Freitag, 26. September 2014

Der Sekt in meiner Hand

Anna:

Die Vorstellung ist vorbei, alle Tiere versorgt und die gesamte Zirkuscrew feiert gemeinsam die gelungene Premiere.

Ich wurde durchgereicht, habe alle flüchtig begrüßt und beobachte jetzt erst einmal die Menschen, die ich so lange nicht mehr gesehen habe. Ein Glas Sekt in der Hand lasse ich den Blick schweifen, schaue was aus den Menschen geworden ist, die ich so lange nicht gesehen habe. Ich habe mich riesig auf den Zirkus gefreut aber jetzt brauche ich doch einen Moment, um mich von dem ruhigen Leben bei Großmutter wieder an den Trubel zu gewöhnen. Aber es ist ein schöner Trubel.

Immer wieder halte ich Ausschau nach Peter. Er muss viele Hände schütteln, wirkt etwas gelangweilt. Aber das kann er gut verstecken, wie alle im Zirkus.
Ich versuche, ein paar Worte mit ihm zu wechseln aber schon auf dem Weg zu ihm werde ich immer wieder aufgehalten.

Inzwischen ist Mitternacht und die Feier neigt sich dem Ende zu. Ich bin leicht angetrunken, lehne draußen an einem Wohnwagen und genieße die laue Sommernacht und den Sternenhimmel.

Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Peter, es pocht in meinem Schoß. Ich sehe ihn vor meinen Augen, wie er in der Manege steht, die edle Uniform, die Peitsche in der Hand. Eine kraftvolle Ausstrahlung geht von ihm aus, hat mich in den Bann gezogen. Ich träume ein bisschen vor mich hin. Plötzlich legt sich ein Arm um meine Schultern und ich bekomme ein Sektglas in die Hand gedrückt. "Trink!" sagt Peter und küsst mich in den Nacken. Ich trinke, er küsst meinen Mund. Seine Hand hält meinen Zopf, er sieht mir tief in die Augen.
"Du hast mir gefehlt." sagt er und ich kann nur "du mir auch" flüstern, da küsst er mich stürmisch, schiebt die Finger in meine Hose und drückt mich mit der anderen Hand in den Wohnwagen.

"Trink aus" sagt er, während er an meiner Perle spielt und seine Finger in die Nässe drückt. Ich stöhne, meine Knie sind jetzt schon butterweich, er zieht mir die Hose aus und reißt mir Shirt kaputt. "Knie dich aufs Bett, ich will keinen Mucks hören." seine Befehle sind unmissverständlich, eine Widerspruch duldend. Es macht mich unglaublich heiß. Er legt mir ein Tuch um die Augen, ich sehe nichts mehr.

Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schreie auf, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. "Das ist dafür, dass du mich so geil gemacht hast und dann weg warst" der nächste Schlag trifft mich "das ist dafür, dass du mich heute schon wieder so geil gemacht hast" und wieder ein Schlag: "und der ist dafür, dass du schreist statt zu schweigen, wie ich es dir gesagt habe"
Ich stöhne leise, seine Finger schieben sich in mein nasses Loch, reiben meine Perle. "Das gefällt dir, hm?"  ich kann nur ein leises "Ja" hauchen, da trifft mich der nächste Schlag auf meine Muschi. Der Schmerz schießt bittersüß durch meinen Körper und ich stöhne laut auf. "Bitte fick mich" doch Peter lacht. "Meinst du, es ist schon Zeit für eine Belohnung?"
Ich soll mich umdrehen, höre wie Metall klirrt... Eine Kette vielleicht? Was hat er vor? Ich versuche durch die Augenbinde zu spähen. An der Nase vorbei sehe ich Seile in seiner Hand, aber es ist zu anstrengend zu gucken und eigentlich... es ist zu geil, ich lasse mich einfach überraschen.

Dann schiebt sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. "Mach es gut" sagt er und hält meinen Hinterkopf. Ich gebe mein Bestes doch ab und zu trifft mich ein Schlag. "Das ist für den Anfang nicht schlecht, aber das wirst du üben müssen"

Dann fesselt er mir die Hände auf dem Rücken zusammen und drückt meinen Oberkörper runter, auf ein Kissen. Quälend langsam schiebt er seinen Schwanz in meine überlaufende Muschi und verharrt...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen