Peter
Rasch öffnet Anna den BH, lässt ihn zu Boden fallen und zieht den Slip aus. Dann greift sie jeweils mit einer Hand unter ihre Brüste, umfasst diese und hebt sie damit gerade so weit an, dass ihre feuerroten, harten Spitzen auf mich zeigen.
"Braves Mädchen! Noch ein Letztes - wenn es Dir zu viel wird und ich unterbrechen muss, sagst Du 'gelb'; wenn Du 'rot' sagst, ist das ganze Spiel beendet." Sie nickt und ich bin mir sicher sie hat mich verstanden. Bisher hat noch nie eine Partnerin die Safewörter benötigt, ich hasse aber das Gefühl zu wissen, dass meine Spielgefährtinnen keinen Notausgang haben.
Ihre Nippel sind unglaublich. Ich beuge mich hinunter, sauge am einen. Tief und hart ziehe ich die Kospe in meinen Mund. Sie atmet schneller, schreit als sich meine Zähne hart in das Fleisch bohren. Fast im gleichen Moment dringe ich mit zwei Fingern in sie ein und steigere ihre Lust die durch den Schmerz so jäh unterbrochen wurde. Ich blicke ihr ins Gesicht, halte mit der freien Hand ihr Kinn. Tapfer hält sie immer noch ihre Brüste fest. Ich küsse sie hart, leidenschaftlich und ficke weiter ihre warme, nasse Muschi mit meiner Hand.
"Auf die Knie, Hände auf den Rücken!"
Schnell ist meine Hose geöffnet und mein hartes Geschlecht in ihrem Mund. Zuerst lasse ich sie noch die Geschwindigkeit bestimmen, genieße ich ihr Spiel mit Lippe und Zunge an meinem Schwanz. Sie lutscht den Schaft, saugt meine Hoden ein, leckt das steife Glied wieder von der Wurzel zur roten, blutgefüllten Eichel. Nimmt meine Männlichkeit saugend in ihrem Mund auf und massiert mit Backen und Zunge die empfindliche Spitze. Ich dringe tiefer in sie, spüre wie sie versucht mit dem Kopf zu zurückzuweichen. Jetzt halte ich mit beiden Händen ihren Kopf fest und fange an, raus und rein, in ihren Mund zu ficken. Langsam komme ich damit immer tiefer. Immer wieder muss ich Annas Kopf jedoch festhalten, weil sie reflexartig zurückweicht, wenn mein Schwanz ein wenig zu tief geht.
Ich will es wissen, was lässt sie zu. Blicke in ihr Gesicht, bin mir sicher ich sehe die Lust mich zu befriedigen. Ich ziehe mich weit zurück, lasse die Lippen die Eichel massieren. Dann schiebe ich mit einer fliesenden druckvollen Bewegung den Schwanz ganz in ihren Rachen, bis ich ihr Gesicht an meinem Bauch spüre.
Sie röchelt, öffnet den Mund, ich spüre ein leichtes Würgen und ziehe mich zurück.
Ich greife ihr Kinn, bücke mich sehe ihr ins Gesicht, in die Augen und sehe Lust, pure Lust.
Ein weiteres Mal zwinge ich mein Glied in ihren Rachen. Diesmal halte ich sie länger, bewege mich ganz leicht um die Unterdrückung des Würgreflex zu trainieren.
Ich greife ihr fest in die Haare, ziehe sie über ihren Rücken hinter mir her. Nicht schnell aber bestimmt. Sie strauchelt, kommt wieder hoch, bemüht sich näher zu kommen um dem Zug auszuweichen, die Haare zu entlasten. Dann werfe ich sie aufs Bett, drehe sie auf den Rücken.
"Du bist so geil, Du bist mein ..."
Mit zwei Stricken fessle ich ihre Füße seitlich weg. So weit spreize ich die Beine, dass sie fast im Spagat auf dem Rücken liegt. Ich bin mittlerweile so erregt, dass ich jetzt Befriedigung brauche und ihr Befriedigung schenken will.
Hart und vollständig dringe ich in ihre Möse ein. Schiebe mein Becken gegen ihren Unterleib. Immer wieder ziehe ich mich weit zurück, um direkt mit harten Stößen tief in sie einzudringen. Anna stöhnt, beißt sich auf die Lippe. Ihre Augen sind geschlossen, sie treibt in ihre Ekstase. Noch nicht, nein jetzt noch nicht.
Ich kneife in beide Nippel, drehe die Knospen und ziehe sie lang. Mit aufgerissenen Augen, aufgerissenem Mund folgt sie dem Zug mit dem Oberkörper, während ich weiter und härter in sie eindringe. Dann lasse ich los, sie fällt zurück.
Zwei Finger dringen in ihren Mund, sie saugt daran, stöhnt während unsere Geschlechter ihr und mir immer mehr Lust schenken. Bald, gleich, jetzt, jaaaaaaaa ich komme bäume mich noch einmal auf, mein Schwanz zuckt, schießt seinen Saft tief in Annas Leib. Dann schreit sie, zittert, jammert, weint - sie kommt.
Meine schöne Freundin, noch atemberaubender noch umwerfender ist sie mit diesem Lust verzerrten Gesicht.
Einige Kontraktionen später ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie versucht mich zu umarmen, zärtlich an sich zu ziehen.
"Nein Anna, das war noch nicht der Gipfel..."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen