Donnerstag, 4. Dezember 2014

Vereint in Schmerz und Lust 5

Anna:
Ich bin wie in einer anderen Welt. Ganz sacht dringen Küsse zu mir vor, kleine Küsse in meinem Gesicht. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich wieder da bin, wieder ich bin.
Peter reicht mir ein Glas Wasser was ich direkt leer trinke, dann lasse ich mich wieder sinken, gebe mir eine Chance, wieder ganz zu mir zu kommen.

Peter sieht mich an, seine Finger streichen über meinen Körper. Fahren die Striemen nach, die er auf meiner Haut hinterlassen hat. Ich zucke leicht zusammen. Er küsst mich weiter, dann fragt er, wie es mir geht.
Ich zögere kurz, will erst in mich reinhorchen. "Gut. Es geht mir gut." Ich rutsche hoch, lehne meinen Kopf an seine Brust, spüre seine Arme, die er fest um mich legt, mich hält. Ich mag gerade gar nicht reden, mag einfach nur diese Gefühl aufsaugen, wieder Energie tanken.

Nach einer Weile spreche ich. Mehr zu mir selbst als zu Peter. "Das war... wow... wahnsinn. Mir fehlen die Worte...." Er küsst mich auf den Kopf und fragt "Guter Wahnsinn oder schlechter Wahnsinn?" Wieder überlege ich. "Guter Wahnsinn. Aber meine Güte war das heftig. Wird es immer so sein?"

Diesmal ist es Peter der zögert. "Nein. Es ist immer anders. Immer so, wie wir es gerade brauchen, wir wir es wollen."

Mittwoch, 26. November 2014

Vereint in Schmerz und Lust 4

"Steh auf!"

Wir sind noch nicht fertig. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich sie jetzt verlieren kann. Wenn ich ihr aber jetzt nicht meine Natur zeige, wird sie nie begreifen warum ich diese Art der Lust liebe, lebe und brauche.

Ich greife in ihr Haar, ziehe sie hoch. "Mach die Beine breit, bleib genau da stehn!"
Es gibt in meinem Caravan genug Möglichkeiten um jemanden zu fixieren, nicht immer offensichtlich, aber immer nützlich wenn es darum geht ein Seil um ein Stück Möbel zu schlingen oder eine Öse, ein Haken an dem man Ketten fixieren kann.

Aus meinem Schrank hole ich die Seile, werfe sie neben Anna aufs Bett.
"Ich werde Dich fixieren. Dann bleiben Dir nur Deine Safewords. Du wirst mir ausgeliefert sein. Du kannst nur ganz bewusst unterbrechen oder ganz stoppen. Du kannst Dich nicht wehren."
Nacheinander greife ich ihre Hände, lege eine Schlinge des Seils darum und fixiere sie stramm über ihrem Kopf. Als ich weitere Seile um ihre Fußgelenke lege und die Beine noch ein Stück weiter spreize, kann ich Lust und Angst riechen.
Fast panisch sieht sie mich an, und doch sind Annas Nippel steif und hart, spüre ich ihre nasse Möse als ich meine Hand auf das Zentrum ihrer Lust lege.
"Anna, Du hast keine Ahnung was ich für ein Mann geworden bin."

Ich drehe mich weg von ihr, öffne die Tür zu dem Schrank in dem ich die Instrumente für Lust und Leiden aufbewahre. In ihrem Blickfeld ist ein Tisch. Ein Werkzeug nach dem Anderen präsentiere ich ihr.

"Die Gerte mit der breiten Klatsche kann streicheln. Mit ihr kann man feine leichte Schläge sehr gezielt platzieren und laut klatschende Hiebe mit wenig Schmerz anbringen."

Ich drehe mich zum Schrank. Greife nach der kleinen Box  aus schwarzen Aluminium. Öffne den Deckel und zeige ihr den Inhalt.

"Die Klemmen in dieser Box haben sanfte Oberflächen die nur ein wenig die Haut zwicken und prickelnde Reize in Dein Hirn senden. Da sind aber auch Klemmen mit kleinen Spitzen die sich in die Haut bohren und Lust zuerst unterbrechen um kurz nach ihrem Setzen einen Endorphinrausch auslösen. Außerdem können die kleinen magnetischen Kugeln und Stäbe überall am Körper eingesetzt werden. Sie irritieren, martern  und lassen Dich nach Erlösung betteln. Wenn ich will kann ich jede Klemme mit kleinen Gewichten beschweren und damit die Wirkung intensivieren"

Eher interessiert als ängstlich betrachtet Anna die unterschiedlichen Klammern und Gewichte.
In ihren Augen ist ein Funkeln, ein Leuchten das mich neugierig macht. Ich nehme die Nippelspangen aus der Box. Die jeweils parallel verlaufenden Edelstahlspangen lassen sich durch die Ringe sehr gut einstellen und so kann der Reiz perfekt dosiert werden.
Immer noch sind die Knospen meiner Partnerin knallrot, spitz und hart. Als ich die Spange ansetze und die Ringe langsam aufeinander zubewege blicke ich Anna direkt ins Gesicht. Zuerst noch genüsslich, leicht überlegen lächelt sie mich an, Dann wird ihr Blick ernster, öffnet sich ihr Mund wie zu einem lautlosen Schrei.
Für jetzt ist es genug. Beide Nippel sind geschmückt und in Annas Augenwinkeln glänzt es leicht von der kleinen Träne.

****...
Als ich mir ihrer Aufmerksamkeit wieder sicher bin lege ich Stück für Stück meine Sammlung auf dem Tisch parat. Den Flogger mit dem weichen Leder den ich für den Anfang gerne benutze weil ich mit diesem Instrument streicheln und beißen kann, danach den Flogger der mit seinen dünnen, langen Lederriemen mächtig zwicken kann. Die neunschwänzige Katze mit den Knoten am Ende die ich nur bei Gefährtinnen einsetze die den heftigsten Schmerz erleben wollen und selbst dann bin ich sehr vorsichtig mit diesem ursprünglichen Folterinstrument das einem Menschen schwere Schäden zufügen kann. Die lange einsträngige Peitsche die ich für meine Sicherheit in die Manege mitnehme, lege ich  ganz am Ende neben die Gerte und die drei anderen Peitschen.

Ich fixiere Annas Blick. Bisher hat sie keinen Ton gesagt und nur zugesehen wie ich die Gegenstände akkurat nebeneinander auf dem Tisch angerichtet habe. Mit der Rechten greife ich nach der Gerte, die linke Hand erforscht ihren Schoss, spürt die nasse Erregung ihrer Scham. Sie schließt die Augen, genießt meine forschenden Finger an ihrem Geschlecht. Die Erregung ist greifbar, hörbar, zu riechen.
Ich trete zurück. Mit  der Gerte streiche ich von ihrem Hals, zwischen den Brüsten langsam bis zu ihrem Geschlecht. Lasse die breite Lederklatsche mehrfach sanft über die rote Knospe streicheln. Dann teile ich mit der Rute die Lippen, übe Druck auf ihre Möse aus und reibe ein wenig vor und zurück.

Anna beißt leicht auf ihre Zungenspitze. Stöhnt ganz leise. Als ich mit der Klatsche noch einmal über ihr Geschlecht reibe und dann an ihr Gesicht halte glänzt das Leder von ihren Säften. Ich lasse sie ihre Geilheit schmecken. Packe sie mit der Linken unterm Kinn, ziehe sie zu mir. Küsse sie, beiße in ihre Lippen. Dann trete ich zurück und beginne zuerst sanft, dann immer stärker in schnellen Schlagfolgen ihre Scham zu behandeln. Durch die stetig ansteigende Intensität verursacht die Behandlung mehr Lust als Schmerz und genau das will ich erreichen. sie beginnt sich in ihren Fesseln zu winden, genießt die wachsende Erregung, als sie plötzlich von zwei kräftigen Schlägen links und rechts an ihren Brüsten getroffen wird.

Mit großen Augen blickt sie mich an.
"Anna, das war erst ein Anfang"
Ich greife den ersten Flogger, streiche mit sanftem Druck über ihren Körper, beginne mit den weichen, breiten Riemen sanft ihren Körper zu bearbeiten. Leichte Schläge wechseln sich ab mit, druckvollen Streicheleinheiten. Dann trete ich wieder zurück, beginne die Peitsche auf ihrer Haut tanzen zu lassen. Brüste, Bauch, Geschlecht, Schenkel werden so langsam immer mehr durchblutet, röten sich leicht unter den intensiver werdenden Schlägen.
Dann wechsle ich den Flogger. Doch bevor ich sie jetzt in die nächste Stufe treibe, öffne ich die Nippelspangen, nehme die Schmerzstäbe ab.
Sie jammert, tänzelt ein wenig in ihren Fesseln. Da trifft sie unerwartet ein erster starker Schlag mit den beißenden, dünnen Riemen auf den jetzt nicht mehr eingeklemmten Nippeln.
Sie schreit.
Der nächste starke Schlag, trifft den Bauch, dann wieder die Brüste, die Schenkel, ihre Seite, die Brust, den Bauch.
Sie reißt an den Fesseln und doch kommen fast keine Laute aus ihrem Mund. Sie wirft den Kopf hin und her, versucht auszuweichen.
Pause
Meine linke Hand tastet über ihre Möse, sie ist heiß, nass. Zwei Finger dringen in sie ein, ficken ihr Geschlecht. Sie stöhnt, ein dritter, ein vierter Finger penetrieren ihre Grotte.
Ein Schlag, hart, schmerzhaft. Die Riemen beißen sich in die Haut ihres Bauchs, Noch härter, ihre Brüste zittern unter den Treffern.
Sie schreit.
Die Peitsche trifft ihre Schenkel, der nächste harte Schlag trifft ihren Bauch, einzelne Riemen landen auf dem Delta.
Sie beißt die Zähne zusammen. Mit einer Mischung aus Wut und Lust blickt sie mich an.
"Schlag mich!"
Die Peitsche trifft die Brüste, rote Striemen überall auf ihrem Körper.
Hart treffe ich von unten ihr Geschlecht.
Wieder der Schrei, die aufgerissenen Augen.
Ihr Körper glänzt schweißnass.

Mein Schwanz ragt bretthart aus der nur am Reißverschluss geöffneten Hose. Mit der Spitze teile ich ihre Lippen, dringe ein wenig in sie ein, gerade so viel, dass der Muskel des Eingangs leicht gespannt wird. Ich könnte kommen.
Da spüre ich ihr Zittern, wie die Wellen der Lust in ihr aufsteigen.
Noch einmal ziehe ich mich zurück. Reise mir jetzt endgültig die Kleider vom Leib.
Ich öffen ihre Fesseln, halte den Körper fest und lege sie wieder aufs Bett, ihr Po liegt grade so am Rand.
Mit meinen Fingern spiele ich an ihrer Perle. Sie ist so nass...
Dann lecke ich ihren Sanft von den vor Lust geröteten Lippen, dringe mit der Zunge in ihre Höhle. Sie hechelt, ihr Körper wird steif. Noch einmal lasse ich von ihr ab, aber nur um meine Erektion in ihrem Geschlecht zu versenken.
Sie stöhnt, wie aus einer anderen Welt klingt das was ich höre.
Dann stoße ich zu, hart schnell. Sie kommt, ich komme.
"Ja, jetzt, Anna. Ja. Es ist sssssoooo guuuut"

Schweißnass, ausgepumpt, glücklich, befriedigt lasse ich mich auf sie herab. Körper an Körper, Haut an Haut. Sanft schiebe ich uns weiter ins Bett. Greife nach der Decke.
Ich küsse sie, sie seufzt, ich halte sie fest, streiche die schweißnassen Haare aus ihrem Gesicht.
Sanft, zärtlich fahre ich die Konturen ihres Körpers nach.
Halte diese Frau, diesen Schatz fest.
Immer wieder zittert sie, schlingt sich fester um mich, seufzt zufrieden, befriedigt.

Anna öffnet die Augen. Ist schon wieder zurück von ihrer Reise?
Ich küsse ihre Stirn, ihre Nasenspitze, ihren Mund. Sie reagiert auf meine sanft forschende Zunge. Seufzt...


Donnerstag, 23. Oktober 2014

Vereint in Schmerz und Lust 3

Anna:

"Nein Anna, das war noch nicht der Gipfel...!"

Ich bin leicht erschrocken über diese Worte. Peter merkt meinen Widerstand und fesselt meine Hände zusammen. Er legt sie über meinem Kopf ab "Die bleiben dort!" schärft er mir ein. Ich bin zu erschrocken um zu widersprechen.

Zärtlich fahren seine Hände über meinen Körper. Ganz sanft berührt er meine Haut, so, dass ich wohlig erschaudere. Die Finger fahren über die Brüste, an den Nippeln ist die Berührung mehr ein Hauch als ein Streicheln.
Meine Augen folgen Peters Fingern, mit einem Zeigefinger umkreist er meinen Bauchnabel. Ich halte die Luft an. Seine andere Hand greift nach hinten, zieht ein Tuch hervor und mit diesem verbindet er meine Augen. "Ich will nicht, dass du dich bei diesem Spiel einmischst"

Ich lasse den Kopf zurück ins Kissen sinken, seine Fingerspitzen wandern weiter über meinen Körper. Nur zu fühlen was er tut, nicht zu sehen, was er als nächstes tun wird, das versetzt mich unter Hochspannung.
Die Finger wandern über meine Seite, an den Hüften herab zu den Oberschenkeln. Meine Empfindsamkeit steigt ins unerträgliche. Während seine Finger sanft über meine Beine nach unten gleiten, spüre ich, wie die Feuchtigkeit aus mir heraus sickert. Es fällt mir unheimlich schwer, still zu halten, die Berührung einfach nur zu genießen wenn ich so geil bin wie jetzt.

Wie zufällig berührt ein Finger meine Perle, ich zucke zusammen. Dann spüre ich seine Zunge an meiner Perle. Laut stöhne ich auf, drücke ihm mein Becken entgegen, da klascht es auf meine Brust. "Kein Ton!" zischt Peter scharf und leckt weiter. Ich presse die Lippen zusammen und versuche zu genießen. Finger gleiten in mich, seine Zunge verwöhnt mich auf absolut unglaubliche Weise und ich komme. Ich komme laut, ich schreie den Orgasmus raus und nichts auf der Welt hätte das verhindern können.
Peter hält inne, löst meine Augenbinde und schaut mich an. Ich kann den Blick nicht deuten, einerseits so voller Gefühl, andererseits irgendwie böse.
"Ich sagte: Kein Ton! Jetzt dreh dich um und beug dich über den Tisch." seine Stimme ist hart während er meine Fesseln löst.
Auf wackeligen Beinen gehe ich zum Tisch und beuge mich wie befohlen auf ihn. "Was hast du vor?" frage ich ängstlich.
In dem Moment klatscht es auf meinen Hintern. "Ich werde dich erziehen. Du hast einiges zu lernen und damit fangen wir jetzt an. Ich werde dich an deine Grenzen und darüber hinaus bringen. Genieße es. Du darfst gern stöhnen." Ich hörte wie er beim letzten Satz grinste.
Seine Finger gleiten in mich, ich stöhne auf, schon zieht er sie wieder aus mir.
"Bitte..."
"Bitte was?"
"Bitte... Fick mich!"
Wieder gleiten die Finger in mich, ich drücke mich seinen Fingern entgegen, ich will mehr. Da klatscht es wieder. Direkt auf meine Spalte. Das Blut schießt hinein, die Perle pocht vor Verlangen und ich schreie auf, mehr vor Lust, denn vor Schmerz.
Nun geht es abwechselnd: Ich werde gefickt, meine Perle massiert und dann folgt ein Schlag. Immer wieder. Ich laufe aus und als er einfach nur seinen Finger in mich steckt und mich leicht mit der Zunge berührt, kommt ein unglaublich mächtiger Orgasmus, der mich überrollt und mitreißt, wie eine riesige Welle.

Peter trägt mich auf das Bett und reicht mir ein Glas Wasser. Als er sieht wie meine Hände zittern, hilft er mir zu trinken. Dann nimmt er mich in den Arm, legt meinen Kopf an seiner Brust ab und wartet, bis mein Atem sich beruhigt.
"Wie geht es dir?" fragt er mich. Ich fühle in mich hinein. "Gut. Sehr, sehr gut." antworte ich.

Montag, 20. Oktober 2014

Vereint in Schmerz und Lust 2

Peter

Rasch öffnet Anna den BH, lässt ihn zu Boden fallen und zieht den Slip aus. Dann greift sie jeweils mit einer Hand unter ihre Brüste, umfasst diese und hebt sie damit gerade so weit an, dass ihre feuerroten, harten Spitzen auf mich zeigen.

"Braves Mädchen! Noch ein Letztes - wenn es Dir zu viel wird und ich unterbrechen muss, sagst Du 'gelb'; wenn Du 'rot' sagst, ist das ganze Spiel beendet." Sie nickt und ich bin mir sicher sie hat mich verstanden. Bisher hat noch nie eine Partnerin die Safewörter benötigt, ich hasse aber das Gefühl zu wissen, dass meine Spielgefährtinnen keinen Notausgang haben.

Ihre Nippel sind unglaublich. Ich beuge mich hinunter, sauge am einen. Tief und hart ziehe ich die Kospe in meinen Mund. Sie atmet schneller, schreit als sich meine Zähne hart in das Fleisch bohren. Fast im gleichen Moment dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und steigere ihre Lust die durch den Schmerz so jäh unterbrochen wurde. Ich blicke ihr ins Gesicht, halte mit der freien Hand ihr Kinn. Tapfer hält sie immer noch ihre Brüste fest. Ich küsse sie hart, leidenschaftlich und ficke weiter ihre warme, nasse Muschi mit meiner Hand.

"Auf die Knie, Hände auf den Rücken!"

Schnell ist meine Hose geöffnet und mein hartes Geschlecht in ihrem Mund. Zuerst lasse ich sie noch die Geschwindigkeit bestimmen, genieße ich ihr Spiel mit Lippe und Zunge an meinem Schwanz. Sie lutscht den Schaft, saugt meine Hoden ein, leckt das steife Glied wieder von der Wurzel zur roten, blutgefüllten Eichel. Nimmt meine Männlichkeit saugend in ihrem Mund auf und massiert mit Backen und Zunge die empfindliche Spitze. Ich dringe tiefer in sie, spüre wie sie versucht mit dem Kopf zu zurückzuweichen. Jetzt halte ich mit beiden Händen ihren Kopf fest und fange an, raus und rein, in ihren Mund zu ficken. Langsam komme ich damit immer tiefer. Immer wieder muss ich Annas Kopf jedoch festhalten, weil sie reflexartig zurückweicht, wenn mein Schwanz ein wenig zu tief geht.
Ich will es wissen, was lässt sie zu. Blicke in ihr Gesicht, bin mir sicher ich sehe die Lust mich zu befriedigen. Ich ziehe mich weit zurück, lasse die Lippen die Eichel massieren. Dann schiebe ich mit einer fliesenden druckvollen Bewegung den Schwanz ganz in ihren Rachen, bis ich ihr Gesicht an  meinem Bauch spüre.
Sie röchelt, öffnet den Mund, ich spüre ein leichtes Würgen und ziehe mich zurück.
Ich greife ihr Kinn, bücke mich sehe ihr ins Gesicht, in die Augen und sehe Lust, pure Lust.
Ein weiteres Mal zwinge ich mein Glied in ihren Rachen. Diesmal halte ich sie länger, bewege mich ganz leicht um die Unterdrückung des Würgreflex zu trainieren.

Ich greife ihr fest in die Haare, ziehe sie über ihren Rücken hinter mir her. Nicht schnell aber bestimmt. Sie strauchelt, kommt wieder hoch, bemüht sich näher zu kommen um dem Zug auszuweichen, die Haare zu entlasten. Dann werfe ich sie aufs Bett, drehe sie auf den Rücken.
"Du bist so geil, Du bist mein ..."
Mit zwei Stricken fessle ich ihre Füße seitlich weg. So weit spreize ich die Beine, dass sie fast im Spagat auf dem Rücken liegt. Ich bin mittlerweile so erregt, dass ich jetzt Befriedigung brauche und ihr Befriedigung schenken will.
Hart und vollständig dringe ich in ihre Möse ein. Schiebe mein Becken gegen ihren Unterleib. Immer wieder ziehe ich mich weit zurück, um direkt mit harten Stößen tief in sie einzudringen. Anna stöhnt, beißt sich auf die Lippe. Ihre Augen sind geschlossen, sie treibt in ihre Ekstase. Noch nicht, nein jetzt noch nicht.
Ich kneife in beide Nippel, drehe die Knospen und ziehe sie lang. Mit aufgerissenen Augen, aufgerissenem Mund folgt sie dem Zug mit dem Oberkörper, während ich weiter und härter in sie eindringe. Dann lasse ich los, sie fällt zurück.
Zwei Finger dringen in ihren Mund, sie saugt daran, stöhnt während unsere Geschlechter ihr und mir immer mehr Lust schenken. Bald, gleich, jetzt, jaaaaaaaa ich komme bäume mich noch einmal auf, mein Schwanz zuckt, schießt seinen Saft tief in Annas Leib. Dann schreit sie, zittert, jammert, weint - sie kommt.

Meine schöne Freundin, noch atemberaubender noch umwerfender ist sie mit diesem Lust verzerrten Gesicht.

Einige Kontraktionen später ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie versucht mich zu umarmen, zärtlich an sich zu ziehen.
"Nein Anna, das war noch nicht der Gipfel..."

Samstag, 18. Oktober 2014

Vereint in Schmerz und Lust 1

Peter

„Anna, ist Dir klar auf was für einen Mann du dich einlässt?“

Ich reiche ihr das Papier auf das ich meine Gedanken geschrieben habe. Darf ich diese junge Frau in meine Welt werfen? Ich kenne sie so wenig. Ich weiß nicht was sie in den letzten Jahren erlebt hat, von was sie träumt. Sehnt sie sich nach einem Mann an ihrer Seite der mit ihr das Leben einer gewöhnlichen Zirkusfamilie führt oder gar einer bürgerlichen Familie? Erwartet sie vom Leben einen planbaren Verlauf?

Ich weiß jetzt was ich zu tun habe, ich bin mir sicher es gibt nur eine Möglichkeit das was ich für sie empfinde nicht zu beschmutzen. Ich muss heute, in dieser Nacht, jetzt ihr vor Augen führen welches Leben ich führe.

Ich fasse mit beiden Händen ihre Wangen, sehe ihr in die Augen, da ist so viel …

„Anna…“

Sie schließt die Augen, ihre Lippen formen einen Kuss, das ist ihre Art mich zu „beherrschen“. Ich reagiere instinktiv, küsse sie, lasse meine Zunge wandern. Schon wieder dreht sich alles in meinem Kopf … Lust, Schmerz, Ekstase, Tränen. Mein Kopfkino zeigt mir Anna gebunden, erschöpft in den Seilen hängen, mit geröteter, striemiger Haut, glühendem Hinterteil, Tränen im Gesicht, ein glückliches Lächeln…

Sie löst sich von meinem Mund, greift nach dem Buch, es ist ein Kalender und reicht mir ihre Liste. Die Hand zittert.

„Für dich, Peter…“

Jetzt löst sie sich ganz von mir, setzt sich ein ganzes Stück weg von mir und beginnt zu lesen was ich ihr geschrieben habe. Ich spüre dass sie jetzt alleine sein muss. Ich bin neugierig auf ihre Worte, auf das was sie sich wünscht.

***
Nach einer gefühlten Ewigkeit in der wir beide mehr als einmal die Worte des jeweils anderen gelesen haben, steht sie schweigend auf. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet. Sie vermeidet es sehr bewusst mich anzusehen. Unsicher steht sie da. Dann bückt sie sich, zieht ihr Schuhe aus, öffnet ihre Hose und streift diese ab, sie knöpft immer noch schweigend ihre Bluse auf, legt sie ab. Annas Blick wandert zur Tür, dort stehen mein Führstock und die Gerte. Sie geht den Schritt zur Tür, greift nach meinen Werkzeugen.

Sie reckt ihre Arme nach vorn, präsentiert mir den Stock und die Gerte, kommt bedächtig auf mich zu. Immer noch blickt sie nur auf den Boden. Dann, als sie nur noch zwei Schritte von mir entfernt ist, geht sie in die Knie. Mit aufrechtem Oberkörper und weit nach vorne gestreckten Armen bietet sie mir dar was ihr Schmerzen und Lust bereiten kann, soll, wird.

Ich beobachte sie. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich ungleichmäßig, sie ist aufgeregt und ich glaube sie hat Angst.

Ich stehe auf gehe um sie herum, betrachte dabei die halbnackte Frau die sich grade unterwirft und doch Furcht vor dem Kommenden hat. Hinter ihr bleibe ich stehen, greife nach den beiden Werkzeugen und nehme sie an mich.

„Du bist also bereit einen Weg mit mir zu gehen von dem Du nichts weißt? Du willst also erfahren was Schmerzen und Lust vereint in Dir und mit Dir anrichten? Du bist Dir sicher, dass Dein Verlangen nach mir größer ist als Deine Angst vor mir?
Sprich!“

„Ich will versuchen mich Dir hinzugeben und mich zu unterwerfen. Ich vertraue Dir und bin mir sicher dass alles was Du mit mir tust, nur dem Zweck dient mir und Dir gleichermaßen Lust zu verschaffen. Ich will die Partnerin werden die Du suchst. Im Leben gleichberechtigt, in der Leidenschaft dienend. Bitte nimm mich heute Nacht mit aller Grausamkeit und aller Liebe.“

***
Noch ganz sanft lasse ich den Führstock wippend auf ihre Handflächen klatschen. Mit der Gerte hebe ich ihr Kinn. „Sieh mich an!“ Ihr Blick sucht meine Augen. Die breiten Lederlappen der Gerte streifen ihren Körper nach unten, dringen unter den Bund des Slips und bahnen sich einen Weg zwischen ihre Beine. Der Schaft des Schlaginstruments presst sich in die Spalte ihrer Scham. Das Leder glänzt als ich es aus dem Höschen zurückziehe. Ich führe die glänzende Gerte an meine Nase, atme ihr Aroma ein und genieße den Duft ihrer Geilheit. Dann strecke ich ihr das feuchte Instrument vors Gesicht. Sie leckt den Saft, ihren Honig ab und mir wird bewusst welche Erlebnisse die Nacht verspricht.

„Zieh Dich aus und präsentiere mir Deine Titten!“

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Annas wishlist

Als Anna ihre Vater bei den Ponys fand, grinste er nur.

"Ich hätte ja einen Wohnwagen für dich allein, brauchst du den überhaupt?"
"Ähh... PAPA!"
"Schon in Ordnung Kleines." er drückt mich an sich.
"Wie siehts aus Papa, kann oder soll ich in dieser Saison noch eine Nummer übernehmen oder ist das Programm voll?"
"Immer langsam mit den jungen Pferden, bevor du eine eigene Nummer kriegst, musst du erstmal beweisen, dass du nicht alles verlernt hast. Wie wäre es, wenn du dich mit den anderen zusammensetzt und besprichst, mit wem du was zusammen machen könntest? Du bist ja vielseitig talentiert"
"Kein Problem. Wie helfe ich so lange am besten?"
"Du versorgst ab jetzt täglich die Ponys und Ziegen und nachher kommst du mal in meinen Bürowagen und wir besprechen, wie du mir bei der Planung für die nächste Saison helfen kannst. Es ist zwar noch eine Weile hin aber du weißt ja wie das ist. Der Winter kommt schnell und bis dahin muss alles stehen."
"Ich kann mich auch noch um den Streichelzoo kümmern!" 
"Das wäre super! Prima, dann hast du ja für den Augenblick genug zu tun."

Nachdem ich alle Tiere versorgt habe und auch fürs Training und die Vorstellung vorbereitet habe, gehe ich zu Papa ins Büro. Dort steht er gerade vor einer Europakarte und steckt kleine Nadeln hinein. "Schau, hier ist die Liste der Orte, in denen wir auf jeden Fall erwartet werden. Schau welche Städte auf dem Weg liegen, finde heraus welche Zirkusse in den Städten sonst noch unterwegs sind, wir wollen keinen Ärger mit den anderen. In einem Monat möchte ich eine vollständige Tourplanung inklusive aller schon erreichbarer Genehmigungen.
Achja, wir haben auch ein neues Winterquartier. Ich konnte einen Bauernhof anmieten der groß genug ist, uns alle unter zu bringen, zumindest alle, die auch im Winter bei uns bleiben"

Während ich mich an die Arbeit mache, schweifen meine Gedanken zu Peter.
Bis heute abend muss ich die Wishlist formuliert haben. Also, was will ich?

  • diesen unglaublich geilen Sex
  • ihn, fest
  • mehr, also mehr ausprobieren
  • dominiert werden
  • will ich das im Alltag? Oder nur beim Sex? Da muss ich noch drüber nachdenken. Darf ich ausprobieren?
  • ich mag es, wenn er mich fesselt
  • ich mag es aber auch, wenn ich mal aktiv bin
  • Ich würde auch mal einen Dreier ausprobieren wollen
  • Vielleicht Analsex?

Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. In meinem Taschenkalender ist Platz für Notizen, da kommt die Liste rein und es ist noch Platz für mehr. Ich habe noch eine Stunde Zeit, inspiziere erstmal meinen Wohnwagen. Er ist alt und nicht riesig aber sauber, trocken und gemütlich. Das Bett ist groß, die Küche funktioniert, das Bad taugt auch. Was will man mehr?
Ich bringe meine wenigen Sachen hinein und fühle mich gleich wie zu Hause.

Jetzt werde ich gebraucht. Die Ponys müssen geputzt, geschmückt und vor allem aufgewärmt werden, der Streichelzoo für die Pause hergerichtet werden. Zu tun ist immer in einem Zirkus, das ist das, was ich so vermisst habe. Also neben dem phänomenalen Sex, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.

***
Als wir nach der Vorstellung alle Tiere versorgt haben und alles für die Nacht hergerichtet haben, treffe ich Peter an seinem Wohnwagen.
"Hast du deine Liste gemacht?"
"Ja, du auch?"
"Wir gehen erstmal rein und duschen, was meinst du?"
"Sehr gute Idee!"


Dienstag, 14. Oktober 2014

Peters Liste

Bei der Arbeit mit den Tieren versuche ich ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Die Nacht mit Anna war ein einziger Flash und immer noch hänge ich dem Erlebten nach, sehe ihr Gesicht vor mir, sehe die Grimasse der Ekstase die so unglaublich erotisch wirkt und doch dem Gesichtsausdruck gleicht, wenn die Schmerzen durch ihren Körper jagen.

In dem großen Übungskäfig treibe ich die Tiger an. Sie müssen ihre Muskeln aufwärmen sich wie jeden Tag aneinander gewöhnen. Diese stolzen Tiere in der Gruppe zu führen erfordert jetzt meine Konzentration. Normalerweise gehen erwachsene Tiger einander aus dem Weg oder kämpfen erbittert um ein Revier. Jetzt müssen sie zusammen harmonieren, jedes Tier muss akzeptieren, dass ein anderes während der Nummer seinen Platz einnimmt. Routiniert spule ich mit den großen Katzen das tägliche Programm ab, führe sie am Ende zurück in ihre Käfige und gebe den Räubern vor der Vorstellung noch einmal etwas zu fressen. Jetzt habe ich noch ein paar Minuten Zeit ehe die Show beginnt und alle, Künstler, Artisten, Dompteure, Clowns fertig umgezogen unter dem Balkon der Musiker, hinter dem Manegenvorhang erwartet werden.

Eine Liste, insgeheim ärgere ich mich über mich selbst. Soll ich ihr jetzt schon offenbaren was ich alles mit ihr erleben will, wohin ich sie führen will?
Es hilft nichts – es war mein Vorschlag, also kann ich schlecht…

Ich brauche eine Partnerin die mir im Alltag in die Augen sieht und mit der ich mich messen kann. Ich brauche im Leben jemanden der zu mir aufsieht und zu dem ich aufsehe. Ich werde meiner Partnerin im Leben nie die Selbstbestimmung nehmen. Ich suche eine Frau die beim Sex Spaß am Spiel hat und Grenzen überschreitet.
Wenn Du diese Frau sein willst wirst Du

  • leiden, 
  • weinen, 
  • schreien vor Schmerz, 
  • gezeichnet sein.

Was passiert wird sich entwickeln. Ich träume davon wie Du Dich immer weiter fallen lässt, Dinge erleben willst die Dich jetzt noch abstoßen und Dir Angst machen.
Wenn Du den weg beschreitest wirst Du...

  • Leidenschaftlichen Sex erleben,
  • Meinen Schwanz schlucken und glauben Du erstickst,
  • In allen Deinen Öffnungen gefickt werden,
  • Andere Frauen und Männer im Spiel erleben,
  • Spuren auf Deiner Haut tragen,
  • Andere Frauen und Männer beherrschen,
  • Erleben wie viel von mir und anderen in Dich passt ,
  • In allen möglichen Lagen fixiert werden,
  • Die Peitsche spüren und spüren wie Dir die Peitsche macht verleiht,
  • Mein Herz erobern und mich doch nie für Dich allein beanspruchen.
Es klopft. Lilou öffnet die Tür. Sie steckt bereits in diesem atemberaubend engen Kostüm. Weiß, mit unglaublich vielen kleinen Strasssteinen verziert strahlt es auf der kaffeebraunen Haut. Abend für Abend bewundern die Zuschauer ihre Artistik auf dem Hochseil, Abend für Abend träumen Männer und sicher auch die eine oder andere Frau diesen attraktiven Körper genießen zu dürfen. Die Allerwenigsten wissen um Lilous geheime Passion und wie sie mit mir diese in elitären Kreisen immer wieder auslebt.
„Die Kleine hat in dieser Nacht …“
„Sei still! Ich bin Dir keine Rechenschaft schuldig und lass sie bloß in Ruhe!“
„Ich dachte sie könnte mal mit Dir und mir, na Du weißt schon.“
„Ob und wann das geschieht entscheide ich und wehe Dir Du versuchst mich zu hintergehen!“

Sie sieht das Blatt Papier. Mit einem „ich darf doch“ dreht sie den Bogen so, dass sie lesen kann was ich geschrieben habe. Dann blickt sie mich an.

„Sie ist etwas Besonderes für Dich…“

***
Die Vorstellung ist zu Ende. Die Tiere sind versorgt. Die Käfige sicher und fest verschlossen. Noch einmal drehe ich meine Runde über den spärlich beleuchteten Platz.
Anna erwartet mich schon an meinem Wohnwagen…







Sonntag, 12. Oktober 2014

Morgens 3

Anna:

Immer noch nackt räume ich den Tisch ab und beginne zu spülen.
Peter tritt hinter mich, greift nach dem Trockentuch und... legt es um meinen Hals. "Mach weiter" sagt er, während er mit einer Hand das Tuch festhält und mit der anderen in meinem Schritt spielt.
Ich werde sofort feucht als er meine Perle massiert, leicht mit seinen Finger eindringt.

Ich höre auf zu spülen, er kneift in meine Klit. "Weiter machen, sagte ich" knurrt er in mein Ohr, während sich das Tuch um meinen Hals enger zieht. Er küsst meinen Nacken und ich bin gerade sehr froh, dass es nur so wenig Geschirr ist, was gespült werden muss.
Seine Finger ficken mich, meine Knie geben nach. Ich falle in das Tuch um meinen Hals. Peter fängt mich, passt auf dass ich mich nicht verletze. Er kneift in meine Brustwarze und macht dann weiter, als wäre nichts gewesen. Als ich das Wasser ablasse, spüre ich seine harte Erektion in meinem Schritt. Ich bin so feucht...

Er drückt mich mit dem Rücken an den Schrank, hebt mich etwas hoch und dringt dann in mich ein. Stößt tief und hart in mich, die Nässe läuft aus mir heraus. Laut stöhne ich. Peter kneift in meine Brustwarze "Still" aber ich kann nicht, ich muss meine Geilheit heraus schreien.
Er wirft mich aufs Bett "Dreh dich um, zeig mir deinen Hintern"
Langsam drehe ich mich um, gehe auf die Knie. Das Trockentuch klatscht auf meinen Hintern. "Auuu" entfährt es mir und wieder klatscht es "Still, hatte ich gesagt"
Kurz dringt er mit seinem Finger in mich ein, wischt meine Nässe an meinem Bauch ab und fickt mich dann hart.
Ich beiße auf mein Hand, anders kann ich nicht unterdrücken, wie unglaublich geil sich das anfühlt. Anders kann ich mein Stöhnen nicht unterdrücken.

Sein Becken klatscht an meinen Po, er ist so wild, so ungehemmt, so geil.
Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, kommt zu meinem Kopf und befiehlt "sauber machen und blas gut" er hält meinen Kopf und fickt meinen Mund. Immer genau bis kurz vor den Würgereiz während meine Zunge seinen Schwanz verwöhnt. Er zuckt verräterisch, ich weiß er wird gleich kommen. Ich will jeden Tropfen, gebe mein Bestes und genieße, wie er sich laut stöhnend in meinem Mund ergießt.
Artig schlucke ich alles runter, lecke seinen Schwanz sauber und genieße, wie er zusammenzuckt. Jetzt ist er so verwundbar.

Nackt liegen wir uns in den Armen und reden zum ersten Mal:
"Der Sex ist so geil, das hat mir gefehlt"
"ja, mir auch. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen seit damals"
"Du mir auch nicht. Wie hättest du auch können, du warst der Erste"
"Es war mir eine Ehre" lacht Peter.
"Wie geht es weiter?"
"Ich hätte gern, dass es weiter geht, was meinst du?"
"Und wie. Aber wie?"
"Ich schlage vor, wir überlegen uns beide was wir wollen, schreiben eine Art Wishlist und heute abend nach der Vorstellung reden wir darüber, okay?"
"Das ist eine sehr gute Idee!"

Wir liegen uns noch fünf Minuten in den Armen, dann ruft die Pflicht und während Peter zu seinen Tigern geht, suche ich erstmal meinen Vater um mit ihm meine Arbeit in der laufenden Saison zu klären.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Morgens 2

Anna:

Als ich aufwache, liege ich alleine in seinem Bett. Peter ist sicher seine Tiger füttern, es gehört zum Zirkusleben, dass Tiere immer zuerst versorgt werden.
Ich habe noch ein paar Tage Schonfrist, bevor ich wieder voll in dieses Zirkusleben einsteige und diese Tage nutze ich.

Mein Magen knurrt, ich könnte was Herzhaftes gebrauchen und Peter sicher auch, wenn er seine Tiere versorgt hat, also jage ich in seinem Kühlschrank Eier und Speck und brate uns ein herzhaftes Frühstück.

Ein kühler Lufthauch weht um mich, macht mir eine leichte Gänsehaut und ich weiß, Peter steht in der Tür und beobachtet mich, wie ich am Herd stehe.

Die Tür fällt ins Schloss und schon ist er da. Seine Hände umfassen meine Brüste, die Nippel reagieren sofort auf ihn und er kneift schmerzhaft rein. Ich spüre Küsse in meinem Nacken, abwechselnd mit zarten Bissen.

Sofort hat Peter wieder die Kontrolle über mich übernommen. Seine Finger gleiten über meinen Körper, ganz sanft, fordernd. Zarte Küsse auf meiner Haut. Ich muss aufpassen, dass das Essen nicht anbrennt aber seine Finger spielen inzwischen mit meiner Perle. Er flüstert in mein Ohr: "Lass es ja nicht anbrennen" und es kostet meine komplette Konzentration, seine Anwesenheit so sehr auszublenden, dass ich Eier und Speck auf den Tellern anrichten kann ohne dass etwas anbrennt oder daneben geht.

Wir essen in Ruhe, können für diese Zeit sogar die Finger voneinander lassen, dann besprechen wir den Tagesablauf. Es gibt heute zwei Vorstellungen. Das bedeutet nicht viel Zeit für uns, in zwei Stunden läuft alles auf Hochtouren.

Doch bis dahin...

Freitag, 3. Oktober 2014

Morgens 1

Peter:

Der Morgen graut. Ganz langsam wird es hell. Ich stehe auf, die Tiere müssen versorgt werden.

Sie liegt neben mir.
Ein paar Minuten muss ich sie betrachten und den Anblick genießen.
Sanft hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Sie hat wunderschöne Nippel auf eben so schönen Brüsten. Leicht bläulich schimmern die Blutgefäße unter der straffen Haut. Wie sehr ich diese Organe der Lust mag. Man kann zärtlich mit den Hügeln spielen, sanft an den roten Knospen saugen und knabbern, um dann im nächsten Moment fest ins Fleisch zu greifen, die Nippel zu drehen und zu quetschen und mit kräftigen Schlägen die Busen rötlich färben oder die Zähne fest in die Brüste zu schlagen.

Mein Blick wandert tiefer. Über den Bauch, den Nabel bleibt an der fraulichen Spalte hängen. Eine Hand verwehrt mir ein wenig den Blick auf ihr Geschlecht, liegt in ihrem Schoß, nicht schützend sondern eher erregt von den Berührungen der letzten Nacht. Soll ich, nein ich lasse sie noch schlafen, blicke in ihr Gesicht, betrachte die Nase, die Augen.

Ihr roter Mund, leicht sind die Lippen geöffnet…

Ganz dicht, ganz nah ist jetzt mein Gesicht an ihrem. Ich kann sie riechen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich sauge ihr Aroma in mich auf. Ich höre ihrem leisen Atmen zu.

Frau diese Nacht war erst der Anfang einer Reise in Sphären der Lust die du bisher nicht kennst.

Es ist Zeit. Die Kleidung ist schnell angezogen, leise schlüpfe ich aus dem Wohnwagen. Mein Instrument, meine Peitsche am Gürtel mache ich mich auf den Weg zu den Tieren.

Länger als normal stehe ich an diesem Morgen vor den Tigern und beobachte die majestätischen Katzen. Nie stürzen sie sich sofort auf das Fleisch das ich ihnen füttere. Stets wird ein fast höfisches Ritual begonnen. Schreiten die Tiger mehrfach am Futter vorbei, beachten es nicht. Dann wieder schleichen sie vorsichtig an um endlich mit einem Satz und einem letzten Brüllen mit Zähnen und Krallen aus dem toten Fleisch ihre Beute zu machen.

Ich stelle fest, dass ich viele Verhaltensweisen von meinen Tieren übernommen habe. Nie lasse ich mich einfach füttern – immer geht es darum die Beute zu reißen, das Opfer zu unterwerfen.
Ich stelle mir Anna vor, ich denke an die vergangene Nacht und an das was ich noch mit ihr vorhabe
.
Hungrig bin ich als ich den Weg zu meinem Wohnwagen zurück antrete. Ich öffne die Tür und rieche das Aroma von gebratenem Speck und frischen Eiern. Am Herd steht die nackte Göttin der Nacht…

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 3

Anna:

Schmerz dringt durch den Nebel, meine Wange glüht. Langsam komme ich zu mir. Peter hält mir ein Glas Wasser an die Lippen, stützt meinen Kopf. "Trink"

Langsam trinke ich. Mein Kopf dreht sich noch, der Nebel lichtet sich langsam. Ich atme immer noch viel zu schnell. "Shh..." Peter hält mich fest, legt die Hand auf meinen Mund, ein bisschen auf die Nase, schränkt mir die Luftzufuhr etwas ein. Gleichzeitig beruhigt er mich. Ich vertraue ihm. Mein Atem kommt zur Ruhe, ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Komme runter.

Er fragt mich: "Wie fühlst du dich?" - "Gut, geschafft." antworte ich matt. Das bin ich wirklich, unheimlich müde. Mir fehlt jedes Zeitgefühl, doch es ist stockfinster draußen und man hört auch sonst niemandem mehr.
"Dann komm her" sagt Peter und zieht mich an sich. Ich lege meinen Kopf bei ihm ab. Wir liegen lange gemeinsam da und genießen einander. So lange haben wir uns nicht gesehen. So stürmisch wars damals und noch stürmischer heute. Einfach nur geil und wunderschön. Das war es, was ich gebraucht habe, was ich all die Jahre so vermisst habe. Diesen Sex. Und ja, auch diesen jungen Mann, der mit mir spielt als wäre ich ein Instrument. Der jeden Ton trifft.

"Wahnsinn" sage ich. "Genau das habe ich gebraucht. Danke." Peter unterbricht mich "Nicht Danke sagen." er küsst mich. Ich frage ihn: "wie geht es weiter?" und er grinst "Na wie wohl? Wir werden unseren Spaß haben... Bereit für mehr?"

Und wie ich bereit bin!

Dienstag, 30. September 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 2

Anna:

Zutiefst befriedigt liege ich in Peters Arm.

Das war es, was ich gebraucht habe, was mir so viele Jahre gefehlt hat. Mein Kopf dreht sich, das war doch anstrengender als gedacht. "Die Nacht ist noch lang" hallt es in meinem Kopf nach und ja, ich freue mich darauf.
"Das habe ich gebraucht, danke!" sage ich. Doch sogleich verschließt Peter meinen Mund mit einem Kuss. "Ich weiß"

Gemeinsam dösen wir erst eine Weile, bis meine Hände irgendwann auf Wanderschaft gehen, seinen Körper erkunden. Er ist eingeschlafen, ich lasse meine Fingerspitzen über seine Brust gleiten, fahre die Konturen seiner entspannten Muskeln entlang... lasse meine Finger über seine Lenden streichen und bewundere diesen Schwanz, der gerade so unschuldig da liegt. Meine Finger wandern seinen Oberarme herab, streichen über die sonnengebräunte Haut der Unterarme, erfühlen seine starken Finger. Da schließt seine Hand sich um mein Handgelenk. Er schlägt die Augen auf, sein Blick ist so verlangend, so hungrig... entfacht ein Feuer in meinem Unterleib.


Peter:

Das ist mir schon lange nicht mehr passiert, einzuschlafen wenn ich ein Gefühl habe, dass der Abend noch so spannend werden wird. Glücklicherweise war mein Geist noch auf diese junge Frau gepolt und hat dadurch sofort den Weg in den Wohnwagen, an ihre Seite zurückgefunden. Ich weiß nicht ob ich schon einmal das Gefühl hatte so genau zu wissen was jetzt, in der jeweiligen Sekunde geschehen wird. Natürlich ist nicht alles was ich tue immer das was Anna erwartet, aber es rundet das Erlebnis ab. Es ist wie bei einem guten Essen - manche Zutaten mag man solo nicht, im fertigen Gericht ergeben sich durch die Komposition aber unvergessliche Geschmacksexplosionen.

Jetzt ist meine Kraft zurück. Blut pulsiert mir heiß durch die Adern, das Denken wird vom Tier in mir übernommen, ihre Haut, ihr Geruch, ihre Berührung erregen mich und ich bin augenblicklich hart.


Anna:

Unglaublich, wie schnell mein Körper reagiert, wie heftig er reagiert, ich werde sofort feucht. Er zieht mich auf sich, hält beide Handgelenke fest umschlossen und wir küssen uns. Unsere Zungen tanzen umeinander. Sein harter Schwanz drückt mir in den Bauch. Ich stöhne auf. Der Gedanke, ihn in mir zu haben lässt mich noch feuchter werden.

Er drückt mich von sich runter, neben sich, legt sich auf mich drauf. Nagelt mich am Bett fest mit seinem Körper. Eine Hand hält meine Handgelenke, die andere meinen Zopf. Ich ziehe meine Knie an um seinem Schwanz ein leichtes Eindringen zu ermöglichen. Aber er schenkt mir einen bösen Blick und geht runter von mir. "Auf die Knie und dreh dich um, Hintern zu mir" befiehlt Peter.

Ich grummele etwas vor mich hin, so hatte ich mir das gerade nicht gedacht. Klar, ich stehe auf den harten Sex, stehe darauf, wenn er sich an mir bedient, aber gerade hätte er mich doch einfach mal nur ficken können, finde ich.
Wieder schlägt er mir ins Gesicht. Das ist etwas, was ich absolut nicht gut finde, aber ich bin zu geschockt um Widerworte zu geben und drehe mich um. Peter schwingt seine Peitsche und lässt sie auf meinem Hintern nieder sausen. Dann auf den Rücken. Ein Schlag ums andere. Nicht fest aber auch nicht locker.
"Tust du alles, was ich dir sage?" fragt er, seine Stimme klingt drohend. Ich zögere... alles...was alles? Da kommt schon der nächste Schlag. Hart reißt er an meinem Zopf den Kopf nach hinten "Ich habe dich etwas gefragt...!"
"Ja!" schreie ich raus, wissend dass das die einzig mögliche Antwort ist. Da stößt er mir die Finger in meine überlaufende Spalte und fickt mich mit seinen Fingern. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, mehr davon, fester "bitte..." wimmere ich. "Bitte...WAS?" entgegnet Peter scharf und hält inne. "Bitte, fick mich" flüstere ich.

Wieder klatscht es, diesmal auf meine Spalte. Ich stöhne laut auf. Er streichelt mich mit der Gerte, ganz sanft. Ich zittere vor Anspannung, wann wird mich der nächste Schlag treffen?

Dann schiebt er mir seinen Schwanz rein. Ganz langsam gleitet er rein, bis zum Anschlag. Und dann verharrt er dort. Seine Finger gleiten über meine Haut, so sanft. "So so. Du willst also gefickt werden?"

"Jaaa...bitte" stöhne ich leise. Jetzt brauche ich es hart. So hart.
Peter beginnt mich zu streicheln, sein Schwanz steckt in mir und er streichelt mich. Massiert meinen Rücken während er in mir steckt. Ich werde schier wahnsinnig, versuche ihn zu ficken doch mit meinem Zopf in der Hand dirigiert er mich zum Stillstand. Ich versuche es anders, spanne meine Beckenbodenmuskeln an, immer wieder. Er stöhnt, schlägt mir auf den Hintern und wirft mich auf dem Rücken aufs Bett.

"So nicht!" Ich werde an Händen und Füßen weit gespreizt am Bett gefesselt und dann beginnt er, mich zu streicheln und zu massieren. Ich seufze tief. Immer wieder gleitet ein Finger über meine Perle, heizt mich weiter an, bietet einen heftigen Kontrast zu der anderen Hand, die mich entspannend streichelt.
Es wird heiß und feucht und ich spüre, wie er mich leckt. Unglaublich, was er mit seiner Zunge da vollbringt. Laut stöhne ich, winde mich vor Geilheit bis ich meinen Orgasmus nicht bremsen kann und ihn laut raus schreie.

Peter löst meine Fesseln, doch als ich mich aufsetzen will, merke ich nur noch, wie mir schwarz vor Augen wird...

Samstag, 27. September 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 1

Das Gefühl wie der Muskel sich langsam öffnet, der Druck auf der Eichel, die Wärme ihrer feuchten Höhle - ich muss diesen Moment genießen und in mich aufsaugen.

Zischend atme ich ein, ihre Muschi ist noch aufregender als ich es in meiner Erinnerung immer wieder geträumt habe. Ich spüre wie nass Anna mittlerweile ist, wie sehr sie es bis hierher genossen hat und wie sehr sich unser Begehren an diesem Tag des Wiedersehens entspricht.

Dann als der Druck ihrer Möse auf der Spitze meines Schwanzes fast nicht mehr auszuhalten ist stoße ich mit unbändiger Wucht und einem erregten Schrei tief und hart in sie. Ich will dass sie spürt wie ich sie mir nehme. Sie soll erfahren wie gewaltvoll meine Lust ist, wie ich mit meinen Stößen sie, die Beute aufspieße. Ihr entfährt ein überraschter Schrei als mein Becken auf ihren festen Hintern trifft.

Ich greife mir ihren Zopf. Wie an einem Zügel ziehe ich ihren Kopf aus dem Kissen und hämmere meine Erregung in sie. Unser Keuchen, das Klatschen unserer Leiber bei meinen Stößen in ihren Körper, erfüllt den Raum. Ich will noch nicht, aber es ist so guuut.

Ich reiße meinen Schwanz aus ihrer Muschi und klatsche ihr hart auf die Arschbacken die langsam beginnen rot zu leuchten. "Das ist erst der Beginn einer langen Nacht! Dreh Dich um!"
Noch zitternd vor Erregung dreht Anna sich in meine Richtung. Bestimmt ziehe ich den Kopf an ihrem Zopf hoch bis ihr Gesicht auf meiner Höhe ist, bis sie auf den Knien hockt. Noch sind ihre Augen verbunden, sieht sie nicht was passiert. Links, rechts - zwei Ohrfeigen, dann versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund, beiße ich ihr in die Lippen. Als ich von ihr ablasse schnappt sie nach Luft wie eine Ertrinkende und doch will sie meinen Mund wieder auf ihrem spüren.

Dieser Zopf eröffnet mir unzählige Möglichkeiten sie daran zu dirigieren. Eine Hand hält daran den Kopf, die andere greift fest an ihre Brüste "Sag mir dass es Dich geil macht! Sag mir was ich mit Dir tun soll" zische ich sie an während ich ihre Titten knete. Sie stöhnt nur. Noch eine Ohrfeige. Ich ziehe ihr das Tuch nach unten von den Augen, so dass es fast wie eine Kette um ihren Hals hängt.
Ganz nah sind wir uns. "Sieh mich an! Sag mir was ich mit Dir tun soll!" Diesmal quetsche ich den Nippel der einen Brust und drehe daran. Sie reißt ihre Augen auf, sieht mich direkt an

"Benutz mich, nimm mich!"

Ich lasse den Zopf los. Vom Tisch greife ich die beiden Klemmen. Sie soll sehen was ich tue, den Schmerz ahnen, bevor er durch den Körper fährt und die Lust spüren wenn er im Kopf ankommt. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die empfindliche, rote Knospe und setzte die Klammer an. Zuerst eine, dann die andere Brust. Ein langgezogenes Jammern quittiert den Biss des Metalls. Wieder sehe ich ihr in die Augen. Wieder versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund.
Eine Hand greift jetzt zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern dringe ich in ihre nasse Muschi und ficke sie damit hart und schnell, während ich ihr durch meinen Kuss keine Luft zum Atmen lasse. Erst als sie mir fast panisch auf die Lippen beißt, lasse ich sie nach Luft schnappen, bestrafe sie aber direkt mit einer weiteren Ohrfeige und einem harten Schlag auf ihr Geschlecht.

Wieder ziehe ich die kniende junge Frau an mich, wieder verschließe ich ihren Mund mit meinem. Wieder treibe ich sie in höchste Lust und gleichzeitig in wilde Panik. Diesmal hält  sie länger durch, will sie den Gipfel erreichen und die Panik besiegen. Noch nicht, Mädchen, noch wird Dir kurz vorher wie Sysiphos die Belohnung verweigert.

Hart greife ich die Brüste von Anna.
Mein Schwanz schmerzt vor Erregung und jetzt will ich endlich meine Ekstase erleben.

Ich stoße sie nach hinten. Schlage ihr mit meiner Männlichkeit auf das Geschlecht, treffe die empfindliche Knospe. Anna ist bereit, ich bin es auch. Quälend langsam schiebe ich mich in sie. Genieße jeden Moment des Gefühls wie ich sie aufspieße. Dann stoße ich sie, zuerst noch langsam und über die ganze Länge meines Speers. Als ich sehe wie sie beginnt die Augen zu verdrehen lasse ich alle Zurückhaltung fahren und nehme sie mir wild und animalisch.

Als ich meinen Höhepunkt spüre, ziehe ich mich aus ihr zurück und ergieße mich auf ihren Körper.

Ich ziehe sie an mich, öffne mit einer Hand ihre Fessel. Gemeinsam spüren wir den Schweiß unserer Lust, den Saft meiner Ekstase. Ich lege ihre Arme um mich als Zeichen der Zärtlichkeit, halte sie ganz fest.
Nachdem wir eine Weile so daliegen streiche ich ihr das Haar aus dem Gesicht.

"Willkommen zurück" flüstere ich in ihr Ohr, "die Nacht ist noch lang..."

Freitag, 26. September 2014

Der Sekt in meiner Hand

Anna:

Die Vorstellung ist vorbei, alle Tiere versorgt und die gesamte Zirkuscrew feiert gemeinsam die gelungene Premiere.

Ich wurde durchgereicht, habe alle flüchtig begrüßt und beobachte jetzt erst einmal die Menschen, die ich so lange nicht mehr gesehen habe. Ein Glas Sekt in der Hand lasse ich den Blick schweifen, schaue was aus den Menschen geworden ist, die ich so lange nicht gesehen habe. Ich habe mich riesig auf den Zirkus gefreut aber jetzt brauche ich doch einen Moment, um mich von dem ruhigen Leben bei Großmutter wieder an den Trubel zu gewöhnen. Aber es ist ein schöner Trubel.

Immer wieder halte ich Ausschau nach Peter. Er muss viele Hände schütteln, wirkt etwas gelangweilt. Aber das kann er gut verstecken, wie alle im Zirkus.
Ich versuche, ein paar Worte mit ihm zu wechseln aber schon auf dem Weg zu ihm werde ich immer wieder aufgehalten.

Inzwischen ist Mitternacht und die Feier neigt sich dem Ende zu. Ich bin leicht angetrunken, lehne draußen an einem Wohnwagen und genieße die laue Sommernacht und den Sternenhimmel.

Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Peter, es pocht in meinem Schoß. Ich sehe ihn vor meinen Augen, wie er in der Manege steht, die edle Uniform, die Peitsche in der Hand. Eine kraftvolle Ausstrahlung geht von ihm aus, hat mich in den Bann gezogen. Ich träume ein bisschen vor mich hin. Plötzlich legt sich ein Arm um meine Schultern und ich bekomme ein Sektglas in die Hand gedrückt. "Trink!" sagt Peter und küsst mich in den Nacken. Ich trinke, er küsst meinen Mund. Seine Hand hält meinen Zopf, er sieht mir tief in die Augen.
"Du hast mir gefehlt." sagt er und ich kann nur "du mir auch" flüstern, da küsst er mich stürmisch, schiebt die Finger in meine Hose und drückt mich mit der anderen Hand in den Wohnwagen.

"Trink aus" sagt er, während er an meiner Perle spielt und seine Finger in die Nässe drückt. Ich stöhne, meine Knie sind jetzt schon butterweich, er zieht mir die Hose aus und reißt mir Shirt kaputt. "Knie dich aufs Bett, ich will keinen Mucks hören." seine Befehle sind unmissverständlich, eine Widerspruch duldend. Es macht mich unglaublich heiß. Er legt mir ein Tuch um die Augen, ich sehe nichts mehr.

Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schreie auf, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. "Das ist dafür, dass du mich so geil gemacht hast und dann weg warst" der nächste Schlag trifft mich "das ist dafür, dass du mich heute schon wieder so geil gemacht hast" und wieder ein Schlag: "und der ist dafür, dass du schreist statt zu schweigen, wie ich es dir gesagt habe"
Ich stöhne leise, seine Finger schieben sich in mein nasses Loch, reiben meine Perle. "Das gefällt dir, hm?"  ich kann nur ein leises "Ja" hauchen, da trifft mich der nächste Schlag auf meine Muschi. Der Schmerz schießt bittersüß durch meinen Körper und ich stöhne laut auf. "Bitte fick mich" doch Peter lacht. "Meinst du, es ist schon Zeit für eine Belohnung?"
Ich soll mich umdrehen, höre wie Metall klirrt... Eine Kette vielleicht? Was hat er vor? Ich versuche durch die Augenbinde zu spähen. An der Nase vorbei sehe ich Seile in seiner Hand, aber es ist zu anstrengend zu gucken und eigentlich... es ist zu geil, ich lasse mich einfach überraschen.

Dann schiebt sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. "Mach es gut" sagt er und hält meinen Hinterkopf. Ich gebe mein Bestes doch ab und zu trifft mich ein Schlag. "Das ist für den Anfang nicht schlecht, aber das wirst du üben müssen"

Dann fesselt er mir die Hände auf dem Rücken zusammen und drückt meinen Oberkörper runter, auf ein Kissen. Quälend langsam schiebt er seinen Schwanz in meine überlaufende Muschi und verharrt...

Mittwoch, 24. September 2014

Kopfkino

Die Premierenfeier neigt sich dem Ende zu. Hände sind genug geschüttelt und Glückwünsche der Honoratioren für die ach so gefährliche Tigernummer langweilen mich eher als ich mich davon noch schmeicheln lasse. Zirkusleben hat einen großen Nachteil – man ist selten allein und erst seit etwas mehr als einem Jahr habe ich meinen eigenen Wagen und kann somit unbeaufsichtigt tun was und mit wem ich will.

Die Leute von außen denken immer nur an die Romantik und nicht an die immerwährenden Trennungen die das Leben auf der Straße mit sich bringt. Beim Anblick von Anna die so plötzlich verschwunden ist und so lange weg war wird mir das wieder schmerzlich bewusst. Ich betrachte die junge Frau. Scheu, Zurückhaltung die gewöhnliche Menschen haben wenn sie andere beobachten ist mir fremd. Viel zu normal ist es für uns Zirkusleute uns genau zu beobachten, in manchen Sparten unseres Berufs ist das genaue Beobachten sogar überlebensnotwendig.

Mein Blick streift über den attraktiven Körper der jungen Frau die sich mir einmal hingegeben hat, hingeben musste. Unser Spiel war damals noch von unserer Jugend geprägt und doch hat sich schon bei diesem einen Mal abgezeichnet wie ich Sex ausleben will. Ich stelle mir vor wie es wohl heute mit ihr wäre. Ich träume davon sie in den nächsten Tagen auf ein Glas zu mir einzuladen und ihre Nähe zu genießen

***
Würde sie sich wehren wenn ich sie küsse, ihr in den Hals beiße, sie an der Kehle zu mir ziehe. Wie wird sich wohl ihr Stöhnen anhören wenn meine Hand dann ihre Brust umklammert und der Daumen mit dem roten kirschgroßen Nippel spielt. Wie fühlt sich der Busen von Anna jetzt wohl an, jetzt da sie Frau und nicht mehr Mädchen ist? Am liebsten würde ich das jetzt vor den Augen der restlichen Feiergemeinde schon probieren. Ich weiß dass meine Augen jetzt funkeln und ich wirke wie einer meiner Tiger kurz vor dem Sprung.

Ich bin mir sicher, dass ich sie nicht ausziehen werde wenn wir zusammen sind. Ich werde ihr die Kleider vom Leib reißen und sie besitzen. Diese Nacht wird ihr zeigen wie sich meine Gier in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. In dieser Nacht wird sie einen Mann erleben der ihrem Körper vieles abverlangt, sie wird eine Leidenschaft erleben die ihren Geist an die Grenzen bringen wird und am Ende eine Zärtlichkeit die sie auffängt und in die Realität zurück begleitet.

Wie oft habe ich davon geträumt mit ihr den Kampf der Lust zu kämpfen. Sie wird es mir nicht leicht machen, doch bin ich mir sicher, dass ich sie besiege und sie die Unterwerfung erwartet. Ich werde mir ihren Körper nehmen. Es geht mir nicht nur darum sie zu ficken, es geht darum ihr Denken auszuschalten. Sie soll erleben wie es ist nur noch aus Lust zu bestehen.

Wie wird sich wohl ihre Haut verfärben wenn ich ihren Hintern mit meiner Hand bearbeite, wie wird sich ihr Körper versteifen wenn ich mit Fingern, Zunge und Schwanz ihr inneres erforsche? Wie werden sich ihre Augen erweitern wenn sie merkt, dass ich sie so fixiert habe, dass es kein entkommen gibt?

***
Ich stehe in dieser Manege, das Sektglas zerbricht fast unter dem Druck meiner Hand. In meiner eng geschnittenen Uniformhose hat mein Schwanz keinen Platz. Jedermann muss meine Erektion sehen können. Es ist mir egal.
Da flüstert von hinten die Stimme der dunkelhäutigen Hochseilartistin Lilou in mein Ohr
„Du bist so spitz … Die Kleine dort? So schade ich wäre jetzt gern an ihrer Stelle…“

Dienstag, 23. September 2014

Premierenfeier

Peter:

Der Knall einer Peitsche erzeugt bei einem Tiger die notwendige Aufmerksamkeit um die nächste vorher einstudierte Dressurübung genau so auszuführen, dass dem Publikum der Atem stockt. Für den Tiger hat die Peitsche also primär eine akustische Funktion, denn den unmittelbaren Treffer. Als Dompteur geht es mir primär nicht darum den Körper des Tiers zu treffen, auch wenn im Ernstfall die Peitsche natürlich auch zur Selbstverteidigung ein sehr wirksames Instrument ist um das Raubtier auf Distanz zu halten. In Fragen der Lust erzeugt der Knall der Peitsche beim wissenden Opfer eine hochgradige Erregung. In Fragen der Lust geht es darüber hinaus aber vor allem um die Wirkung der Treffer auf dem Körper.

Mein Vater hat mir das Handwerk mit der Peitsche beigebracht. Damals als ich noch ein Junge war und mit meiner Familie und unseren Tigern von Zirkus zu Zirkus, von Ort zu Ort zog. Mein Vater ist mit seinen Tigern oft der Star der Manege und konnte sich die Engagements aussuchen. Für ihn war ich, der einzige Sohn, der legitime und logische Erbe seines Wissens und Könnens. Ich bewundere diesen Mann, eher klein von Statur strahlt er doch eine Ruhe und unglaubliche Kraft aus. Seine Macht war das Wort und das Selbstvertrauen. Mit acht Jahren schenkte er mir die erste Peitsche. Lange Jahre durfte ich dieses machtvolle Instrument nur aus dem verschlossenen Schrank nehmen um unter seiner fachkundigen Anleitung den Umgang und die Verwendung zu üben. Nach diesen Übungsstunden hatte ich regelmäßig ein fast ekstatisches Glücksgefühl und wurde meiner Selbst immer bewusster. Als ich dann das erste Mal die Auspeitschung im Film „Meuterei auf der Bounty“ sah, wurde mir erst richtig klar welche Macht mir die Peitsche verleihen wird.
Bald fand ich im Kinderspiel immer mehr die Lust am Fangen und Fesseln meiner Spielkameraden und besonders der Kameradinnen, fast immer gehörte eine entsprechende Bestrafung der Delinquentinnen oder der Räuber zu den Pflichten des „gerechten Ergreifers“.

Mittlerweile zieht sich mein Vater immer mehr aus dem Rampenlicht der Manege zurück. Früher hatte er pro Vorstellung zwei Auftritte mit unseren Raubtieren. Mittlerweile überlässt er mir die Tigernummer und tritt selbst nur noch in der Hauptattraktion mit der gemischten Raubtierdressur auf.

Eine neue Stadt, wieder eine Premiere, es ist immer wieder ein Rausch am Abend der ersten Vorstellung das Fest mit allen Zirkusleuten und den geladenen Gästen der jeweiligen Gegend zu feiern. Jedes Mal sind auch wieder neue Artisten, Clowns und Zirkuskünstler dabei, die mit Gastengagements in unserer großen Stammbesetzung für frischen Wind und neue Erlebnisse sorgen.

Nachdem ich alle Tiere versorgt habe und mir wieder für die Party meine Uniform anziehe ist endlich der Moment gekommen abzuschalten, loszulassen und im großen Zelt die ausgelassene Stimmung zu genießen. Ich bin immer einer der letzten der zu diesem Fest kommen kann und so ist die Stimmung bereits ausgelassen als ich die Manege betrete in der ein festlich dekoriertes, opulentes Buffet angerichtet ist.

Ich umarme Freunde, begrüße Gäste und bahne mir einen Weg zum Buffet als plötzlich Anna vor mir steht. Wie lange war das her? Plötzlich war sie weg. Nur zwei Tage nach diesem Tag…

***

Als ich etwa 15 Jahre alt war hatte mein Vater ein Engagement bei einem der größten Zirkusunternehmen im deutschsprachigen Raum angenommen, was uns Kindern eine gewisse Sicherheit im Knüpfen von Freundschaften gab. Die vier Kinder des dortigen „Direktors“ sowie meine Schwester Nora und ich wurden zu einer unzertrennlichen Bande die bald in den vorstellungsfreien Zeiten das Zirkusgelände unsicher machte. Die jüngste etwa elfjährige Bettina, ein frühreifes Gör mit blonden Haaren bis zum Po zog mich immer mehr in ihren Bann. Die Kleine hatte von ihren beiden älteren Schwestern früh gelernt wie sie Jungen um den Finger wickeln konnte. Sie genoss es sich von mir fangen und an Marterpfähle binden zu lassen. Sie liebte es wenn ich als Held die Geschundene befreite und zu meiner Prinzessin erkor. Immer wieder neckte sie mich mit kleinen Küsschen und anderen Zärtlichkeiten. Trotzdem, sie war Kind und hatte zu dieser Zeit noch nicht die körperlichen Attribute um wirklich den werdenden Mann anzusprechen.

Ihre beiden älteren Schwestern aber entwickelten immer mehr körperliche Reize und kokettierten mit dem was sie hatten bei den Jungs und besonders bei mir. Immer wenn ich aber glaubte einen Kuss zu erhaschen oder Weiblichkeit befühlen zu können, entzogen sie sich mit einem Kichern um aus sicherer Entfernung ihr reizvolles Verführungsspiel wieder aufzunehmen. Sie machten mich beinah wahnsinnig und manche Nacht wachte ich auf und spürte die Nässe die durch die Erleichterung der nächtlichen Erregung entstanden war.

Das Spiel der Beiden ging bis zu dem Tag als der Zirkus in einer Stadt Station machte, die eines dieser herrlichen Spaßbäder hatte. Wir Kinder durften dort einen Nachmittag verbringen, das warme Wasser und die Wellen genießen. Ralf, der Bruder der Mädchen und ich stürzten uns immer wieder mutig in die Wellen, rutschten die schnellsten Bahnen in verbotenen Stellungen hinunter und hatten den ganzen Nachmittag unseren Spaß ohne die anderen zu beachten. Gegen Abend hatte das Toben des Tages uns Jungen müde gemacht und so lagen wir, Ralf und ich, dösend auf den beheizten Steinbänken im hintersten Winkel am Nichtschwimmerbecken, die eigentlich für die jungen Mütter der normalerweise darin tobenden Kleinkinder vorgesehen waren. Um diese Zeit waren aber die Mütter mit ihren Kindern längst wieder zuhause und so war das Becken leer und in dem gesamten Bereich hörte man die Geräusche aus dem Hauptteil des Bades nur sehr gedämpft. Ralf und ich tauschten uns mit schläfrigen Stimmen über die Ereignisse des Tages aus, wie wir jene Rutsche kopfüber und diesen Sprung mit Arschbombe erlebt hatten. Ralf erzählte davon wie er immer wieder versucht hatte meine etwa gleichaltrige Schwester, Nora, zu fassen zu bekommen und wie sehr ihn die Brüste und der ganze Körper des Mädchens erregte. Immer wieder war sie ihm entwischt und so konnte er die beabsichtigten Berührungen nie erleben.

Genau in diesem Moment sprangen seine drei Schwestern Bettina, Anna und Sue sowie Nora mit Anlauf in das Nichtschwimmerbecken. Die vier hatten uns nicht gesehen und fühlten sich in der jetzt unbesuchten Ecke des Schwimmbades vollkommen unbeobachtet. Anna mit 14 die Zweitjüngste der Vier war wie so häufig die Tonangebende und bestimmte über die anderen.
Die Zeit des körperlichen Erwachens ist oft geprägt davon sich zu vergleichen um zu sehen was man schon auf dem Weg des Heranwachsens erreicht hat und wo die Gleichaltrigen schon weiter waren. Die kindliche Bettina war in diesem Fall noch gänzlich unentwickelt angestachelt durch ihre älteren Schwestern aber wenigstens sehr neugierig.
Anna also verlangte danach die sekundären Geschlechtsmerkmale zu vergleichen und stachelte so die anderen drei an. Nora zierte sich etwas und wollte ihren Körper erst offenbaren wenn alle anderen dies auch täten. Für Anna war dies kein Problem und so zog sie schnell den elastischen Stoff ihres Badeanzuges nach unten und präsentierte ihre knospenden Brüste, Bettina machte der größeren Schwester die Vorführung nach. Anna zog darauf ihrer Schwester Sue den Stoff unter die festen Brüste und verlangte von Nora jetzt Gefolgschaft. Nora aber genierte sich und wollte sich an dem Spiel der Mädchen nicht mehr beteiligen. Diese Verweigerung konnte sich Anna nicht gefallen lassen und so stachelte sie ihre Schwestern an, die durchs Wasser Flüchtende zu fangen. Anna musste Ralf und mich bemerkt haben, sie blieb in unserer Ecke und machte noch einmal den Badeanzug so unter den Brüsten zurecht, dass ihre Hügel mit den kirschroten Nippeln auch sicher nicht zu übersehen waren. Bettina und Sue verfolgten Nora, bei Bettina fand der Badeanzug keinen Halt und bei Sue war der Stoff durch das Ringen mit Nora wieder über einen Busen zurückgeschnellt. Lachend und keuchend standen die drei, Nora, Sue und Bettina in der Mitte des Beckens, während Anna befahl die Geflohene zu ihr zu bringen. Spielerisch, ja fast neckisch wehrte sich Nora und doch stand sie bald vor Anna. Diese herrschte zunächst ihre ältere Schwester an, sie solle gefälligst ihre Brüste ordentlich präsentieren, was diese auch sofort befolgte. Fast lüstern blickte sie der Gefangenen in die Augen drehte sie noch etwas, wir Jungs sollten wohl eine bessere Sicht haben, dann zog sie ihr den Badeanzug über die kleinen Äpfelchen. Damit nicht genug, Anna umfasste die Brüste ihres Opfers und begann diese zärtlich zu kneten, bis Nora sich seufzend auf die Lippe biss und die Augen vor Erregung halb schloss.

Anna war deutlich größer als ihre Gespielin und blickte ihr erregt von oben ins Gesicht.

Ralf und ich wollten auch und so sprangen wir mit Anlauf ins Wasser und versuchten die Mädchen zu erreichen. Dass wir dabei deutliche „Marterpfähle“ von uns streckten ist schon fast selbstverständlich. Die Mädchen sprangen kreischend auseinander und  flüchteten aus dem Wasser in den Umkleidetrakt. Das Kreischen führte dazu, dass die Bademeister aufmerksam wurden und uns alle sechs ermahnten so langsam den Weg nach Hause anzutreten.

Unter der Dusche redeten Ralf und ich noch einmal über das Erlebte und bedauerten nicht mitten unter den Mädels gewesen zu sein. Dadurch füllten sich unsere jungenhaften Schwänze wieder mit Blut, was uns dann doch peinlich war. Also schnell ab in die Umkleidekabinen. Ralfs Schrank war in einem anderen Gang wie meiner und so bog er direkt nach dem Duschraum in einen Kabinengang ab, während ich noch etwas weiter musste. Plötzlich sah ich Anna. Sie war gerade dabei ihren Schrank zu leeren und ihre Kleider in die angrenzende Kabine zu bringen. Jetzt oder nie, schnell rannte ich auf die Kabine zu und erreichte sie als die Tür sich gerade schloss aber noch nicht verriegelt war.

Ich stieß die Tür auf, zuerst wollte Anna schreien, aber ich konnte ihr noch den Mund zuhalten und sie an die gegenüberliegende geschlossene Tür drücken. Offenbar hatte das im Wasser Erlebte auch sie so erregt, dass sie erfahren wollte wie ich mir die Fortsetzung vorstellte. Sie entspannte sich und so konnte ich die Türen verriegeln. Wir waren allein in der Kabine. Ich wollte diesen Körper spüren und ich nahm ihr ihre Unschuld.

***

Zwei Tage später war sie weg und jetzt fast fünf Jahre später steht sie plötzlich vor mir. Atemberaubend, schön, eine junge attraktive Frau.

In meinem Kopf ein Gedanke, ein Gefühl – ich will da weitermachen wo ich vor fünf Jahren so abrupt aufhören musste!


Montag, 22. September 2014

Rückkehr zum Zirkus

Anna:

Fast 5 Jahre sind vergangen, seit diesem Abend im Schwimmbad. Der Abend, an dem Peter mir meine Jungfräulichkeit nahm. Obwohl ich weiß, dass es unvergleichlich war, dass niemals wieder jemand mich so mitreißen konnte, verblasst die Erinnerung langsam.

Zwei Tage danach hatte Vater mich zur Großmutter geschickt, damit ich einen festen Wohnsitz habe und Abitur mache.
Das Zirkusleben fehlte mir sehr und ich trainierte auch bei Großmutter hart um meine Kraft und Gelenkigkeit nicht zu verlieren. Trotzdem hatte ich sehr viel Zeit und bekam gute Noten. Vater und Mutter waren stolz auf mich, ich hingegen freute mich auf die Rückkehr zum Zirkus.
In der Zwischenzeit hatte ich viele Jungs kennengelernt. Ich hatte eine Zeit lang einen festen Freund, der war sehr süß aber es hielt nicht lang und der Sex war... langweilig. Ich hatte nichts gegen Rosen und so, aber ich hatte mir so gewünscht, dass er mich einfach härter anfasst, einmal richtig nimmt. Fehlanzeige.

Nun hatte ich mein Abitur in der Tasche und freute mich auf meine Rückkehr zum Zirkus. Peter war noch da, soviel wusste ich schon und ich war unheimlich aufgeregt. Ob er sich noch an mich erinnerte? Noch wusste, dass er mich zwar überfallen hatte, dass ich mich heftig gewehrt hatte bis er mir die Hände gefesselt und den Mund geknebelt hatte um dann meine Brüste abwechselnd zu liebkosen und hart zu kneten? Ob er noch wusste, wie ich in die Knie ging vor Geilheit, als er meine Perle berührte und wie ich dann in den Knebel gestöhnt hatte als er seinen Schwanz langsam in mich schob und mir so meine Unschuld raubte. In einer Umkleidekabine im Schwimmbad.

***
Das Quitschen der Bremsen reißt mich aus der Vergangenheit. Am Bahnsteig steht Mutter um mich abzuholen. Am Zirkus angekommen wurde ich erstmal von allen in Beschlag genommen und es ist gleich so, als wäre ich nie weg gewesen. Immer wieder halte ich die Augen auf ob Peter zu sehen ist aber scheinbar verpassen wir uns ständig.
Während der Abendvorstellung, der Premiere in dieser Stadt, sah ich ihn. Er hatte inzwischen eine eigene kleine Nummer bekommen und sieht in seiner Uniform unglaublich gut aus. Ich kann es gar nicht abwarten, ihn richtig zu begrüßen und bin unheimlich nervös denn seit diesem denkwürdigen Tag haben wir uns nicht mehr gesehen oder gesprochen und auch nicht geschrieben. Jedesmal wenn ich ihn in der Manege sehe, wird mir heiß und es pocht in meinem Schoß. Außerhalb sehen wir uns leider kaum, er versorgt die Tiger und Löwen, ich habe mit den Ponys und den Akrobaten genug zu tun. Ständig denke ich an das anstehende Fest nach der Vorstellung. Wird er mich erkennen? Was werden wir sagen? Ob er wohl Lust hat? Lust auf mich?