch, spielerisch knete ich sanft das Fleisch ihrer Busen und massiere zärtlich die äußeren Schamlippen.
Annas Atem geht schneller und als meine Finger die Lippen ihres Geschlechts teilen, die Knospe zärtlich zu reiben beginnen, versteift sich ihr Körper, beginnen ihre Gesichtszüge ihre Erregung auszudrücken.

Die Schale steht jetzt zwischen ihren Beinen, immer wieder tauche ich meine Finger in das warme Öl, massiere ich es in ihr Geschlecht, in die empfindliche Haut neben den Schamlippen. Aus meinem Koffer greife ich jetzt einen kleinen metallenen Gegenstand und lege den vorderen Teil in die Schale. Dann teile ich mit beiden Daumen die Lippen ihrer Muschi, betrachte die freiliegende blutrote Knospe ihrer Lust. Mit der Zunge lecke ich über den Kitzler, spiele daran. Ich spüre wie sich die junge Frau immer mehr anspannt. Jetzt sauge ich die Klitoris in meinen Mund, presse sie zwischen meine Lippen, knabbere zärtlich an ihr und massiere sie mit der Zunge.

Alles an Anna zeigt mir, dass ihr erster Orgasmus in ihr aufsteigt, dass die Erregung aus unserem bisherigen Spiel sie schnell in ihren ersten Höhepunkt treiben wird.
Gleichmäßig ist das Spiel von Zunge, Lippen und Zähnen auf der feuchten Perle der Lust. Jetzt - sie kommt, die erste Anspannung des Körpers warte ich ab, setze mein lecken fort und treibe sie weiter, langsam wird die Anspannung zur Entspannung.
Ich greife den metallenen, jetzt ölig, glitschigen Gegenstand und führe ihr sanft den Plug in ihren Anus ein. Direkt danach widme ich mich wieder ihrem Geschlecht und begleite die Entspannung nach der ersten Ekstase mit sanftem massieren ihrer Vulva.

Ich blicke ihr ins Gesicht. Sie sieht glücklich und entspannt aus. Ich gönne ihr ein wenig Erholung, löse den Ball aus ihrem Mund. Sie bedankt sich artig. Einen Schluck Champagner gönne ich uns beiden, danach wandert meine Hand wieder an ihre Muschi.

Ich massiere die Schamlippen, knete das weiche Fleisch mit dem der Zugang zu ihrem Körper verdeckt ist. Sie seufzt. Noch ein paar Tropfen des prickelnden Getränks, dann verschließe ich mit dem Knebel wieder ihren Mund. Dieses Mal will ich in ihre Vulva eindringen. Mit einem Finger öffne ich sie langsam. Zuerst nur ein wenig, dann immer tiefer dringt mein Finger in sie ein.

Langsam wird sie feuchter, ein zweiter Finger dringt in sie ein. Langsam gleite ich rein und raus, beginne mit sanftem Druck ihren empfindlichen Punkt zu massieren. Schneller, tiefer ficke ich nun ihre Muschi, sie bäumt sich auf. Die Erregung lässt ihre Wangen glühen. Ein dritter Finger. Mit schmatzenden Geräuschen stoße ich fest in ihre Grotte, treibe ich sie weiter in die Lust. Mit den Fingern der anderen Hand nehme ich ein wenig Öl auf, reibe ihre Knospe mit kreisenden, druckvollen Bewegungen. Anna zerrt an ihren Fesseln, streckt sich durch. Weiter, immer weiter ficke ich ihre Muschi. Schneller, immer schneller reibe ich ihre Knospe. Es wird immer nasser  an meiner Hand. Sie grunzt, wirft den Kopf von rechts nach links, ihre Augen verdrehen sich. Sie kommt. Wenn ich jetzt die Hand wegnehme wird sie spritzen.

Etwas langsamer, etwas weniger Druck auf ihrem Kitzler. Anna beginnt wieder gleichmäßiger zu atmen. Sie öffnet die Augen, blickt mich an. Ich lächle, mit einer Mischung aus Lüsternheit und Spott. Meine Hände sind nicht mehr nur feucht. Anna ist klatschnass. Der ganze Caravan füllt sich mit dem Aroma ihrer Lust. Ich nehme die Hand von ihrem Kitzler. Die andere Hand beginnt sie wieder schneller zu ficken. Sie wird lauter, wenn sie könnte würde sie schreien.

Mit der freien Hand beginne ich den Ball in ihrem Mund aufzupumpen. Ihr Mund wird von dem Ball immer weiter ausgefüllt, ihre Lust treibt sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Sie versucht zu atmen. Immer schwerer fällt es ihr Luft durch den sich immer weiter ausdehnenden Ball zu bekommen. Ihre Augen werden groß, gleichzeitig übermannt sie die Ekstase die durch meine Hand in ihrer Vulva verursacht wird. Sie zerrt an den Fesseln, sie wird immer nasser, ihre Augen sind groß wie Wagenräder. Ich lasse Luft aus dem Ball, zischend verkleinert er sich auf die ursprüngliche Größe, sie schnappt nach Luft und fällt in ihren Höhepunkt. Ihr Körper zittert, sie jammert und stöhnt ihren dritten Orgasmus des Abends in den Knebel.

Ich lasse ihr Zeit. Zärtlich liebkost meine Hand ihre Muschi, hält die Wärme der Lust in ihrem Geschlecht. Mit der anderen Hand streichle ich ihr Gesicht fange sie langsam auf, bringe sie zurück in das Hier und Jetzt. Ich öffne wieder den Knebel.

Ihr Gesicht ist schweißnass, langsam kommt sie wieder zu Atem. Aus feuchten Augen blickt sie mich glücklich an. Die Grenzerfahrung der Atemnot mit der gleichzeitigen sexuellen Erregung hat viel Kraft gekostet. Ich lasse sie wieder etwas von dem eisgekühlten Champagner trinken.

„Anna, ich werde mich jetzt mit deinem Anus befassen. Damit ich jede deiner Reaktionen verfolgen kann, lasse ich den Knebel weg. Also schrei nicht den halben Platz zusammen wenn es dir kommt. Es könnte etwas problematisch werden deinem Vater zu erklären was wir hier tun.“

Sie lächelt mit einer Mischung aus Verlegenheit und Lust. Noch einmal lasse ich sie etwas von dem prickelnden Wein trinken, dann stelle ich das Glas wieder weg. Noch einmal fülle ich die Ölschale. Für das was folgen soll werde ich viel von der glitschigen Flüssigkeit einsetzen.

Ich gehe vor dem Tisch auf die Knie. Mit meiner Zunge beginne ich ihre Muschi zu lecken, langsam steigere ich so ihre Erregung und sie beginnt sich zu entspannen. Meine Finger sind jetzt von dem Öl ganz glitschig. Ich spiele mit dem Plug, ziehe daran, schiebe ihn wieder ganz in ihren Anus hinein. Dadurch wird der Muskel gereizt und beginnt sich langsam zu entspannen. Ich ziehe die Verdickung des Plugs vorsichtig so weit heraus, dass der Muskel weitest möglich gedehnt wird. Anna atmet schneller und ich spüre, dass ihre Erregung wieder stärker wird.

Jetzt ist der Plug ganz aus ihrem After. Wieder hinein bis fast an’s Ende der Verdickung. Der Muskel öffnet sich immer wieder. Ich ficke vorsichtig mit dem Plug in ihren After. Anna spürt wie die ungewohnte Dehnung langsam ihre Erregung immer weiter steigert. Längst habe ich das unterstützende Lecken ihrer Muschi eingestellt. Jetzt nehme ich den Plug aus ihrem Anus. Vorsichtig dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und massiere den Muskel mit viel Öl. Mit der anderen Hand, greife ich nach dem Edelstahldildo in meinem Koffer und benetze auch ihn ausreichend mit dem warmen Öl. Zuerst dringe ich mit dem kugelförmigen dünneren Ende in sie ein und ficke sie langsam und gleichmäßig. Dabei steigere ich die Tiefe des Eindringens immer weiter und damit, durch die Form des Dildos, auch die Dehnung des Muskels.

Ich stehe auf. Mit der freien Hand streiche ihr durchs Gesicht. Sehe ihr tief in die Augen.

„Lass Dich einfach fallen.“

Ich drehe den Dildo. Das andere Ende hat die Form und den Umfang eines mittleren Penis. Langsam aber stetig schiebe ich das Metall tiefer in ihren Arsch. Ziehe zurück, schiebe wieder nach. Sie ist bereit. Das Stoßen mit dem Dildo wird schneller, härter, tiefer. Sie beginnt schneller zu atmen, zu stöhnen. Dann verdrehen sich ihre Augen, sie beißt sich auf die Lippe und kommt mit einem stummen Schrei.

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