Samstag, 27. September 2014

Nacht des Wiedersehens - Teil 1

Das Gefühl wie der Muskel sich langsam öffnet, der Druck auf der Eichel, die Wärme ihrer feuchten Höhle - ich muss diesen Moment genießen und in mich aufsaugen.

Zischend atme ich ein, ihre Muschi ist noch aufregender als ich es in meiner Erinnerung immer wieder geträumt habe. Ich spüre wie nass Anna mittlerweile ist, wie sehr sie es bis hierher genossen hat und wie sehr sich unser Begehren an diesem Tag des Wiedersehens entspricht.

Dann als der Druck ihrer Möse auf der Spitze meines Schwanzes fast nicht mehr auszuhalten ist stoße ich mit unbändiger Wucht und einem erregten Schrei tief und hart in sie. Ich will dass sie spürt wie ich sie mir nehme. Sie soll erfahren wie gewaltvoll meine Lust ist, wie ich mit meinen Stößen sie, die Beute aufspieße. Ihr entfährt ein überraschter Schrei als mein Becken auf ihren festen Hintern trifft.

Ich greife mir ihren Zopf. Wie an einem Zügel ziehe ich ihren Kopf aus dem Kissen und hämmere meine Erregung in sie. Unser Keuchen, das Klatschen unserer Leiber bei meinen Stößen in ihren Körper, erfüllt den Raum. Ich will noch nicht, aber es ist so guuut.

Ich reiße meinen Schwanz aus ihrer Muschi und klatsche ihr hart auf die Arschbacken die langsam beginnen rot zu leuchten. "Das ist erst der Beginn einer langen Nacht! Dreh Dich um!"
Noch zitternd vor Erregung dreht Anna sich in meine Richtung. Bestimmt ziehe ich den Kopf an ihrem Zopf hoch bis ihr Gesicht auf meiner Höhe ist, bis sie auf den Knien hockt. Noch sind ihre Augen verbunden, sieht sie nicht was passiert. Links, rechts - zwei Ohrfeigen, dann versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund, beiße ich ihr in die Lippen. Als ich von ihr ablasse schnappt sie nach Luft wie eine Ertrinkende und doch will sie meinen Mund wieder auf ihrem spüren.

Dieser Zopf eröffnet mir unzählige Möglichkeiten sie daran zu dirigieren. Eine Hand hält daran den Kopf, die andere greift fest an ihre Brüste "Sag mir dass es Dich geil macht! Sag mir was ich mit Dir tun soll" zische ich sie an während ich ihre Titten knete. Sie stöhnt nur. Noch eine Ohrfeige. Ich ziehe ihr das Tuch nach unten von den Augen, so dass es fast wie eine Kette um ihren Hals hängt.
Ganz nah sind wir uns. "Sieh mich an! Sag mir was ich mit Dir tun soll!" Diesmal quetsche ich den Nippel der einen Brust und drehe daran. Sie reißt ihre Augen auf, sieht mich direkt an

"Benutz mich, nimm mich!"

Ich lasse den Zopf los. Vom Tisch greife ich die beiden Klemmen. Sie soll sehen was ich tue, den Schmerz ahnen, bevor er durch den Körper fährt und die Lust spüren wenn er im Kopf ankommt. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die empfindliche, rote Knospe und setzte die Klammer an. Zuerst eine, dann die andere Brust. Ein langgezogenes Jammern quittiert den Biss des Metalls. Wieder sehe ich ihr in die Augen. Wieder versenkt sich meine Zunge in ihrem Mund.
Eine Hand greift jetzt zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern dringe ich in ihre nasse Muschi und ficke sie damit hart und schnell, während ich ihr durch meinen Kuss keine Luft zum Atmen lasse. Erst als sie mir fast panisch auf die Lippen beißt, lasse ich sie nach Luft schnappen, bestrafe sie aber direkt mit einer weiteren Ohrfeige und einem harten Schlag auf ihr Geschlecht.

Wieder ziehe ich die kniende junge Frau an mich, wieder verschließe ich ihren Mund mit meinem. Wieder treibe ich sie in höchste Lust und gleichzeitig in wilde Panik. Diesmal hält  sie länger durch, will sie den Gipfel erreichen und die Panik besiegen. Noch nicht, Mädchen, noch wird Dir kurz vorher wie Sysiphos die Belohnung verweigert.

Hart greife ich die Brüste von Anna.
Mein Schwanz schmerzt vor Erregung und jetzt will ich endlich meine Ekstase erleben.

Ich stoße sie nach hinten. Schlage ihr mit meiner Männlichkeit auf das Geschlecht, treffe die empfindliche Knospe. Anna ist bereit, ich bin es auch. Quälend langsam schiebe ich mich in sie. Genieße jeden Moment des Gefühls wie ich sie aufspieße. Dann stoße ich sie, zuerst noch langsam und über die ganze Länge meines Speers. Als ich sehe wie sie beginnt die Augen zu verdrehen lasse ich alle Zurückhaltung fahren und nehme sie mir wild und animalisch.

Als ich meinen Höhepunkt spüre, ziehe ich mich aus ihr zurück und ergieße mich auf ihren Körper.

Ich ziehe sie an mich, öffne mit einer Hand ihre Fessel. Gemeinsam spüren wir den Schweiß unserer Lust, den Saft meiner Ekstase. Ich lege ihre Arme um mich als Zeichen der Zärtlichkeit, halte sie ganz fest.
Nachdem wir eine Weile so daliegen streiche ich ihr das Haar aus dem Gesicht.

"Willkommen zurück" flüstere ich in ihr Ohr, "die Nacht ist noch lang..."

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