Dienstag, 30. September 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 2

Anna:

Zutiefst befriedigt liege ich in Peters Arm.

Das war es, was ich gebraucht habe, was mir so viele Jahre gefehlt hat. Mein Kopf dreht sich, das war doch anstrengender als gedacht. "Die Nacht ist noch lang" hallt es in meinem Kopf nach und ja, ich freue mich darauf.
"Das habe ich gebraucht, danke!" sage ich. Doch sogleich verschließt Peter meinen Mund mit einem Kuss. "Ich weiß"

Gemeinsam dösen wir erst eine Weile, bis meine Hände irgendwann auf Wanderschaft gehen, seinen Körper erkunden. Er ist eingeschlafen, ich lasse meine Fingerspitzen über seine Brust gleiten, fahre die Konturen seiner entspannten Muskeln entlang... lasse meine Finger über seine Lenden streichen und bewundere diesen Schwanz, der gerade so unschuldig da liegt. Meine Finger wandern seinen Oberarme herab, streichen über die sonnengebräunte Haut der Unterarme, erfühlen seine starken Finger. Da schließt seine Hand sich um mein Handgelenk. Er schlägt die Augen auf, sein Blick ist so verlangend, so hungrig... entfacht ein Feuer in meinem Unterleib.


Peter:

Das ist mir schon lange nicht mehr passiert, einzuschlafen wenn ich ein Gefühl habe, dass der Abend noch so spannend werden wird. Glücklicherweise war mein Geist noch auf diese junge Frau gepolt und hat dadurch sofort den Weg in den Wohnwagen, an ihre Seite zurückgefunden. Ich weiß nicht ob ich schon einmal das Gefühl hatte so genau zu wissen was jetzt, in der jeweiligen Sekunde geschehen wird. Natürlich ist nicht alles was ich tue immer das was Anna erwartet, aber es rundet das Erlebnis ab. Es ist wie bei einem guten Essen - manche Zutaten mag man solo nicht, im fertigen Gericht ergeben sich durch die Komposition aber unvergessliche Geschmacksexplosionen.

Jetzt ist meine Kraft zurück. Blut pulsiert mir heiß durch die Adern, das Denken wird vom Tier in mir übernommen, ihre Haut, ihr Geruch, ihre Berührung erregen mich und ich bin augenblicklich hart.


Anna:

Unglaublich, wie schnell mein Körper reagiert, wie heftig er reagiert, ich werde sofort feucht. Er zieht mich auf sich, hält beide Handgelenke fest umschlossen und wir küssen uns. Unsere Zungen tanzen umeinander. Sein harter Schwanz drückt mir in den Bauch. Ich stöhne auf. Der Gedanke, ihn in mir zu haben lässt mich noch feuchter werden.

Er drückt mich von sich runter, neben sich, legt sich auf mich drauf. Nagelt mich am Bett fest mit seinem Körper. Eine Hand hält meine Handgelenke, die andere meinen Zopf. Ich ziehe meine Knie an um seinem Schwanz ein leichtes Eindringen zu ermöglichen. Aber er schenkt mir einen bösen Blick und geht runter von mir. "Auf die Knie und dreh dich um, Hintern zu mir" befiehlt Peter.

Ich grummele etwas vor mich hin, so hatte ich mir das gerade nicht gedacht. Klar, ich stehe auf den harten Sex, stehe darauf, wenn er sich an mir bedient, aber gerade hätte er mich doch einfach mal nur ficken können, finde ich.
Wieder schlägt er mir ins Gesicht. Das ist etwas, was ich absolut nicht gut finde, aber ich bin zu geschockt um Widerworte zu geben und drehe mich um. Peter schwingt seine Peitsche und lässt sie auf meinem Hintern nieder sausen. Dann auf den Rücken. Ein Schlag ums andere. Nicht fest aber auch nicht locker.
"Tust du alles, was ich dir sage?" fragt er, seine Stimme klingt drohend. Ich zögere... alles...was alles? Da kommt schon der nächste Schlag. Hart reißt er an meinem Zopf den Kopf nach hinten "Ich habe dich etwas gefragt...!"
"Ja!" schreie ich raus, wissend dass das die einzig mögliche Antwort ist. Da stößt er mir die Finger in meine überlaufende Spalte und fickt mich mit seinen Fingern. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, mehr davon, fester "bitte..." wimmere ich. "Bitte...WAS?" entgegnet Peter scharf und hält inne. "Bitte, fick mich" flüstere ich.

Wieder klatscht es, diesmal auf meine Spalte. Ich stöhne laut auf. Er streichelt mich mit der Gerte, ganz sanft. Ich zittere vor Anspannung, wann wird mich der nächste Schlag treffen?

Dann schiebt er mir seinen Schwanz rein. Ganz langsam gleitet er rein, bis zum Anschlag. Und dann verharrt er dort. Seine Finger gleiten über meine Haut, so sanft. "So so. Du willst also gefickt werden?"

"Jaaa...bitte" stöhne ich leise. Jetzt brauche ich es hart. So hart.
Peter beginnt mich zu streicheln, sein Schwanz steckt in mir und er streichelt mich. Massiert meinen Rücken während er in mir steckt. Ich werde schier wahnsinnig, versuche ihn zu ficken doch mit meinem Zopf in der Hand dirigiert er mich zum Stillstand. Ich versuche es anders, spanne meine Beckenbodenmuskeln an, immer wieder. Er stöhnt, schlägt mir auf den Hintern und wirft mich auf dem Rücken aufs Bett.

"So nicht!" Ich werde an Händen und Füßen weit gespreizt am Bett gefesselt und dann beginnt er, mich zu streicheln und zu massieren. Ich seufze tief. Immer wieder gleitet ein Finger über meine Perle, heizt mich weiter an, bietet einen heftigen Kontrast zu der anderen Hand, die mich entspannend streichelt.
Es wird heiß und feucht und ich spüre, wie er mich leckt. Unglaublich, was er mit seiner Zunge da vollbringt. Laut stöhne ich, winde mich vor Geilheit bis ich meinen Orgasmus nicht bremsen kann und ihn laut raus schreie.

Peter löst meine Fesseln, doch als ich mich aufsetzen will, merke ich nur noch, wie mir schwarz vor Augen wird...

Samstag, 27. September 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 1

Das Gefühl wie der Muskel sich langsam öffnet, der Druck auf der Eichel, die Wärme ihrer feuchten Höhle - ich muss diesen Moment genießen und in mich aufsaugen.

Zischend atme ich ein, ihre Muschi ist noch aufregender als ich es in meiner Erinnerung immer wieder geträumt habe. Ich spüre wie nass Anna mittlerweile ist, wie sehr sie es bis hierher genossen hat und wie sehr sich unser Begehren an diesem Tag des Wiedersehens entspricht.

Dann als der Druck ihrer Möse auf der Spitze meines Schwanzes fast nicht mehr auszuhalten ist stoße ich mit unbändiger Wucht und einem erregten Schrei tief und hart in sie. Ich will dass sie spürt wie ich sie mir nehme. Sie soll erfahren wie gewaltvoll meine Lust ist, wie ich mit meinen Stößen sie, die Beute aufspieße. Ihr entfährt ein überraschter Schrei als mein Becken auf ihren festen Hintern trifft.

Ich greife mir ihren Zopf. Wie an einem Zügel ziehe ich ihren Kopf aus dem Kissen und hämmere meine Erregung in sie. Unser Keuchen, das Klatschen unserer Leiber bei meinen Stößen in ihren Körper, erfüllt den Raum. Ich will noch nicht, aber es ist so guuut.

Ich reiße meinen Schwanz aus ihrer Muschi und klatsche ihr hart auf die Arschbacken die langsam beginnen rot zu leuchten. "Das ist erst der Beginn einer langen Nacht! Dreh Dich um!"
Noch zitternd vor Erregung dreht Anna sich in meine Richtung. Bestimmt ziehe ich den Kopf an ihrem Zopf hoch bis ihr Gesicht auf meiner Höhe ist, bis sie auf den Knien hockt. Noch sind ihre Augen verbunden, sieht sie nicht was passiert. Links, rechts - zwei Ohrfeigen, dann versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund, beiße ich ihr in die Lippen. Als ich von ihr ablasse schnappt sie nach Luft wie eine Ertrinkende und doch will sie meinen Mund wieder auf ihrem spüren.

Dieser Zopf eröffnet mir unzählige Möglichkeiten sie daran zu dirigieren. Eine Hand hält daran den Kopf, die andere greift fest an ihre Brüste "Sag mir dass es Dich geil macht! Sag mir was ich mit Dir tun soll" zische ich sie an während ich ihre Titten knete. Sie stöhnt nur. Noch eine Ohrfeige. Ich ziehe ihr das Tuch nach unten von den Augen, so dass es fast wie eine Kette um ihren Hals hängt.
Ganz nah sind wir uns. "Sieh mich an! Sag mir was ich mit Dir tun soll!" Diesmal quetsche ich den Nippel der einen Brust und drehe daran. Sie reißt ihre Augen auf, sieht mich direkt an

"Benutz mich, nimm mich!"

Ich lasse den Zopf los. Vom Tisch greife ich die beiden Klemmen. Sie soll sehen was ich tue, den Schmerz ahnen, bevor er durch den Körper fährt und die Lust spüren wenn er im Kopf ankommt. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die empfindliche, rote Knospe und setzte die Klammer an. Zuerst eine, dann die andere Brust. Ein langgezogenes Jammern quittiert den Biss des Metalls. Wieder sehe ich ihr in die Augen. Wieder versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund.
Eine Hand greift jetzt zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern dringe ich in ihre nasse Muschi und ficke sie damit hart und schnell, während ich ihr durch meinen Kuss keine Luft zum Atmen lasse. Erst als sie mir fast panisch auf die Lippen beißt, lasse ich sie nach Luft schnappen, bestrafe sie aber direkt mit einer weiteren Ohrfeige und einem harten Schlag auf ihr Geschlecht.

Wieder ziehe ich die kniende junge Frau an mich, wieder verschließe ich ihren Mund mit meinem. Wieder treibe ich sie in höchste Lust und gleichzeitig in wilde Panik. Diesmal hält  sie länger durch, will sie den Gipfel erreichen und die Panik besiegen. Noch nicht, Mädchen, noch wird Dir kurz vorher wie Sysiphos die Belohnung verweigert.

Hart greife ich die Brüste von Anna.
Mein Schwanz schmerzt vor Erregung und jetzt will ich endlich meine Ekstase erleben.

Ich stoße sie nach hinten. Schlage ihr mit meiner Männlichkeit auf das Geschlecht, treffe die empfindliche Knospe. Anna ist bereit, ich bin es auch. Quälend langsam schiebe ich mich in sie. Genieße jeden Moment des Gefühls wie ich sie aufspieße. Dann stoße ich sie, zuerst noch langsam und über die ganze Länge meines Speers. Als ich sehe wie sie beginnt die Augen zu verdrehen lasse ich alle Zurückhaltung fahren und nehme sie mir wild und animalisch.

Als ich meinen Höhepunkt spüre, ziehe ich mich aus ihr zurück und ergieße mich auf ihren Körper.

Ich ziehe sie an mich, öffne mit einer Hand ihre Fessel. Gemeinsam spüren wir den Schweiß unserer Lust, den Saft meiner Ekstase. Ich lege ihre Arme um mich als Zeichen der Zärtlichkeit, halte sie ganz fest.
Nachdem wir eine Weile so daliegen streiche ich ihr das Haar aus dem Gesicht.

"Willkommen zurück" flüstere ich in ihr Ohr, "die Nacht ist noch lang..."

Freitag, 26. September 2014

Der Sekt in meiner Hand

Anna:

Die Vorstellung ist vorbei, alle Tiere versorgt und die gesamte Zirkuscrew feiert gemeinsam die gelungene Premiere.

Ich wurde durchgereicht, habe alle flüchtig begrüßt und beobachte jetzt erst einmal die Menschen, die ich so lange nicht mehr gesehen habe. Ein Glas Sekt in der Hand lasse ich den Blick schweifen, schaue was aus den Menschen geworden ist, die ich so lange nicht gesehen habe. Ich habe mich riesig auf den Zirkus gefreut aber jetzt brauche ich doch einen Moment, um mich von dem ruhigen Leben bei Großmutter wieder an den Trubel zu gewöhnen. Aber es ist ein schöner Trubel.

Immer wieder halte ich Ausschau nach Peter. Er muss viele Hände schütteln, wirkt etwas gelangweilt. Aber das kann er gut verstecken, wie alle im Zirkus.
Ich versuche, ein paar Worte mit ihm zu wechseln aber schon auf dem Weg zu ihm werde ich immer wieder aufgehalten.

Inzwischen ist Mitternacht und die Feier neigt sich dem Ende zu. Ich bin leicht angetrunken, lehne draußen an einem Wohnwagen und genieße die laue Sommernacht und den Sternenhimmel.

Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Peter, es pocht in meinem Schoß. Ich sehe ihn vor meinen Augen, wie er in der Manege steht, die edle Uniform, die Peitsche in der Hand. Eine kraftvolle Ausstrahlung geht von ihm aus, hat mich in den Bann gezogen. Ich träume ein bisschen vor mich hin. Plötzlich legt sich ein Arm um meine Schultern und ich bekomme ein Sektglas in die Hand gedrückt. "Trink!" sagt Peter und küsst mich in den Nacken. Ich trinke, er küsst meinen Mund. Seine Hand hält meinen Zopf, er sieht mir tief in die Augen.
"Du hast mir gefehlt." sagt er und ich kann nur "du mir auch" flüstern, da küsst er mich stürmisch, schiebt die Finger in meine Hose und drückt mich mit der anderen Hand in den Wohnwagen.

"Trink aus" sagt er, während er an meiner Perle spielt und seine Finger in die Nässe drückt. Ich stöhne, meine Knie sind jetzt schon butterweich, er zieht mir die Hose aus und reißt mir Shirt kaputt. "Knie dich aufs Bett, ich will keinen Mucks hören." seine Befehle sind unmissverständlich, eine Widerspruch duldend. Es macht mich unglaublich heiß. Er legt mir ein Tuch um die Augen, ich sehe nichts mehr.

Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schreie auf, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. "Das ist dafür, dass du mich so geil gemacht hast und dann weg warst" der nächste Schlag trifft mich "das ist dafür, dass du mich heute schon wieder so geil gemacht hast" und wieder ein Schlag: "und der ist dafür, dass du schreist statt zu schweigen, wie ich es dir gesagt habe"
Ich stöhne leise, seine Finger schieben sich in mein nasses Loch, reiben meine Perle. "Das gefällt dir, hm?"  ich kann nur ein leises "Ja" hauchen, da trifft mich der nächste Schlag auf meine Muschi. Der Schmerz schießt bittersüß durch meinen Körper und ich stöhne laut auf. "Bitte fick mich" doch Peter lacht. "Meinst du, es ist schon Zeit für eine Belohnung?"
Ich soll mich umdrehen, höre wie Metall klirrt... Eine Kette vielleicht? Was hat er vor? Ich versuche durch die Augenbinde zu spähen. An der Nase vorbei sehe ich Seile in seiner Hand, aber es ist zu anstrengend zu gucken und eigentlich... es ist zu geil, ich lasse mich einfach überraschen.

Dann schiebt sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. "Mach es gut" sagt er und hält meinen Hinterkopf. Ich gebe mein Bestes doch ab und zu trifft mich ein Schlag. "Das ist für den Anfang nicht schlecht, aber das wirst du üben müssen"

Dann fesselt er mir die Hände auf dem Rücken zusammen und drückt meinen Oberkörper runter, auf ein Kissen. Quälend langsam schiebt er seinen Schwanz in meine überlaufende Muschi und verharrt...

Mittwoch, 24. September 2014

Kopfkino

Die Premierenfeier neigt sich dem Ende zu. Hände sind genug geschüttelt und Glückwünsche der Honoratioren für die ach so gefährliche Tigernummer langweilen mich eher als ich mich davon noch schmeicheln lasse. Zirkusleben hat einen großen Nachteil – man ist selten allein und erst seit etwas mehr als einem Jahr habe ich meinen eigenen Wagen und kann somit unbeaufsichtigt tun was und mit wem ich will.

Die Leute von außen denken immer nur an die Romantik und nicht an die immerwährenden Trennungen die das Leben auf der Straße mit sich bringt. Beim Anblick von Anna die so plötzlich verschwunden ist und so lange weg war wird mir das wieder schmerzlich bewusst. Ich betrachte die junge Frau. Scheu, Zurückhaltung die gewöhnliche Menschen haben wenn sie andere beobachten ist mir fremd. Viel zu normal ist es für uns Zirkusleute uns genau zu beobachten, in manchen Sparten unseres Berufs ist das genaue Beobachten sogar überlebensnotwendig.

Mein Blick streift über den attraktiven Körper der jungen Frau die sich mir einmal hingegeben hat, hingeben musste. Unser Spiel war damals noch von unserer Jugend geprägt und doch hat sich schon bei diesem einen Mal abgezeichnet wie ich Sex ausleben will. Ich stelle mir vor wie es wohl heute mit ihr wäre. Ich träume davon sie in den nächsten Tagen auf ein Glas zu mir einzuladen und ihre Nähe zu genießen

***
Würde sie sich wehren wenn ich sie küsse, ihr in den Hals beiße, sie an der Kehle zu mir ziehe. Wie wird sich wohl ihr Stöhnen anhören wenn meine Hand dann ihre Brust umklammert und der Daumen mit dem roten kirschgroßen Nippel spielt. Wie fühlt sich der Busen von Anna jetzt wohl an, jetzt da sie Frau und nicht mehr Mädchen ist? Am liebsten würde ich das jetzt vor den Augen der restlichen Feiergemeinde schon probieren. Ich weiß dass meine Augen jetzt funkeln und ich wirke wie einer meiner Tiger kurz vor dem Sprung.

Ich bin mir sicher, dass ich sie nicht ausziehen werde wenn wir zusammen sind. Ich werde ihr die Kleider vom Leib reißen und sie besitzen. Diese Nacht wird ihr zeigen wie sich meine Gier in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. In dieser Nacht wird sie einen Mann erleben der ihrem Körper vieles abverlangt, sie wird eine Leidenschaft erleben die ihren Geist an die Grenzen bringen wird und am Ende eine Zärtlichkeit die sie auffängt und in die Realität zurück begleitet.

Wie oft habe ich davon geträumt mit ihr den Kampf der Lust zu kämpfen. Sie wird es mir nicht leicht machen, doch bin ich mir sicher, dass ich sie besiege und sie die Unterwerfung erwartet. Ich werde mir ihren Körper nehmen. Es geht mir nicht nur darum sie zu ficken, es geht darum ihr Denken auszuschalten. Sie soll erleben wie es ist nur noch aus Lust zu bestehen.

Wie wird sich wohl ihre Haut verfärben wenn ich ihren Hintern mit meiner Hand bearbeite, wie wird sich ihr Körper versteifen wenn ich mit Fingern, Zunge und Schwanz ihr inneres erforsche? Wie werden sich ihre Augen erweitern wenn sie merkt, dass ich sie so fixiert habe, dass es kein entkommen gibt?

***
Ich stehe in dieser Manege, das Sektglas zerbricht fast unter dem Druck meiner Hand. In meiner eng geschnittenen Uniformhose hat mein Schwanz keinen Platz. Jedermann muss meine Erektion sehen können. Es ist mir egal.
Da flüstert von hinten die Stimme der dunkelhäutigen Hochseilartistin Lilou in mein Ohr
„Du bist so spitz … Die Kleine dort? So schade ich wäre jetzt gern an ihrer Stelle…“

Dienstag, 23. September 2014

Premierenfeier

Peter:

Der Knall einer Peitsche erzeugt bei einem Tiger die notwendige Aufmerksamkeit um die nächste vorher einstudierte Dressurübung genau so auszuführen, dass dem Publikum der Atem stockt. Für den Tiger hat die Peitsche also primär eine akustische Funktion, denn den unmittelbaren Treffer. Als Dompteur geht es mir primär nicht darum den Körper des Tiers zu treffen, auch wenn im Ernstfall die Peitsche natürlich auch zur Selbstverteidigung ein sehr wirksames Instrument ist um das Raubtier auf Distanz zu halten. In Fragen der Lust erzeugt der Knall der Peitsche beim wissenden Opfer eine hochgradige Erregung. In Fragen der Lust geht es darüber hinaus aber vor allem um die Wirkung der Treffer auf dem Körper.

Mein Vater hat mir das Handwerk mit der Peitsche beigebracht. Damals als ich noch ein Junge war und mit meiner Familie und unseren Tigern von Zirkus zu Zirkus, von Ort zu Ort zog. Mein Vater ist mit seinen Tigern oft der Star der Manege und konnte sich die Engagements aussuchen. Für ihn war ich, der einzige Sohn, der legitime und logische Erbe seines Wissens und Könnens. Ich bewundere diesen Mann, eher klein von Statur strahlt er doch eine Ruhe und unglaubliche Kraft aus. Seine Macht war das Wort und das Selbstvertrauen. Mit acht Jahren schenkte er mir die erste Peitsche. Lange Jahre durfte ich dieses machtvolle Instrument nur aus dem verschlossenen Schrank nehmen um unter seiner fachkundigen Anleitung den Umgang und die Verwendung zu üben. Nach diesen Übungsstunden hatte ich regelmäßig ein fast ekstatisches Glücksgefühl und wurde meiner Selbst immer bewusster. Als ich dann das erste Mal die Auspeitschung im Film „Meuterei auf der Bounty“ sah, wurde mir erst richtig klar welche Macht mir die Peitsche verleihen wird.
Bald fand ich im Kinderspiel immer mehr die Lust am Fangen und Fesseln meiner Spielkameraden und besonders der Kameradinnen, fast immer gehörte eine entsprechende Bestrafung der Delinquentinnen oder der Räuber zu den Pflichten des „gerechten Ergreifers“.

Mittlerweile zieht sich mein Vater immer mehr aus dem Rampenlicht der Manege zurück. Früher hatte er pro Vorstellung zwei Auftritte mit unseren Raubtieren. Mittlerweile überlässt er mir die Tigernummer und tritt selbst nur noch in der Hauptattraktion mit der gemischten Raubtierdressur auf.

Eine neue Stadt, wieder eine Premiere, es ist immer wieder ein Rausch am Abend der ersten Vorstellung das Fest mit allen Zirkusleuten und den geladenen Gästen der jeweiligen Gegend zu feiern. Jedes Mal sind auch wieder neue Artisten, Clowns und Zirkuskünstler dabei, die mit Gastengagements in unserer großen Stammbesetzung für frischen Wind und neue Erlebnisse sorgen.

Nachdem ich alle Tiere versorgt habe und mir wieder für die Party meine Uniform anziehe ist endlich der Moment gekommen abzuschalten, loszulassen und im großen Zelt die ausgelassene Stimmung zu genießen. Ich bin immer einer der letzten der zu diesem Fest kommen kann und so ist die Stimmung bereits ausgelassen als ich die Manege betrete in der ein festlich dekoriertes, opulentes Buffet angerichtet ist.

Ich umarme Freunde, begrüße Gäste und bahne mir einen Weg zum Buffet als plötzlich Anna vor mir steht. Wie lange war das her? Plötzlich war sie weg. Nur zwei Tage nach diesem Tag…

***

Als ich etwa 15 Jahre alt war hatte mein Vater ein Engagement bei einem der größten Zirkusunternehmen im deutschsprachigen Raum angenommen, was uns Kindern eine gewisse Sicherheit im Knüpfen von Freundschaften gab. Die vier Kinder des dortigen „Direktors“ sowie meine Schwester Nora und ich wurden zu einer unzertrennlichen Bande die bald in den vorstellungsfreien Zeiten das Zirkusgelände unsicher machte. Die jüngste etwa elfjährige Bettina, ein frühreifes Gör mit blonden Haaren bis zum Po zog mich immer mehr in ihren Bann. Die Kleine hatte von ihren beiden älteren Schwestern früh gelernt wie sie Jungen um den Finger wickeln konnte. Sie genoss es sich von mir fangen und an Marterpfähle binden zu lassen. Sie liebte es wenn ich als Held die Geschundene befreite und zu meiner Prinzessin erkor. Immer wieder neckte sie mich mit kleinen Küsschen und anderen Zärtlichkeiten. Trotzdem, sie war Kind und hatte zu dieser Zeit noch nicht die körperlichen Attribute um wirklich den werdenden Mann anzusprechen.

Ihre beiden älteren Schwestern aber entwickelten immer mehr körperliche Reize und kokettierten mit dem was sie hatten bei den Jungs und besonders bei mir. Immer wenn ich aber glaubte einen Kuss zu erhaschen oder Weiblichkeit befühlen zu können, entzogen sie sich mit einem Kichern um aus sicherer Entfernung ihr reizvolles Verführungsspiel wieder aufzunehmen. Sie machten mich beinah wahnsinnig und manche Nacht wachte ich auf und spürte die Nässe die durch die Erleichterung der nächtlichen Erregung entstanden war.

Das Spiel der Beiden ging bis zu dem Tag als der Zirkus in einer Stadt Station machte, die eines dieser herrlichen Spaßbäder hatte. Wir Kinder durften dort einen Nachmittag verbringen, das warme Wasser und die Wellen genießen. Ralf, der Bruder der Mädchen und ich stürzten uns immer wieder mutig in die Wellen, rutschten die schnellsten Bahnen in verbotenen Stellungen hinunter und hatten den ganzen Nachmittag unseren Spaß ohne die anderen zu beachten. Gegen Abend hatte das Toben des Tages uns Jungen müde gemacht und so lagen wir, Ralf und ich, dösend auf den beheizten Steinbänken im hintersten Winkel am Nichtschwimmerbecken, die eigentlich für die jungen Mütter der normalerweise darin tobenden Kleinkinder vorgesehen waren. Um diese Zeit waren aber die Mütter mit ihren Kindern längst wieder zuhause und so war das Becken leer und in dem gesamten Bereich hörte man die Geräusche aus dem Hauptteil des Bades nur sehr gedämpft. Ralf und ich tauschten uns mit schläfrigen Stimmen über die Ereignisse des Tages aus, wie wir jene Rutsche kopfüber und diesen Sprung mit Arschbombe erlebt hatten. Ralf erzählte davon wie er immer wieder versucht hatte meine etwa gleichaltrige Schwester, Nora, zu fassen zu bekommen und wie sehr ihn die Brüste und der ganze Körper des Mädchens erregte. Immer wieder war sie ihm entwischt und so konnte er die beabsichtigten Berührungen nie erleben.

Genau in diesem Moment sprangen seine drei Schwestern Bettina, Anna und Sue sowie Nora mit Anlauf in das Nichtschwimmerbecken. Die vier hatten uns nicht gesehen und fühlten sich in der jetzt unbesuchten Ecke des Schwimmbades vollkommen unbeobachtet. Anna mit 14 die Zweitjüngste der Vier war wie so häufig die Tonangebende und bestimmte über die anderen.
Die Zeit des körperlichen Erwachens ist oft geprägt davon sich zu vergleichen um zu sehen was man schon auf dem Weg des Heranwachsens erreicht hat und wo die Gleichaltrigen schon weiter waren. Die kindliche Bettina war in diesem Fall noch gänzlich unentwickelt angestachelt durch ihre älteren Schwestern aber wenigstens sehr neugierig.
Anna also verlangte danach die sekundären Geschlechtsmerkmale zu vergleichen und stachelte so die anderen drei an. Nora zierte sich etwas und wollte ihren Körper erst offenbaren wenn alle anderen dies auch täten. Für Anna war dies kein Problem und so zog sie schnell den elastischen Stoff ihres Badeanzuges nach unten und präsentierte ihre knospenden Brüste, Bettina machte der größeren Schwester die Vorführung nach. Anna zog darauf ihrer Schwester Sue den Stoff unter die festen Brüste und verlangte von Nora jetzt Gefolgschaft. Nora aber genierte sich und wollte sich an dem Spiel der Mädchen nicht mehr beteiligen. Diese Verweigerung konnte sich Anna nicht gefallen lassen und so stachelte sie ihre Schwestern an, die durchs Wasser Flüchtende zu fangen. Anna musste Ralf und mich bemerkt haben, sie blieb in unserer Ecke und machte noch einmal den Badeanzug so unter den Brüsten zurecht, dass ihre Hügel mit den kirschroten Nippeln auch sicher nicht zu übersehen waren. Bettina und Sue verfolgten Nora, bei Bettina fand der Badeanzug keinen Halt und bei Sue war der Stoff durch das Ringen mit Nora wieder über einen Busen zurückgeschnellt. Lachend und keuchend standen die drei, Nora, Sue und Bettina in der Mitte des Beckens, während Anna befahl die Geflohene zu ihr zu bringen. Spielerisch, ja fast neckisch wehrte sich Nora und doch stand sie bald vor Anna. Diese herrschte zunächst ihre ältere Schwester an, sie solle gefälligst ihre Brüste ordentlich präsentieren, was diese auch sofort befolgte. Fast lüstern blickte sie der Gefangenen in die Augen drehte sie noch etwas, wir Jungs sollten wohl eine bessere Sicht haben, dann zog sie ihr den Badeanzug über die kleinen Äpfelchen. Damit nicht genug, Anna umfasste die Brüste ihres Opfers und begann diese zärtlich zu kneten, bis Nora sich seufzend auf die Lippe biss und die Augen vor Erregung halb schloss.

Anna war deutlich größer als ihre Gespielin und blickte ihr erregt von oben ins Gesicht.

Ralf und ich wollten auch und so sprangen wir mit Anlauf ins Wasser und versuchten die Mädchen zu erreichen. Dass wir dabei deutliche „Marterpfähle“ von uns streckten ist schon fast selbstverständlich. Die Mädchen sprangen kreischend auseinander und  flüchteten aus dem Wasser in den Umkleidetrakt. Das Kreischen führte dazu, dass die Bademeister aufmerksam wurden und uns alle sechs ermahnten so langsam den Weg nach Hause anzutreten.

Unter der Dusche redeten Ralf und ich noch einmal über das Erlebte und bedauerten nicht mitten unter den Mädels gewesen zu sein. Dadurch füllten sich unsere jungenhaften Schwänze wieder mit Blut, was uns dann doch peinlich war. Also schnell ab in die Umkleidekabinen. Ralfs Schrank war in einem anderen Gang wie meiner und so bog er direkt nach dem Duschraum in einen Kabinengang ab, während ich noch etwas weiter musste. Plötzlich sah ich Anna. Sie war gerade dabei ihren Schrank zu leeren und ihre Kleider in die angrenzende Kabine zu bringen. Jetzt oder nie, schnell rannte ich auf die Kabine zu und erreichte sie als die Tür sich gerade schloss aber noch nicht verriegelt war.

Ich stieß die Tür auf, zuerst wollte Anna schreien, aber ich konnte ihr noch den Mund zuhalten und sie an die gegenüberliegende geschlossene Tür drücken. Offenbar hatte das im Wasser Erlebte auch sie so erregt, dass sie erfahren wollte wie ich mir die Fortsetzung vorstellte. Sie entspannte sich und so konnte ich die Türen verriegeln. Wir waren allein in der Kabine. Ich wollte diesen Körper spüren und ich nahm ihr ihre Unschuld.

***

Zwei Tage später war sie weg und jetzt fast fünf Jahre später steht sie plötzlich vor mir. Atemberaubend, schön, eine junge attraktive Frau.

In meinem Kopf ein Gedanke, ein Gefühl – ich will da weitermachen wo ich vor fünf Jahren so abrupt aufhören musste!


Montag, 22. September 2014

Rückkehr zum Zirkus

Anna:

Fast 5 Jahre sind vergangen, seit diesem Abend im Schwimmbad. Der Abend, an dem Peter mir meine Jungfräulichkeit nahm. Obwohl ich weiß, dass es unvergleichlich war, dass niemals wieder jemand mich so mitreißen konnte, verblasst die Erinnerung langsam.

Zwei Tage danach hatte Vater mich zur Großmutter geschickt, damit ich einen festen Wohnsitz habe und Abitur mache.
Das Zirkusleben fehlte mir sehr und ich trainierte auch bei Großmutter hart um meine Kraft und Gelenkigkeit nicht zu verlieren. Trotzdem hatte ich sehr viel Zeit und bekam gute Noten. Vater und Mutter waren stolz auf mich, ich hingegen freute mich auf die Rückkehr zum Zirkus.
In der Zwischenzeit hatte ich viele Jungs kennengelernt. Ich hatte eine Zeit lang einen festen Freund, der war sehr süß aber es hielt nicht lang und der Sex war... langweilig. Ich hatte nichts gegen Rosen und so, aber ich hatte mir so gewünscht, dass er mich einfach härter anfasst, einmal richtig nimmt. Fehlanzeige.

Nun hatte ich mein Abitur in der Tasche und freute mich auf meine Rückkehr zum Zirkus. Peter war noch da, soviel wusste ich schon und ich war unheimlich aufgeregt. Ob er sich noch an mich erinnerte? Noch wusste, dass er mich zwar überfallen hatte, dass ich mich heftig gewehrt hatte bis er mir die Hände gefesselt und den Mund geknebelt hatte um dann meine Brüste abwechselnd zu liebkosen und hart zu kneten? Ob er noch wusste, wie ich in die Knie ging vor Geilheit, als er meine Perle berührte und wie ich dann in den Knebel gestöhnt hatte als er seinen Schwanz langsam in mich schob und mir so meine Unschuld raubte. In einer Umkleidekabine im Schwimmbad.

***
Das Quitschen der Bremsen reißt mich aus der Vergangenheit. Am Bahnsteig steht Mutter um mich abzuholen. Am Zirkus angekommen wurde ich erstmal von allen in Beschlag genommen und es ist gleich so, als wäre ich nie weg gewesen. Immer wieder halte ich die Augen auf ob Peter zu sehen ist aber scheinbar verpassen wir uns ständig.
Während der Abendvorstellung, der Premiere in dieser Stadt, sah ich ihn. Er hatte inzwischen eine eigene kleine Nummer bekommen und sieht in seiner Uniform unglaublich gut aus. Ich kann es gar nicht abwarten, ihn richtig zu begrüßen und bin unheimlich nervös denn seit diesem denkwürdigen Tag haben wir uns nicht mehr gesehen oder gesprochen und auch nicht geschrieben. Jedesmal wenn ich ihn in der Manege sehe, wird mir heiß und es pocht in meinem Schoß. Außerhalb sehen wir uns leider kaum, er versorgt die Tiger und Löwen, ich habe mit den Ponys und den Akrobaten genug zu tun. Ständig denke ich an das anstehende Fest nach der Vorstellung. Wird er mich erkennen? Was werden wir sagen? Ob er wohl Lust hat? Lust auf mich?