Sonntag, 12. Oktober 2014

Morgens 3

Anna:

Immer noch nackt räume ich den Tisch ab und beginne zu spülen.
Peter tritt hinter mich, greift nach dem Trockentuch und... legt es um meinen Hals. "Mach weiter" sagt er, während er mit einer Hand das Tuch festhält und mit der anderen in meinem Schritt spielt.
Ich werde sofort feucht als er meine Perle massiert, leicht mit seinen Finger eindringt.

Ich höre auf zu spülen, er kneift in meine Klit. "Weiter machen, sagte ich" knurrt er in mein Ohr, während sich das Tuch um meinen Hals enger zieht. Er küsst meinen Nacken und ich bin gerade sehr froh, dass es nur so wenig Geschirr ist, was gespült werden muss.
Seine Finger ficken mich, meine Knie geben nach. Ich falle in das Tuch um meinen Hals. Peter fängt mich, passt auf dass ich mich nicht verletze. Er kneift in meine Brustwarze und macht dann weiter, als wäre nichts gewesen. Als ich das Wasser ablasse, spüre ich seine harte Erektion in meinem Schritt. Ich bin so feucht...

Er drückt mich mit dem Rücken an den Schrank, hebt mich etwas hoch und dringt dann in mich ein. Stößt tief und hart in mich, die Nässe läuft aus mir heraus. Laut stöhne ich. Peter kneift in meine Brustwarze "Still" aber ich kann nicht, ich muss meine Geilheit heraus schreien.
Er wirft mich aufs Bett "Dreh dich um, zeig mir deinen Hintern"
Langsam drehe ich mich um, gehe auf die Knie. Das Trockentuch klatscht auf meinen Hintern. "Auuu" entfährt es mir und wieder klatscht es "Still, hatte ich gesagt"
Kurz dringt er mit seinem Finger in mich ein, wischt meine Nässe an meinem Bauch ab und fickt mich dann hart.
Ich beiße auf mein Hand, anders kann ich nicht unterdrücken, wie unglaublich geil sich das anfühlt. Anders kann ich mein Stöhnen nicht unterdrücken.

Sein Becken klatscht an meinen Po, er ist so wild, so ungehemmt, so geil.
Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, kommt zu meinem Kopf und befiehlt "sauber machen und blas gut" er hält meinen Kopf und fickt meinen Mund. Immer genau bis kurz vor den Würgereiz während meine Zunge seinen Schwanz verwöhnt. Er zuckt verräterisch, ich weiß er wird gleich kommen. Ich will jeden Tropfen, gebe mein Bestes und genieße, wie er sich laut stöhnend in meinem Mund ergießt.
Artig schlucke ich alles runter, lecke seinen Schwanz sauber und genieße, wie er zusammenzuckt. Jetzt ist er so verwundbar.

Nackt liegen wir uns in den Armen und reden zum ersten Mal:
"Der Sex ist so geil, das hat mir gefehlt"
"ja, mir auch. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen seit damals"
"Du mir auch nicht. Wie hättest du auch können, du warst der Erste"
"Es war mir eine Ehre" lacht Peter.
"Wie geht es weiter?"
"Ich hätte gern, dass es weiter geht, was meinst du?"
"Und wie. Aber wie?"
"Ich schlage vor, wir überlegen uns beide was wir wollen, schreiben eine Art Wishlist und heute abend nach der Vorstellung reden wir darüber, okay?"
"Das ist eine sehr gute Idee!"

Wir liegen uns noch fünf Minuten in den Armen, dann ruft die Pflicht und während Peter zu seinen Tigern geht, suche ich erstmal meinen Vater um mit ihm meine Arbeit in der laufenden Saison zu klären.

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